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Entwicklung von Landnutzungskonzepten zur nachhaltigen Verbesserung der Wassergüte und des Erosionsschutzes im grenzüberschreitenden Einzugsgebiet der Neiße: Abschlussbericht

Kändler, Matthias January 2014 (has links)
Das betrachtete Einzugsgebiet der Neiße weist sowohl morphologisch als auch bezüglich der Landnutzung eine Zweiteilung auf, die sich in den hydrologischen Prozessen und auch in der Gewässergüte widerspiegelt. Morphologie, Bodeneigenschaften und Landnutzung steuern die hydrologischen Prozesse, besonders die Abflussbildung und damit den Stofftransport und die Gewässergüte. Das Projekt zeigt u.a. die Bedeutung der kombinierten Anwendung chemischer und isotopischer Verfahren, um die Unterschiede in der Abflussbildung und den Einfluss der Schneedecke auf den Abfluss zu erfassen. Die Wasserqualität in der Neiße und ihrer untersuchten Nebenflüsse ist bezüglich der betrachteten Parameter gut. Es gab nur wenige Überschreitungen von Grenzwerten, entweder in Trockenperioden bei Niedrigwasserabfluss oder nach starken Niederschlagsereignissen. Im Vergleich mit den langjährigen Daten des Standard-Monitorings ist für die letzte Periode eine Abnahme in der Konzentration für einige Stoffe festzustellen. Geringe Stoffkonzentrationen wurden im Bodenwasser unter unterschiedlich bewirtschaftetem Grünland unabhängig vom Management gemessen. Für Grünland wurde ein hohes Rückhaltevermögen konstatiert. Die Einleitungen aus Punktquellen (Kläranlagen) ändert die Gewässergüte besonders während der Niedrigwasserperioden. Während Hochwasserereignissen traten dagegen hohe Schwebstofffrachten auf, die auf den Eintrag aus diffusen Quellen (hauptsächlich von Ackerflächen) zurückzuführen sind. Die Herkunft der Schwermetalle in den Fließgewässern lässt sich nicht eindeutig zuordnen. Dafür müssten detailliertere Untersuchungen entlang der Fließgewässer unter Einbeziehung aller potenziellen Einleiter durchgeführt werden. Zink wird beispielsweise auch in wenig besiedelten Gebieten in erheblichem Maß über die Atmosphäre eingetragen, wie die Messungen zeigen. Werden die während der Projektlaufzeit erhobenen Daten für die 30 Probenahmestellen analysiert, so stellen sich entsprechend ihrer physiko-chemischen Signatur sechs Gruppen heraus. Jeder dieser Probenahmestellen kann ein Einzugsgebiet zugeordnet werden mit bestimmten Anteilen an den verschiedenen Landnutzungskategorien. Diese Gruppen weisen eine weitgehend ähnliche Landnutzungsstruktur auf. Bei der Analyse der Abflussbildungsprozesse im Gesamtgebiet werden auch hierfür die gleichen Teileinzugsgebiete statistisch zusammengefasst. Für das Einzugsgebiet wurden kritische Punkte bestimmt, an denen die Gefahr besteht, dass Stoffablagerung (Sedimente) bebaute Gebiete und Infrastruktur bedrohen. Es wurden vulnerable Flächen hinsichtlich der Bedrohung der Gewässergüte ausgewiesen.:Abbildungsverzeichnis VI Tabellenverzeichnis XI 1 Einleitung 1 2 Das Projekt 2 2.1 Projektziele 2 2.2 Projektpartner 2 3 Das Einzugsgebiet 3 3.1 Klima 4 3.2 Geologie und Boden 4 3.3 Hydrologie 6 3.4 Landnutzung 6 3.5 Die Teileinzugsgebiete 8 4 Methoden 10 4.1 Probenahme 10 4.2 Beschreibung der experimentellen Standorte 11 4.2.1 Zittauer Ökologische Forschungsstation 11 4.2.2 Experimentalgebiete des VURV 12 4.2.3 Experimentalflächen der ČVUT in Prag 16 4.3 chemische Analysen 17 4.4 Auswertung langjähriger Messreihen 17 4.4.1 Auswahl der Kennwerte für die Auswertung 22 4.4.2 Auswertemethoden 23 4.5 Berechnung des Wasserqualitätsindexes (WQI) 24 4.6 Analyse räumlich verteilter Daten 25 4.6.1 Landnutzung 25 4.6.2 Digitales Geländemodell 28 4.6.3 Hydrologische Bodengruppen 28 4.6.4 Linienartige Layer 30 4.7 Statistische Analysen 32 4.8 Modellierung 33 4.8.1 Das CN-Verfahren 34 4.8.1.1 Ermittlung der Abflussmengen mit Hilfe der CN-Kurven 34 4.8.1.2 Berechnung des Spitzendurchflusses aus dem Bemessungsniederschlag 36 4.8.2 WBS-FLAB 37 4.8.3 Erosion und Sedimenttransport 39 4.9 Vulnerabilität des Untersuchungsgebietes 43 4.9.1 Grundlagen 43 4.9.2 Auswertung der Ökologischen Stabilität des Gebietes 43 4.9.3 Bewertung der Vulnerabilität des Untersuchungsgebietes 46 5 Ergebnisse 48 5.1 Landnutzungsanalyse 48 5.2 Hydrologische Prozesse und Isotope 49 5.3 Gewässergüte 54 5.3.1 Bewertung der Qualität der Oberflächengewässer und Identifikation vonsignifikanten anthropogenen Belastungen 54 5.3.1.1 Ergebnisse der Auswertung des Standard-Monitorings des Oberflächenwassers 54 5.3.1.2 Ergebnisse der Auswertung des projektspezifischen Monitorings 62 5.3.2 Zusammenfassung - Fazit 66 5.3.3 Vergleich der aktuellen mit historischen Messwerten 68 5.3.4 Chemische Zusammensetzung des Niederschlags 69 5.3.5 Ausgewählte Stoffkonzentrationen in unterschiedlichen Kompartimenten 71 5.3.5.1 Mittlere zeitliche Verläufe von Bor und Calcium 71 5.3.5.2 Gelöster organischer Kohlenstoff (DOC) 73 5.3.6 Einfluss von Grünland-Managementsystemen 76 5.3.6.1 Historische Daten 76 5.3.6.2 Im Rahmen des Projektes AquaNisa erfasste Daten 79 5.3.6.3 Fazit 82 5.3.7 Einfluss der Landnutzung auf die physiko-chemische Güte der Fließgewässer 83 5.3.8 Längsprofile 90 5.4 Gewässergüteindex 93 5.5 Frachten 94 5.6 Erosion und Sedimenttransport 97 5.6.1 Ergebnisse der Modellierung 97 5.6.2 Identifikation von gefährdeten Standorten und mögliche Maßnahmen 100 5.6.3 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 103 5.7 Ergebnisse des CN-Verfahrens 104 5.7.1 Produktion von Oberflächenabfluss 104 5.7.2 Direktabfluss und Spitzendurchflüsse an kritischen Stellen 111 5.7.2.3 Kombination der Abflussakkumulierung und der CN-Kurven 117 5.8 Abflusskomponenten im Einzugsgebiet 119 5.9 Analyse der Vulnerabilität der Landschaft in dem Einzugsgebiet der oberen Neiße 122 5.9.1 Indikatoren 122 5.9.2 Synthese der Indikatoren 126 6 Vorschläge und Empfehlungen hinsichtlich der Landnutzungsänderung im Untersuchungsgebiet 127 6.1 Maßnahmen zur Förderung des Wasserrückhaltes 127 6.1.1 Reduzierung des Hochwasserrisikos 127 6.1.2 Erhöhung des Wasserrückhaltes in der Landschaft 129 6.2 Maßnahmen zur Einschränkung der Erosion und der Sedimentation 130 6.3 Maßnahmen zum Hochwasserschutz 131 6.4 Maßnahmen zur Reduzierung der Wasserverunreinigung aus diffusen Quellen 132 6.5 Maßnahmen zur Erhöhung der ökologischen Stabilität 132 7 Zusammenfassung 133 8 Literatur 135 9 Steckbriefe der Probenahmestellen
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Utvärdering av den upplevda användbarheten hos CySeMoL och EAAT med hjälp av ramverk för ändamålet och ISO/IEC 25010:2011

Frost, Per January 2013 (has links)
This report describes a study aimed at uncovering flaws and finding potential improvements from when the modelling tool EAAT is used in conjunction with the modelling language CySeMoL. The study was performed by developing a framework and applying it on CySeMoL and EAAT in real life context networks. The framework was developed in order to increase the number of flaws uncovered as well as gather potential improvements to both EAAT and CySeMoL. The basis of the framework is a modified version of the Quality in use model from ISO/IEC 25010:2011 standard. Upon the characteristics and sub characteristics of this modified model different values for measuring usability where attached. The purpose of these values is to measure usability from the perspectives of both creating and interpreting models. Furthermore these values are based on several different sources on how to measure usability. The complete contents of the framework and the underlying ideas, upon which the framework is based, are presented in this report. The framework in this study was designed in order to enable it to be used universally with any modelling language in conjunction with a modelling tool. Its design is also not limited to the field of computer security and computer networks, although that is the intended context of CySeMoL as well as the context described in this report. However, utilization outside the intended area of usage will most likely require some modifications, in order to work in a fully satisfying. Several flaws where uncovered regarding the usability of CySeMoL and EAAT, but this is also accompanied by several recommendations on how to improve both CySeMoL and EAAT. Because of the outline of the framework, the most severe flaws have been identified and recommendations on how to rectify these shortcomings have been suggested.
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A Study on Controllability for Automatic Terrain Generators

Arnoldsson, Anton January 2017 (has links)
Procedural Content Generators (PCG) typically excel at generating a large amount of content in a short period of time. Whilst this is making PCG very applicable for the game industry, simplistic implementations of PCG lack in Usability whereas complex implementations of PCG lack in Controllability. The purpose of this study is therefore to deepen our understanding on the correlation between Controllability and Usability in algorithmic generators that utilizes a generic and constructive approach to generate terrain in games.Furthermore the findings in this study can be used in the field of procedural terrain generators to study deterministic generators that utilize Automatic generation, from a Usability or Controllability perspective.
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Řešení brownfields v rámci České republiky - Tepna Náchod / The Brownfields solutions within the Czech Republic - Tepna Nachod

Kalvoda, Vít Unknown Date (has links)
The urban study deals with the design of the new city district in the area where the Tepna Náchod textile factory used to stand. The total area of the solved area (including the existing development) is 10.35 ha. My intention was to create a new neighborhood that will take advantage of the huge benefits of this area. These are the terrain configuration and the immediate proximity of the historic city center and the train and bus stations. Because the area is flat and it is one of the few in the city that is not on the slope, I decided to place a compact block of flats and make the most of the area. The aim was to design a new city district, basically a modern city center, but it will not compete with the historic one, but rather will support it. The newly designed public spaces are not critical in their size, but in their content and diversity. The main idea of the proposal was to use the proximity of the railway station, the historic center and the terrain and create a barrier-free city district for the inhabitants, which will connect the surrounding city districts and at the same time offer enough housing, places for business and also a leisure time environment. And everything is within walking distance of the station and the center.

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