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Jaunimo mokyklos moksleivių pasiekimų motyvacijos skatinimas ikiprofesinio ugdymo procese / Motivations-Anregung der Schüler einer Jugendschule zur Leistungsfähigkeit im Prozess der vorberuflichen ErziehungKaziukonienė, Jūratė 08 June 2006 (has links)
Eine Schule ist eine der wichtigsten Stellen, die genauso wie eine Familie seinen Einfluss auf die Persönlichkeit eines Kindes, die Formung seiner Wertlegung und seiner Bestrebungen ausübt. Kinder und Jugendliche, die die Entscheidung treffen, ihre Schule zu schwänzen, sind minderjährig, deshalb tragen sie die volle Verantwortung für Ihre Handlungen nicht. Ihr Wohl liegt in den Händen sowhl der Familie als auch der Gesellschaft. Diese Jungendlichen haben geringe Möglichkeiten jene Handlungen zu kontrolieren, die die Chancen ihrer Lebensqualität in der Zukunft entscheiden.
Einer der Gründe, warum Schüler ihre Schule verlassen, ist das Pubertäts-Problem, wenn die Motivation zum Lernen schwach ist und immer wichtiger der Umgang mit den Zeitgenossen wird. Es wurde bemerkt, daß häufig gerade nicht die lernschwachen Schüler ihre Schule fallenlassen, sondern diejenigen, denen es an der Lernmotivation mangelt, denen es schwer fällt, den Anforderungen zu folgen und die sich ihrem Schullumfeld nicht anpassen können.
Die Motivations-Anregung zur Leistungsfähigkeit hat einen wichtigen Teil bei der Lösung von Problemen, die bei der werdenden Persönlichkeit infolge des Fehlens an der Schaffens- und Handlungs-Motivation entstehen.
Im Prozess der vorberuflichen Erziehnung werden Schüllen mit dem Arbeitsumfeld vertraut gemacht und zur Fähigkeit erzogen, nach Berufsausbildungs-Programmen zu lernen.
Man sollte den Schülern eine Gelegenheit geben, daß sie Freude durch die Unterstützung spüren... [to full text]
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