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Essays on Information and Knowledge in Microeconomic Theory

Heiny, Friederike Julia 18 October 2022 (has links)
Diese Dissertation besteht aus drei unabhängigen Kapiteln, die sich mit Wissen und Informationen in der mikroökonomischen Theorie beschäftigen. In Kapitel 1 untersuchen wir ein Duopolmodell mit Preisdiskriminierung, bei dem die Verbraucher über ihren Datenschutz entscheiden. Wir stellen zwei Datenumgebungen gegenüber und finden für jede ein Gleichgewicht. In einer offenen Datenumgebung geben alle Verbraucher ihre Daten preis. Unternehmen diskriminieren bei der Preisgestaltung, was zu Wohlfahrtsverlusten aufgrund von Abwerbung führt. In einer Umgebung mit exklusiven Daten anonymisieren sich die Verbraucher, die Preise sind einheitlich, und der Markt ist effizient. Wir testen die Gleichgewichte in einem Experiment. In Kapitel 2 untersuchen wir ein Modell einer Organisation, die wissensintensive Produktion betreibt. Der Organisationsdesigner stellt Arbeiter ein, die mit Wissen ausgestattet sind, um Probleme zu lösen, deren Art ex ante unbekannt ist. Der Designer bestimmt, ob die Arbeitnehmer einzeln oder im Team produzieren. Als Team können die Arbeitnehmer kommunizieren und ihr Wissen teilen, während sie bei Einzelarbeit nur ihr eigenes Wissen nutzen können. Wir stellen fest, dass Teamarbeit optimal ist, wenn Spillovers ausreichend hoch sind. Insbesondere dann, wenn Spillovers perfekt oder alle Problemtypen gleich wahrscheinlich sind, sind selbstverwaltete Teams optimal. In Kapitel 3 untersuche ich ein dynamisches Modell mit einem Moral-Hazard-Problem und einem kostspieligen Wissenstransfer. Ein Auftraggeber stellt zwei risikoneutrale, vermögensbeschränkte Agenten ein, die jeweils eine individuelle Aufgabe in einem Projekt übernehmen. Bevor sie sich ihren Aufgaben zuwenden, können die Agenten beschließen, Wissen zu transferieren, das die Produktivität des Empfängers erhöht. Der Auftraggeber kann durch ein gemeinsames Leistungssignal einen Transfer mit oder ohne Verpflichtungsmacht veranlassen. / This dissertation consists of three independent chapters that contribute to understanding how knowledge and information is used in microeconomic theory. In Chapter 1, we study a duopoly model of behavior-based pricing where consumers decide on their data privacy. Contrasting two data environments, we find unique equilibria for each. In an open data environment, all consumers reveal their data. Firms price discriminate causing welfare losses due to poaching. In an exclusive data environment, consumers anonymize, prices are uniform, and the market is efficient. We test the predictions in an experiment. In the open data treatment, subjects act as predicted. In the exclusive data treatment, buyers initially share data but anonymize when sellers poach. In Chapter 2, we study a model of an organization engaging in knowledge-intensive production. The organizational designer hires workers endowed with knowledge to solve problems whose types are ex ante unknown. The designer determines whether workers produce individually or as team. As team, workers can communicate and share their knowledge, while when working individually they can only use their own knowledge. We find that teamwork is optimal when spillovers are sufficiently high. Particularly, when spillovers are perfect, or all problem types are equally likely, self-managed teams arise as a special form of teamwork. In Chapter 3, I explore a dynamic model with a moral hazard problem and knowledge transfer. A principal hires two risk-neutral, wealth-constrained agents to each perform an individual task in a project. Before they address their tasks, the agents can decide to transfer knowledge that increases the task-related productivity of the receiver. The transfer is costly for both. I find that the principal can induce a transfer with or without commitment power through a joint performance signal. It is not clear that commitment is always better, even though with commitment the first-best allocation can be achieved.
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Essays in Microeconomics

Pollrich, Martin 08 May 2015 (has links)
Die Dissertation untersucht die Auswirkung fehlenden Commitments eines zentralen ökonomischen Akteurs in verschiedenen institutionellen Umfeldern. Aufsatz 1 bietet eine neuartige Erklärung für grobe Zertifizierung: Diese verringert die Anreize für Kollusion zwischen Zertifizieren und Zertifizierten. Kollusion wird verstanden als die Möglichkeit, gegen Bestechung, ein vorteilhaftes Zertifikat an einen Verkäufer zu vergeben. Konfrontiert mit einem Bestechungsangebot wägt der Zertifizier ab ob der kurzfristige Ertrag - in Form eines Bestechungsgeldes - die langfristigen Kosten – in Form des einhergehenden Reputationsverlustes – aufwiegt. Dabei erweist sich eine gröbere Zertifizierung als besonders nützlich um den kurzfristigen Ertrag zu reduzieren. Im zweiten Aufsatz werden optimale Vertragsmechanismen untersucht, wenn sich der Prinzipal nicht auf eine Auditstrategie verpflichten kann. Solche optimalen Mechanismen nutzen unparteiische Mediatoren aus. Die Verwendung eines Mediators ist profitabel, da somit Korrelation zwischen dem Report des Agenten und der Handlungsempfehlung an den Prinzipal erzeugt werden kann. Optimale Mechanismen verwenden zudem strikt mehr Verträge als Typen des Agenten, was unter vollständigem Commitment nie optimal sein kann. Der dritte Aufsatz beschäftigt sich mit Verträgen welche die Abwanderung von Unternehmen verhindern können. Der Regulierer kann sich dabei nur auf kurzfristige Verträge verpflichten und die Firmen können standortspezifische Investitionen tätigen. Wenn im Gleichgewicht Abwanderung permanent verhindert wird, dann werden keine Subventionen in der Zukunft gezahlt. Dies bedeutet, dass die Firma in Zukunft gar keinen Anreiz mehr haben darf abzuwandern. Um dies zu erreichen muss also der heutige Vertrag enorme Investitionsanreize setzen. Im Extremfall ist dann teurer Abwanderung zu verhindern wenn die Firma investieren kann, als im hypothetischen Fall ohne Investitionsmöglichkeit. / This dissertation studies the impact of a lack of commitment of a central economic actor in a given institutional environment. Essay 1 offers a novel explanation for the occurrence of coarse disclosure in certification: coarseness reduces the threat of collusion between certifiers and sellers. Collusion is understood as the possibility of selling a favorable certificate to a seller. Upon accepting a bribing offer, the certifier trades-off short-run gains – in form of the bribe – against long-run losses, from loosing reputation. Coarse disclosure is shown effective in reducing the short-run gain. The second essay studies optimal mechanisms in a contracting problem where the principal cannot commit to an auditing strategy. In this framework optimal mechanisms make use of an impartial mediator. Employing a mediator is strictly beneficial because it allows for correlating the agent’s report with the recommendation to the mediator. In general, optimal mechanisms use strictly more contracts than types, which would be not profitable under full commitment. The third essay studies contracts that avert relocation of a firm. The regulator can offer contracts only on a short-term basis, and the firm can undertake a location-specific investment. If in equilibrium relocation is permanently averted, then there are no future transfer payments. But this implies the firm cannot have an incentive to relocate in the future. Tom guarantee the latter, the initial contract has to provide string investment incentives. In the extreme, averting relocation with the firm’s possibility of investing becomes more costly than in the hypothetical case without an opportunity to invest.
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Essays in Microeconomics

Rakic, Ruzica 31 July 2017 (has links)
Diese Dissertation besteht aus drei unabhängigen Kapiteln über mikroökonomische Themen. Die ersten beiden Kapitel befassen sich mit Themen der Industriökonomie und Wettbewerbstheorie, wohingegen das dritte Kapitel Fragestellungen von Cheap Talk Spielen untersucht. Kapitel 1 untersucht die Folgen, die sich aus einer partiellen Akquisition zwischen Wettbewerbern ergeben. Kapitel 2 analysiert die Auswirkungen einer Forschungs-und Entwicklungs (FuE)- Kooperation auf die Investitionsanreize in einem Markt, in dem eine Mehrproduktunternehmer mit einem Einzelproduktuntfirma konkurriert. Kapitel 3 untersucht die Funktion der Mediation zur Erleichterung der Kommunikation mit privaten Informationen. / This dissertation consists of three independent chapters in the field of microeconomics. The first two chapters are concerned with topics of industrial organization and competition policy, whereas the third chapter addresses some problems in cheap talk games. Chapter 1 studies anti-competitive issues that arise from partial acquisition between competitors. Chapter 2 analyzes the effects of cooperation on R&D investment incentives in a market where a multi-product firm competes with a single-product firm. The third chapter examines the role of mediation in facilitating communication with private information.
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Essays in Microeconometrics

Martin, Stephan 23 August 2023 (has links)
Diese Dissertation umfasst drei Aufsätze zu verschiedenen Themen aus dem Bereich der Mikroökonometrie. Das erste Kapitel ist eine gemeinsame Arbeit mit Christoph Breunig und umfasst semi/nichtparametrische Regressionsmodelle, in denen die abhängige Variable einen nicht-klassischen Messfehler aufweist. Es werden Bedingungen erarbeitet, unter denen die Regressionsfunktion bis auf eine Normalisierung identifiziert werden kann. Zur Schätzung wird ein neuer Schätzer entwickelt, bei dem eine Rang-basierte Kriteriumsfunktion über einen sieve-Raum optimiert wird und dessen Konvergenzrate hergeleitet. Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit der Schätzung von bedingten Dichtefunktionen von zufälligen Koeffizienten in linearen Regressionsmodellen. Es wird ein zweistufiges Schätzverfahren entwickelt, in dem zunächst eine Approximation der bedingten Dichte Koeffizienten hergeleitet wird. In einem weiteren Schritt können diese Funktionen mit generischen Methoden des maschinellen Lernens geschätzt werden. Des Weiteren wird auch die Konvergenzrate des Schätzers in der L2-Norm hergeleitet sowie dessen punktweise, asymptotische Normalität. Im dritten Kapitel wird ein neuer und einfach umsetzbarer Ansatz zur Schätzung semi(nicht)parametrischer diskreter Entscheidungsmodelle, unter Berücksichtigung von Restriktionen auf die funktionalen Parameter des Modells, vorgestellt. Die untersuchten Modelle weisen funktionale Parameter auf, die bestimmte funktionale Formen aufweisen. Zentraler Teil der Arbeit ist die Entwicklung eines GLS-Schätzers über einen geeigneten sieve-Raum, der aus I- und B-Spline Basisfunktionen unter geeigneten Restriktionen basiert. Es wird gezeigt, dass sich die Berücksichtigung der Restriktionen auf die funktionale Form positiv auf die Konvergenzrate des Schätzers in einer schwachen Norm auswirkt und so notwendige Bedingungen für die asymptotische Normalität semiparametrischer Schätzer einfacher erreichen lässt. / This dissertation comprises three individual papers on various topics in microeconometrics. In the first chapter, which is joint work with Christoph Breunig, we study a semi-/nonparametric regression model with a general form of nonclassical measurement error in the outcome variable. We provide conditions under which the regression function is identifiable under appropriate normalizations. We propose a novel sieve rank estimator for the regression function and establish its rate of convergence. The second chapter deals with the estimation of conditional random coefficient models. Here I propose a two-stage sieve estimation procedure. First, a closed-form sieve approximation of the conditional RC density is derived. Second, sieve coefficients are estimated with generic machine learning procedures and under appropriate sample splitting rules. I derive the $L_2$-convergence rate of the conditional RC-density estimator and also provide a result on pointwise asymptotic normality. The third chapter presents a novel and simple approach to estimating a class of semi(non)parametric discrete choice models imposing shape constraints on the infinite-dimensional and unknown link function parameter. I study multiple-index discrete choice models where the link function is known to be bounded between zero and one and is (partly) monotonic. In the paper I present an easy to implement and computationally efficient sieve GLS estimation approach using a sieve space of constrained I- and B-spline basis functions. The estimator is shown to be consistent and that imposing shape constraints speeds up the convergence rate of the estimator in a weak Fisher-like norm. The asymptotic normality of relevant smooth functionals of model parameters is derived and I illustrate that necessary assumptions are milder if shape constraints are imposed.
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Essays in Applied Microeconomics

Simroth, Dora 06 August 2015 (has links)
Die erste Arbeit untersucht die Einschulungseffekte des indischen Midday Meal Scheme, das größte Schulessenprogramm der Welt. Um die kausalen Effekte der Strategie zu isolieren, benutzen wir die schrittweise Implementierung des Programms in Indiens Staaten in öffentlichen, aber nicht privaten Schulen. Wir finden einen substanziellen Zuwachs der Einschulung an Grundschulen. Die zweite Arbeit untersucht die Korrelation zwischen unternehmerischem Versuch und Startup und lokaler religiöser Diversität. Wir finden heraus, dass die Orte mit höherer religiöser Diversität mit einer höheren individuellen Wahrscheinlichkeit assoziiert sind, ein neues Unternehmen zu versuchen zu gründen, aber nicht es zum Erfolg zu führen. Die dritte Arbeit modelliert einen Markt in dem Konsumenten gegenüber den Arbeitern Altruismus empfinden und ein wohliges Gefühl davon ableiten, Produkte von Firmen zu kaufen, die zumindest einen Mindestlohn bezahlen. Symmetrische reine Strategie Equilibria werden analyisiert in einem Zufalls-Nutzenmodell mit einem Kontinuum an Konsumenten und n Firmen. / The first paper is a large-scale assessment of the enrollment effects of India''s midday meal scheme, the largest school feeding program in the world. To isolate the causal effect, we make use of staggered implementation across Indian states in public but not private schools. We find a substantial increase in primary school enrollment. The second paper studies the correlation between entrepreneurial trial and startup and local religious diversity. We find that localities with higher religious diversity are associated with a higher individual probability of trying to set up a new venture, but not of setting it up. The third paper models a market where consumers feel altruism towards workers and derive a warm-glow from buying products of firms that pay at least a minimum wage. Symmetric pure-strategy equilibria are analyzed in a random utility model with a continuum of consumers and n firms.

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