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Informelle Pflege und Betreuung älterer Menschen durch erwerbstätige Personen in Wien. Darstellung von Dimension und Struktur auf Basis bisheriger Erhebungen.Jung, Reinhard, Trukeschitz, Birgit, Schneider, Ulrike January 2007 (has links) (PDF)
Overview of relavant satistical data sources, statistical sources on caring and informal care, surveys conducted by research institutes,census by Statistik Austria, Care needs of the elderly in Vienna, informal care and support of the elderly. (author´s abstract) / Series: Forschungsberichte des Forschungsinstituts für Altersökonomie
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"Gibt es einen Großstadtfaktor in der Armutsgefährdung und Deprivation älterer Menschen". Eine empirische Analyse für Österreich.Heitzmann, Karin, Eiffe, Franz F. January 2008 (has links) (PDF)
Ziel des Artikels ist es, mit Hilfe des EU-SILC 2005 zu untersuchen, welche Faktoren für die Armut älterer Menschen (55+), die in urbanen Regionen Österreichs (Wien, Großstädte, Regionen mit dichter Besiedelung) leben, verantwortlich sind und inwiefern sich diese Faktoren von den Armutsursachen der älteren Bevölkerung am Land unterscheiden. Armut wird einerseits als relative Armutsgefährdung (d.h. einer im Verhältnis zur Durchschnittsbevölkerung unterdurchschnittlichen Ausstattung mit Einkommen) operationalisiert, andererseits als Deprivation (d.h. als multidimensionale Benachteiligung). Die Ergebnisse auf Basis von binären logistischen Regressionen legen nahe, dass individuelle Merkmale (z.B. Alter, Geschlecht, Gesundheitszustand, Haupttätigkeit etc.) ebenso Unterschiede zwischen von Armutsgefährdung und Deprivation betroffenen und nicht-betroffenen älteren Personen erklären wie Haushaltsmerkmale (z.B. Zusammensetzung des Haushalts, Rechtsverhältnis an der Wohnung etc.). Signifikante Unterschiede zwischen urbanen und ländlichen Regionen zeigen sich demgegenüber nicht. In Österreich dürfte es daher keinen ausgeprägten Großstadtfaktor zur Erklärung von Unterschieden in den aggregierten Armutsraten zwischen der ländlichen und der städtischen Bevölkerung geben. Diese dürften damit vornehmlich auf die unterschiedliche Bevölkerungsstruktur in urbanen und ländlichen Regionen zurückgehen. (Autorenabstract) / Series: Forschungsberichte des Forschungsinstituts für Altersökonomie
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The finance-dominated growth regime, distribution, and aggregate demand in the USOnaran, Özlem, Stockhammer, Engelbert, Grafl, Lucas January 2009 (has links) (PDF)
The finance-dominated growth regime has affected key macroeconomic variables in several contradictory ways. This paper investigates some of these effects: an increase of rentiers income, housing wealth and net financial wealth on private consumption expenditures and the effects of changes in payments to the rentier by the business on private investment expenditures. A Post-Kaleckian macro model is used as a starting point for this investigation. The paper thus contributes to two debates. First, it aims at clarifying some important macroeconomic effects of financialization. Second, it extends the analysis of distribution-led demand regimes by controlling for financialization variables. / Series: Department of Economics Working Paper Series
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Arbeitsplätze und Tätigkeitsmerkmale berufstätiger pflegender Angehöriger. Befunde aus der Wiener Studie zur informellen Pflege und Betreuung älterer Menschen 2008 (VIC 2008).Trukeschitz, Birgit, Mühlmann, Richard, Schneider, Ulrike, Ponocny, Ivo, Österle, August January 2009 (has links) (PDF)
Die vorliegende Studie untersucht, ob und wie sich Arbeitsplätze und Tätigkeiten von informell pflegenden berufstätigen Personen und berufstätigen Personen, die gegenwärtig keiner informellen Betreuungstätigkeit nachgehen, unterscheiden. Die Grundlage dafür bilden zwei empirische Erhebungen in Wien, wobei auf Informationen von 743 informell pflegenden Erwerbstätigen und 612 nicht pflegenden Erwerbstätigen zurückgegriffen werden kann. Die Ergebnisse zeigen, dass sich in der Gruppe der informell pflegenden Berufstätigen Personen mit geringerem Qualifikationsniveau und geringerem Einkommen finden, als in der Vergleichsgruppe. Dies deutet darauf hin, dass in höheren Bildungs- und Einkommensgruppen mehr Möglichkeiten bestehen, die Pflege und Betreuung von nahestehenden älteren Menschen auf anderem Weg zu organisieren, so dass Berufstätigkeit und informelle Betreuungspflichten seltener (oder in geringerem Ausmaß) kombiniert werden. Mit Blick auf Arbeitsplatzmerkmale ist festzustellen, dass sich Erwerbstätige mit und ohne informelle Pflege- oder Betreuungspflichten im Hinblick auf die Tätigkeit in bestimmten Wirtschaftssektoren und auf die vertraglich vereinbarte Arbeitszeit kaum unterscheiden. Die geringere Zahl an Überstunden weist auf zeitliche Konkurrenzen zwischen informeller Pflege und Berufstätigkeit hin. Die flexibleren Arbeitszeitarrangements der abhängig beschäftigten Personen mit informellen Betreuungspflichten sowie der höhere Anteil an Selbständigen in dieser Gruppe lassen zudem eine förderliche Wirkung gewisser Formen der Arbeitsgestaltung für die Vereinbarkeit von informeller Pflege und Erwerbstätigkeit ableiten. / Series: Forschungsberichte des Forschungsinstituts für Altersökonomie
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ZIH-Info29 August 2018 (has links)
- Private-Use Networks an der TU Dresden
- Black-Building-Test im LZR
- DFN-Videokonferenzen im Browser über WebRTC
- Sophos-Landesvertrag
- Archivierung und Publikation von Forschungsdaten
- Projektstart zur Standardisierung in der Systemmedizin
- ZIH-Kolloquium
- ZIH-Publikationen
- Veranstaltungen
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Ein betriebliches Frühaufklärungssystem zum Schutz vor gesundheitsbedingtem Ausscheiden aus dem Berufsleben / Eine explorative Studie zur Ermittlung von adäquaten Unterstützungsleistungen im Betrieblichen Eingliederungsmanagement am Beispiel der Eisenbahn und VerkehrsbrancheBurmeister, Doreen 17 November 2022 (has links)
Die vorliegende qualitative Forschungsarbeit leistet mittels zweier empirischer Untersu-chungen einen Beitrag im Forschungsfeld von betrieblichem Gesundheitsmanagement (BGM) vor dem Hintergrund eines verbesserten Schutzes vor gesundheitsbedingtem Aus-scheiden von Arbeitnehmern. Zielstellung ist zum einen die Entwicklung eines betrieblichen Frühaufklärungssystems, das wie ein wissensbasiertes lernendes System fortlaufend Informa-tionen und Trends zur Verbesserung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes (AUG), der Be-trieblichen Gesundheitsförderung (BGF) und des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) durch interne und externe Beobachtungsbereiche erfasst, auswertet und Vorschläge für notwendige Anpassungen oder inkrementelle Innovationen bereitstellt. Zum anderen wird das „(integrative) Coaching“ in einer vergleichenden Fallstudie auf seine Wirkfaktoren hin analysiert; beim integrativen Coaching handelt es sich um ein Beratungsangebot, das auf Grundlage der regulären Beratung im Betrieblichen Eingliederungsmanagement entwickelt wurde. / With the help of two empirical studies, the present study contributes in the research field of occupational health management (BGM) against the background of improved protection against health-related retirement of employees. The objective is, on the one hand, the devel-opment of a company early education system that, like a knowledge-based learning system, continuously provides information and trends to improve occupational safety (AUG), com-pany health promotion (BGF) and company integration management (BEM) through internal and external monitoring areas records, evaluates and provides suggestions for necessary ad-justments or incremental innovations. On the other hand, the “integrative coaching” as a consulting offer based on the “standardized help planning in the BEM” is analyzed in a com-parative case study against the background of the effective factors of coaching.
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Auswirkungen informeller Pflegetätigkeit auf das Erwerbsverhalten und Konsequenzen für ArbeitgeberInnen. Ein Literatursurvey.Muehlmann, Richard, Ludescher, Martin, Trukeschitz, Birgit, Schneider, Ulrike January 2007 (has links) (PDF)
(kein Abstract vorhanden) / Series: Forschungsberichte des Forschungsinstituts für Altersökonomie
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"Was will man noch mehr machen als Arbeitszeit flexibilisieren, Telearbeitsplätze, Karenzierungen ...?". Eine qualitative Studie über pflegefreundliche Maßnahmen in Wiener Unternehmen.Dawid, Evelyn, Ludescher, Martin, Trukeschitz, Birgit January 2008 (has links) (PDF)
(kein Abstract vorhanden) / Series: Forschungsberichte des Forschungsinstituts für Altersökonomie
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"...weil das Leben besteht nicht nur aus jung und schön und gesund.". Eine qualitative Studie über die Vereinbarkeit von häuslicher Pflege & Berufstätigkeit aus der Perspektive von zwölf Angehörigen.Dawid, Evelyn, Ludescher, Martin, Trukeschitz, Birgit January 2008 (has links) (PDF)
Series: Forschungsberichte des Forschungsinstituts für Altersökonomie
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Measures of University Research OutputZharova, Alona 14 February 2018 (has links)
New Public Management unterstützt Universitäten und Forschungseinrichtungen dabei, in einem stark wettbewerbsorientierten Forschungsumfeld zu bestehen. Entscheidungen unter Unsicherheit, z.B. die Verteilung von Mitteln für den Forschungsbedarf und Forschungszwecke, erfordert von Politik und Hochschulmanagement, die Beziehungen zwischen den Dimensionen der Forschungsleistung und den resultierenden oder eingehenden Zuschüssen zu verstehen. Hierfür ist es wichtig, die Variablen der wissenschaftlichen Wissensproduktion auf der Ebene von Individuen, Forschungsgruppen und Universitäten zu untersuchen.
Das Kapitel 2 dieser Arbeit analysiert die Ebene der Individuen. Es verwendet die Beobachtungen der Forscherprofile von Handelsblatt (HB), Research Papers in Economics (RePEc, hier RP) und Google Scholar (GS) als meist verbreitete Ranking-Systeme in BWL und VWL im deutschsprachigen Raum.
Das Kapitel 3 liefert eine empirische Evidenz für die Ebene von Forschungsgruppen und verwendet die Daten eines Sonderforschungsbereichs (SFB) zu Finanzinputs und Forschungsoutput von 2005 bis 2016. Das Kapitel beginnt mit der Beschreibung passender Performanzindikatoren, gefolgt von einer innovativen visuellen Datenanalyse. Im Hauptteil des Kapitels untersucht die Arbeit mit Hilfe eines Zeit-Fixed-Effects-Panel- Modells und eines Fixed-Effects-Poisson-Modells den Zusammenhang zwischen finanziellen Inputs und Forschungsoutputs.
Das Kapitel 4 beschäftigt sich mit dem Niveau der Universitäten und untersucht die Interdependenzstruktur zwischen Drittmittelausgaben, Publikationen, Zitationen und akademischem Alter mit Hilfe eines PVARX-Modells, einer Impulsantwort und einer Zerlegung der Prognosefehlervarianz. Abschließend befasst sich das Kapitel mit den möglichen Implikationen für Politik und Entscheidungsfindung und schlägt Empfehlungen für das universitäre Forschungsmanagement vor. / New Public Management helps universities and research institutions to perform in a highly competitive research environment. Decision making in the face of uncertainty, for example distribution of funds for research needs and purposes, urges research policy makers and university managers to understand the relationships between the dimensions of research performance and the resulting or incoming grants. Thus, it is important to accurately reflect the variables of scientific knowledge production on the level of individuals, research groups and universities.
Chapter 2 of this thesis introduces an analysis on the level of individuals. The data are taken from the three widely-used ranking systems in the economic and business sciences among German-speaking countries: Handelsblatt (HB), Research Papers in Economics (RePEc, here RP) and Google Scholar (GS). It proposes a framework for collating ranking data for comparison purposes.
Chapter 3 provides empirical evidence on the level of research groups using data from a Collaborative Research Center (CRC) on financial inputs and research output from 2005 to 2016. First, suitable performance indicators are discussed. Second, main properties of the data are described using visualization techniques. Finally, the time fixed effects panel data model and the fixed effects Poisson model are used to analyze an interdependency between financial inputs and research outputs.
Chapter 4 examines the interdependence structure between third-party expenses (TPE), publications, citations and academic age using university data on individual performance in different scientific areas. A panel vector autoregressive model with exogenous variables (PVARX), impulse response functions and a forecast error variance decomposition help to capture the relationships in the system. To summarize, the chapter addresses the possible implications for policy and decision making and proposes recommendations for university research management.
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