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The finance-dominated growth regime, distribution, and aggregate demand in the US

Onaran, Özlem, Stockhammer, Engelbert, Grafl, Lucas January 2009 (has links) (PDF)
The finance-dominated growth regime has affected key macroeconomic variables in several contradictory ways. This paper investigates some of these effects: an increase of rentiers income, housing wealth and net financial wealth on private consumption expenditures and the effects of changes in payments to the rentier by the business on private investment expenditures. A Post-Kaleckian macro model is used as a starting point for this investigation. The paper thus contributes to two debates. First, it aims at clarifying some important macroeconomic effects of financialization. Second, it extends the analysis of distribution-led demand regimes by controlling for financialization variables. / Series: Department of Economics Working Paper Series
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Arbeitsplätze und Tätigkeitsmerkmale berufstätiger pflegender Angehöriger. Befunde aus der Wiener Studie zur informellen Pflege und Betreuung älterer Menschen 2008 (VIC 2008).

Trukeschitz, Birgit, Mühlmann, Richard, Schneider, Ulrike, Ponocny, Ivo, Österle, August January 2009 (has links) (PDF)
Die vorliegende Studie untersucht, ob und wie sich Arbeitsplätze und Tätigkeiten von informell pflegenden berufstätigen Personen und berufstätigen Personen, die gegenwärtig keiner informellen Betreuungstätigkeit nachgehen, unterscheiden. Die Grundlage dafür bilden zwei empirische Erhebungen in Wien, wobei auf Informationen von 743 informell pflegenden Erwerbstätigen und 612 nicht pflegenden Erwerbstätigen zurückgegriffen werden kann. Die Ergebnisse zeigen, dass sich in der Gruppe der informell pflegenden Berufstätigen Personen mit geringerem Qualifikationsniveau und geringerem Einkommen finden, als in der Vergleichsgruppe. Dies deutet darauf hin, dass in höheren Bildungs- und Einkommensgruppen mehr Möglichkeiten bestehen, die Pflege und Betreuung von nahestehenden älteren Menschen auf anderem Weg zu organisieren, so dass Berufstätigkeit und informelle Betreuungspflichten seltener (oder in geringerem Ausmaß) kombiniert werden. Mit Blick auf Arbeitsplatzmerkmale ist festzustellen, dass sich Erwerbstätige mit und ohne informelle Pflege- oder Betreuungspflichten im Hinblick auf die Tätigkeit in bestimmten Wirtschaftssektoren und auf die vertraglich vereinbarte Arbeitszeit kaum unterscheiden. Die geringere Zahl an Überstunden weist auf zeitliche Konkurrenzen zwischen informeller Pflege und Berufstätigkeit hin. Die flexibleren Arbeitszeitarrangements der abhängig beschäftigten Personen mit informellen Betreuungspflichten sowie der höhere Anteil an Selbständigen in dieser Gruppe lassen zudem eine förderliche Wirkung gewisser Formen der Arbeitsgestaltung für die Vereinbarkeit von informeller Pflege und Erwerbstätigkeit ableiten. / Series: Forschungsberichte des Forschungsinstituts für Altersökonomie
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ZIH-Info

29 August 2018 (has links)
- Private-Use Networks an der TU Dresden - Black-Building-Test im LZR - DFN-Videokonferenzen im Browser über WebRTC - Sophos-Landesvertrag - Archivierung und Publikation von Forschungsdaten - Projektstart zur Standardisierung in der Systemmedizin - ZIH-Kolloquium - ZIH-Publikationen - Veranstaltungen
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Abrechnungsverhalten von Leistungen zur psychosomatischen Grundversorgung bei niedergelassenen Ärzten

Mertens, Ralph Eugen 18 July 2005 (has links)
Datensätze der von Berliner Ärzten abgerechneten psychosomatischen und psychiatrischen Leistungen des Einheitlichen Bewertungmaßstabs (EBM) in den Jahren 1995-1997 werden im zeitlichen Verlauf untersucht und mit Veränderungen der Leistungsdefinition verglichen. Die Abrechnungsdaten werden nach Fachrichtung, Geschlecht und Stadtteil des abrechnenden Arztes gruppiert und mit Daten zur Qualifikation des Arztes - aus einem von Berliner Ärzten beantworteten Kurzfragebogen zur psychosomatischen Grundversorgung (PSGV) - korreliert. Hypothesen zu strukturellen Unterschieden beim Abrechnungsverhalten innerhalb der Ärzteschaft werden formuliert. Weiterhin wird untersucht, wie das Abrechnungsverhalten von Ärzten durch Änderungen in der Gebührenordnung beeinflußt wird. Zuletzt wird nach Kriterien gesucht, die den Bedarf an PSGV quantifizieren. Die in der Arbeit postulierten Hypothesen lassen sich wie folgt beantworten: (H 1.a.): Das Geschlecht des Arztes spielt für die Abrechnungshäufigkeit psychosomatischer Leistungsziffern keine Rolle. (H 1.b.): Ärzte im Westteil Berlins rechnen häufiger Leistungen der PSGV ab als ihre Ostberliner Kollegen. (H 1.c.): Gesprächstherapien werden von Ärzten mit hoher Balintgruppenerfahrung häufiger durchgeführt. (H 2.a.): Die therapeutische Leistungsziffer 851 wird trotz besserer Bewertung ab dem Jahr 1996 nicht häufiger abgerechnet. (H2.b.): Die Budgetierung einer Leistung verringert deren Abrechnungshäufigkeit. (H3.a.): Ärzte rechnen seltener Leistungen der PSGV ab als sie es aufgrund der geschätzten Häufigkeit psychosomatischer Erkrankungen am eigenen Patientenklientel könnten. Zufällig findet sich in der Datenanalyse ein statistischer Fehler. Die bereitgestellten Leistungsstatistiken der KV-Berlin stellen in Bezug auf den Mittelwert keine korrekten Abrechnungsgegebenheiten dar. Die asymmetrische Verteilung der Abrechnungsdaten läßt sich durch Angabe des Median und eines Perzentilenbereiches besser beschreiben als der derzeitig ausgewiesene arrhythmetische Mittelwert. Die Leistungsmengenausweitungen nach Einführungen des EBM ab dem Jahr 1996 können auch durch diesen Umstand mitverursacht worden sein. Bei der Literaturbetrachtung fällt auf, dass die Morbidität psychischer und psychosomatischer Erkrankungen zunimmt und diese einen hohen volkswirtschaftlichen Schaden in Hinblick auf Krankheitszeiten und Medikamentenkosten verursachen. Qualitätsverbessernde Maßnahmen in der PSGV können effektiv Krankheitskosten reduzieren. / Data sets about psychosomatic and psychiatric services from “Einheitlichen Bewertungmaßstabs” (EBM), which were deducted from Berliner physicians during the years 1995 -1997 will be researched in a time dependent process and will be compared to the change of definition of achievement. The billing data will be grouped according to the field, gender and district of the accounting physician, and will be correlated with data which comes from a short questionnaire, answered by Berlin physicians, about the psychosomatic primary health care, for the qualification of the physician. Hypotheses of structural distinctions from the account behaviour, within the Medical profession, will be formulated. Furthermore, it will be examined, how the account behaviour of the physicians will be affected by change in the tariff. Lastly, we will be searching for criteria, which will quantify the demand of psychosomatic primary health care. The postulated hypotheses in this work can be answered as follows: (H 1.a.): The gender of the physician is irrelevant to the settlement frequency of the psychosomatic output figures. (H 1.b.): Physicians in West Berlin account for services from psychosomatic primary health care more often then there colleagues in East Berlin. (H 1.c.): Physicians with high Balint group experience administer more client-centered therapies. (H 2.a.): Despite the better valuation starting from the year 1996, the therapeutic output figure 851 does not become more frequently accounted for. (H 2.b.): The budgeting of an achievement reduces their account frequency. (H 3.a.): Physicians account more rarely for services of psychosomatic primary health care as they could do it due to the estimated frequency psychosomatic diseases of there own patient clientele. A statistic error is coincidental in the data analysis. The provided statistical activities of the KV-Berlin don’t represent correct account conditions in reference to the median. The asymmetrical distribution of the billing data can be better described by the indication of the median and a percentile range, than by the current stated arrhythmetic median. The expansions of achievement quantities after changing of the EBM, starting from the year 1996, could be, among other things, caused by this circumstance. During the examination of the literature, it becomes noticeable, that the morbidity of psychological and psychosomatic diseases increases, and these cause high economical damage in terms of illness times and medication cost. Quality-improving measures in the psychosomatic primary health care can effectively reduce disease costs.
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Ein betriebliches Frühaufklärungssystem zum Schutz vor gesundheitsbedingtem Ausscheiden aus dem Berufsleben / Eine explorative Studie zur Ermittlung von adäquaten Unterstützungsleistungen im Betrieblichen Eingliederungsmanagement am Beispiel der Eisenbahn und Verkehrsbranche

Burmeister, Doreen 17 November 2022 (has links)
Die vorliegende qualitative Forschungsarbeit leistet mittels zweier empirischer Untersu-chungen einen Beitrag im Forschungsfeld von betrieblichem Gesundheitsmanagement (BGM) vor dem Hintergrund eines verbesserten Schutzes vor gesundheitsbedingtem Aus-scheiden von Arbeitnehmern. Zielstellung ist zum einen die Entwicklung eines betrieblichen Frühaufklärungssystems, das wie ein wissensbasiertes lernendes System fortlaufend Informa-tionen und Trends zur Verbesserung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes (AUG), der Be-trieblichen Gesundheitsförderung (BGF) und des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) durch interne und externe Beobachtungsbereiche erfasst, auswertet und Vorschläge für notwendige Anpassungen oder inkrementelle Innovationen bereitstellt. Zum anderen wird das „(integrative) Coaching“ in einer vergleichenden Fallstudie auf seine Wirkfaktoren hin analysiert; beim integrativen Coaching handelt es sich um ein Beratungsangebot, das auf Grundlage der regulären Beratung im Betrieblichen Eingliederungsmanagement entwickelt wurde. / With the help of two empirical studies, the present study contributes in the research field of occupational health management (BGM) against the background of improved protection against health-related retirement of employees. The objective is, on the one hand, the devel-opment of a company early education system that, like a knowledge-based learning system, continuously provides information and trends to improve occupational safety (AUG), com-pany health promotion (BGF) and company integration management (BEM) through internal and external monitoring areas records, evaluates and provides suggestions for necessary ad-justments or incremental innovations. On the other hand, the “integrative coaching” as a consulting offer based on the “standardized help planning in the BEM” is analyzed in a com-parative case study against the background of the effective factors of coaching.
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Gesundheitsökonomische Evaluation eines Telemedizinsystems für die präklinische Notfallrettung bei Verkehrsunfällen in Deutschland

Auerbach, Holger 25 April 2006 (has links)
Aufgabenstellung: Die Europäische Kommission strebt an, die Zahl der Getöteten im Straßenverkehr in der EU bis zum Jahr 2010 zu halbieren, unter anderem durch Einsatz von Telemedizin in der präklinischen Notfallrettung. Ziel dieser Arbeit ist die Untersuchung der Kosten-Wirksamkeit von Telemedizinsystemen für die präklinische Notfallrettung bei Verkehrsunfällen in Deutschland. Methodik: Aus Sicht der Gesellschaft und der Krankenkassen werden drei Varianten eines Telemedizinsystems mit dem Status Quo in Deutschland, das heißt dem "Nicht-Einsatz von Telemedizin" in der präklinischen Notfallrettung, verglichen. Die Analyse erfolgt auf Basis retrospektiv erhobener Daten für einen Zeithorizont von zehn Jahren. Berücksichtigt werden Systemkosten, Kosten der Personenschäden und Strukturkosten des Rettungsdienstes. Diese werden diskontiert und nicht inflationsbereinigt. Der Nutzen wird mittels gewonnener Lebensjahre durch die Verkürzung des therapiefreien Intervalls und die Verbesserung der Laienhilfe gemessen. Aufgrund der Uneinheitlichkeit der Daten werden Annahmen und Abschätzungen getroffen. Ergebnis: Im Basisergebnis ist der Kosten-Wirksamkeits-Quotient für die Variante "Telemedizin für Laienhelfer" (299.366 Euro pro gewonnenes Lebensjahr) höher als für die Variante "Automatische Unfallmeldung" (247.977 Euro pro gewonnenes Lebensjahr). Den besten Kosten-Wirksamkeits-Quotient erzielt die Vollausstattung mit 239.524 Euro pro gewonnenem Lebensjahr. Im Rahmen von multivariaten Sensitivitätsanalysen (best und worst case scenario) wird festgestellt, dass eine Senkung der Systemkosten die Gesamtkosten überproportional reduziert und dass durch eine schnelle Marktdurchdringung der Kosten-Wirksamkeits-Quotient des Telemedizinsystems deutlich verbessert werden kann. Fazit: Für alle drei Varianten des Telemedizinsystems werden hohe Kosten pro gewonnenes Lebensjahr erwartet. Eine Einführung dieser Systeme erscheint nur in einer abgestimmten europäischen Vorgehensweise realistisch. / Objective: Since the European Commission set a goal of reducing the number of road accident deaths across the EU by 2010 to one half, the use of telemedicine for pre-clinical traffic accident emergency rescue is very high on the agenda. The purpose of this study is to assess the cost-effectiveness of telemedical devices for pre-clinical traffic accident emergency rescue in Germany. Methods: Three telemedical devices are compared from the perspective of society and health insurance with baseline assumptions in Germany, i.e. the non-application of telemedicine in pre-clinical emergency rescues. The analysis is based on retrospective statistical data covering a period of ten years. Costs resulting from telemedical device, personal injury, wasted journeys and erroneous dispatching of rescue services are discounted and not adjusted for inflation. The outcome is measured in terms of "life years gained" by reducing therapy-free intervals and improvements in first-aid provided by laypersons. Due to the uncertainty of data, certain assumptions and estimates are necessary. Results: In the base case scenario the cost-effectiveness ratio of the device "Telemedicine for laypersons" (Euro 299,366 per life year gained) would be higher than of the "Automatic Accident Alert" (Euro 247,977 per life year gained). The full equipment device has the best cost-effectiveness ratio (Euro 239,524 per life year gained). Multi-way sensitivity-analysis with best and worst case scenarios show that decreasing costs of telemedical device would disproportionately reduce total costs, and that rapid market penetration would largely increase the cost-effectiveness ratio of the devices. Conclusion: The net costs per life year gained in the application of the three telemedical devices are estimated as quite high. The implementation of the devices seems only realistic as part of a larger European co-ordinated initiative.
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Alterssicherung im Spannungsfeld privater und staatlicher Transferleistungen / eine empirische Erhebung in nordindischen Mehrgenerationenhaushalten

Popp, Silvia 05 February 2015 (has links)
Das Transfer-Einkommens-Derivativ ist einer der wichtigsten ökonomischen Parameter zur Beantwortung der Frage, ob Sozialrenten den unter Armut leidenden Älteren in voller Höhe zu Gute kommen oder ob politisch unerwünschte Verdrängungseffekte auftreten. Eine Verdrängung privater intergenerationeller Transfers durch die Vergabe von Sozialrenten wird dabei als Schwächung familiärer Strukturen angesehen, da erwachsene Kinder ihre vorherigen privaten finanziellen Unterstützungsleistungen an ihre bedürftigen Eltern kürzen oder gar aussetzen. Die staatlichen Leistungen kämen damit nicht vollständig den Bedürftigen zugute, weshalb die Wirksamkeit von Sozialrenten zur Bekämpfung von Altersarmut in Frage gestellt wird. Der aktuelle internationale Forschungsstand bestätigt die Existenz solcher Verdrängungseffekte bei Sozialtransferprogrammen in Entwicklungs- und Schwellenländern. Die der Dissertation zugrundeliegende empirische Erhebung zu Intrahaushaltstransfers in Mehrgenerationenhaushalten in drei Regionen Nordindiens (Himachal Pradesh, Uttar Pradesh und Delhi) hat jedoch gezeigt, dass theoretische Annahmen der Modelle und landestypische Gegebenheiten Indiens, wie etwa korrupte Vergabemuster bei den Sozialrenten, die Aussagekraft des Transfer-Einkommens-Derivativs zur Beurteilung der Effizienz der Sozialrenten stark einschränken. Die Daten zeigen überdies, dass der Nettotransferstrom abwärts verläuft, von den älteren zu den jüngeren Haushaltsmitgliedern. Dies steht im Gegensatz zu der gängigen Annahme, dass in Entwicklungs- und Schwellenländern die Älteren überwiegend Empfänger privater Transfers sind. / The transfer income derivative is one of the most important economic parameters in understanding whether social pensions serve the elderly poor, as the intended beneficiaries, or whether social pensions crowd out private transfers from family members. The crowding out effect of private transfers by public transfers is seen as weakening traditional family ties because adult children reduce or even cease private transfers to the needy elderly. In that case, public transfers may have no net effect on the income of the elderly calling into question the efficacy of public pension schemes in fighting old age poverty. The current state of international research provides evidence for these crowding out effects in developing or industrializing countries. Drawing on empirical research of intra-household transfers in households with elderly co-residence in three selected north Indian regions (Himachal Pradesh, Uttar Pradesh, and Delhi), this dissertation shows that theoretical assumptions of the models as well as country specific circumstances of India, such as corruption in the allocation of social pensions, limit the explanatory power of the transfer income derivative in judging the efficacy of such pensions. Additionally the data shows that private net transfers flow downward, from the elderly to the younger members of the household. This is in stark contrast to the common assumption that in developing and industrializing countries the elderly are mainly recipients of private transfers.
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Auswirkungen informeller Pflegetätigkeit auf das Erwerbsverhalten und Konsequenzen für ArbeitgeberInnen. Ein Literatursurvey.

Muehlmann, Richard, Ludescher, Martin, Trukeschitz, Birgit, Schneider, Ulrike January 2007 (has links) (PDF)
(kein Abstract vorhanden) / Series: Forschungsberichte des Forschungsinstituts für Altersökonomie
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"Was will man noch mehr machen als Arbeitszeit flexibilisieren, Telearbeitsplätze, Karenzierungen ...?". Eine qualitative Studie über pflegefreundliche Maßnahmen in Wiener Unternehmen.

Dawid, Evelyn, Ludescher, Martin, Trukeschitz, Birgit January 2008 (has links) (PDF)
(kein Abstract vorhanden) / Series: Forschungsberichte des Forschungsinstituts für Altersökonomie
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"...weil das Leben besteht nicht nur aus jung und schön und gesund.". Eine qualitative Studie über die Vereinbarkeit von häuslicher Pflege & Berufstätigkeit aus der Perspektive von zwölf Angehörigen.

Dawid, Evelyn, Ludescher, Martin, Trukeschitz, Birgit January 2008 (has links) (PDF)
Series: Forschungsberichte des Forschungsinstituts für Altersökonomie

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