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Optimism, pain, and quality of life in Chinese lung cancer patientsNg, Wai-sum, Rachel., 吳慧琛. January 2004 (has links)
published_or_final_version / Medical Sciences / Master / Master of Medical Sciences
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An exploratory study of the ability to go outdoors of elderly people with chronic obstructive pulmonary diseaseCheung, Hok-leung, 張學良 January 2003 (has links)
published_or_final_version / Gerontology / Master / Master of Social Sciences
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Long term follow-up of cardiac rehabilitation clientsMueller, Lorraine Monica January 1981 (has links)
No description available.
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Relationship between symptom distress and life quality in women with breast cancer undergoing adjuvant treatmentMorris, Brenda Carol, 1965- January 1991 (has links)
No description available.
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Health related quality of life measurements and their relationship to asthma severity in children2013 August 1900 (has links)
Background: Asthma exacerbations are a leading cause of school absenteeism and time lost from work, affecting the quality of life (QOL) of children with asthma and their caregivers.
Objective: The objective of this study was to determine the relationship between measures of asthma severity and the QOL of children with asthma and their caregivers living in rural Saskatchewan.
Methods: Data for this research was previously collected in 2005-2007 using a case-control study design. Children were recruited for the case control study following a cross-sectional school based survey of children aged 6-18 years. Cases with physician-diagnosed asthma (n=77) were then selected to examine associations between asthma severity and QOL, with respiratory information collected from a home visit, clinic visit and two-week home monitoring of diurnal peak flow variability (DPV). During the clinic visit, children underwent spirometry and completed the Pediatric Asthma QOL Questionnaire (PAQLQ). During the home visit, parents completed the Child Health Questionnaire (CHQ-PF50) and the Pediatric Asthma Caregiver QOL Questionnaire (PACQLQ) and were given instructions on how to complete the two-week diurnal peak flow home monitoring. Higher mean scores on measures of QOL questionnaires indicated better QOL. Asthma severity was measured by Forced Vital Capacity (FVC), Forced Expiratory Volume in one Second (FEV1), and mean DPV. Linear regression was used to assess the association between the three QOL measures and measures of asthma severity (mean diurnal peak flow variability and percent predicted lung function adjusting for smoking, parental education and asthma medication use in the last 12 months).
Results: The lowest QOL score on the PAQLQ completed by the children was being bothered by physical activity (mean = 5.8, standard deviation = 1.19) whereas the lowest mean score on the PACQLQ completed by parents was feeling helpless or frightened (mean = 6.1, standard deviation = 1.28). No significant relationships were found between QOL scales. When the PACQLQ and the PAQLQ were stratified by age groups, parents reported higher mean scores for children in the 13-17 age group (p = 0.01) on the total score of the PACQLQ and activity and emotional subscales (p = 0.003 and 0.03, respectively). No significant correlations were found between spirometry measurements and the three QOL measures. Significant negative correlations were found between mean DPV and the mean PAQLQ Total Score. In a post hoc analysis, examining minimum morning peak flow expressed as percent recent best and QOL, significant positive correlations were found between the minimum morning peak flow measurements and the mean PAQLQ Total Score and Activity subscale.
Conclusions: While findings from this study suggest that the CHQ-PF50 could be used to assess emotional aspects of QOL in children with asthma, overall, it may not be a useful tool in assessing the QOL of children with asthma. Peak flow may be a better measure of asthma severity than spirometry when assessing QOL for children with asthma and their parents.
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Kosmetisches Ergebnis und Lebensqualität nach brusterhaltender Operation und unterschiedlicher Bestrahlung des MammakarzinomsSchirm, Katharina 06 January 2014 (has links) (PDF)
ZUSAMMENFASSUNG
Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Dr. med.
Titel:
Kosmetisches Ergebnis und Lebensqualität nach brusterhaltender Operation und unterschiedlicher Bestrahlung des Mammakarzinoms
eingereicht von Katharina Schirm
angefertigt an der Universitätsklinik für Strahlentherapie und Radioonkologie, Leipzig
betreut von Prof. Dr. med. R.-D. Kortmann
eingereicht im April 2013
Das Mammakarzinom ist die häufigste Krebserkrankung der Frau. Die Therapie des lokal begrenzten Mammakarzinoms hat in den letzten 30 Jahren enorme Fortschritte gemacht. Die 10-Jahres-Überlebenswahrscheinlichkeit beträgt heute bei günstiger Tumorkonstellation (pT1 N0 M0) mehr als 90% [1]. Bei immer besser werdenden Heilungschancen erreichen daher eine gute Therapieverträglichkeit, das kosmetische Ergebnis und die Lebensqualität einen immer größeren Stellenwert.
In dieser Untersuchung wurden 65 brusterhaltend operierte, rezidivfreie Mammakarzinompatientinnen mit einem mittleren Alter von 65 Jahren zum Untersuchungszeitpunkt und einem medianen follow up von 59,1 Monaten hinsichtlich 2er Hypothesen untersucht.
Hypothese 1: „Das kosmetische Ergebnis nach brusterhaltender Mammakarzinomtherapie wird von der adjuvanten Bestrahlungstechnik (WBI ohne Boost, WBI mit 10,0 Gy percutanem Boost, WBI mit 16,0 Gy percutanem Boost, WBI mit interstitiellem Boost und alleinige interstitielle PBI) beeinflusst.“
Hypothese 2: „Die Lebensqualität nach brusterhaltender Mammakarzinomtherapie wird vom kosmetischen Ergebnis beeinflusst.“
Das kosmetische Ergebnis wurde auf einer 4 Punkte-Skala von „sehr gut“, „gut“, „zufriedenstellend, ordentlich“ bis „unzufrieden, schlecht“ von den Patientinnen selbst und dem untersuchenden Arzt bewertet. Zusätzlich wurden von jeder Patientin 3 standardisierte Fotos angefertigt. Diese wurden von 4 weiblichen und 4 männlichen Ratern aus unterschiedlichen Berufsgruppen beurteilt. Erstmals konnte neben der Interraterübereinstimmung (Fleiss Kappa) auch die Rangfolge der Kosmetikbewertungen beachtet werden (Konkordanzkoeffzient Kendall´s W). So wurden Abweichungen von „sehr gut“ zu „gut“ zwischen den Ratern weniger gravierend als die Abweichung von „sehr gut“ zu „unzufrieden“ gewertet.
Die Erfassung der subjektiven Lebensqualität erfolgte mit Hilfe der EORTC QLQ-C30 und BR-23 [30] Fragebögen. Zum Vergleich dienten die Lebensqualitätsreferenzdaten gesunder Frauen im Alter von 16-92 Jahre (n=968) bzw. im Alter von 60-69 Jahren (n=197) aus dem Leipziger Raum [35].
Die subjektive Bewertung des kosmetischen Ergebnisses durch die Patientinnen fiel überwiegend sehr gut bis gut aus (44,6% sehr gut, 41,5% gut). Die ärztliche Kosmetikbewertung war insgesamt etwas schlechter als die der Patientinnen (21,5% sehr gut, 36,9% gut). Die Interrater-Übereinstimmung war schwach (κ=0,145). Auch die 8 Betrachter sowie die 8 Betrachter und der Arzt zeigten nur eine schwache Interrater-Übereinstimmung (mκ=0,24 - 0,25). Unter der Berücksichtigung der Rangfolge der Kosmetikbewertunegn (Konkordanzkoeffizeint Kendall´s W) konnte allerdings eine hohe Übereinstimmung der 8 Rater und des Arztes ermittelt werden (W=0,699).
Hinsichtlich des kosmetischen Ergebnisses wurden Patientinnen mit alleiniger interstitieller Teilbrustbestrahlung (PBI) am besten bewertet (83,3% sehr gut – gut, p=0,048). Dabei ist kritisch zu erwähnen, dass diese Patientengruppe nur kleine Tumoren und keinen Lymphknotenbefall (11 x T1, 1 x T2, 12x N0) hatte. Eine percutane Boostbestrahlung führt zu signifikant (p=0,030) höheren (Grad III-IV) akute Nebenwirkungen (10 Gy pBoost 4 von 10), 16 Gy pBoost (2 von 9). Signifikant (p=0,040) mehr Fibrosen und Narbenveränderungen I.-III. Grades nach LENT-SOMA traten nach percutaner Bestrahlung der gesamten Brust und anschließender interstitieller Boostbestrahlung auf (20 von 24). Für das kosmetische Ergebnis spielen die Tumorgröße, die Anzahl der befallen Lymphknoten und das Operationsausmaß eine entscheidende Rolle. Die 5 verglichenen Bestrahlungskonzepte waren in dieser Untersuchung kritisch betrachtet hinsichtlich des kosmetischen Ergebnisses gleichwertig, die Hypothese „Das kosmetische Ergebnis nach brusterhaltender Mammakarzinomtherapie wird von der adjuvanten Bestrahlungstechnik (WBI ohne Boost, WBI mit 10,0 Gy percutanem Boost, WBI mit 16,0 Gy percutanem Boost, WBI mit interstitiellem Boost und alleinige interstitielle PBI) beeinflusst“ hat sich nicht bestätigt.
Die Globaleinschätzung der Gesundheit und Lebensqualität fiel im untersuchten Kollektiv nach abgeschlossener Mammakarzinomtherapie durchschnittlich gut aus (MW 66,0 ± 22,4) und zeigte im Vergleich zu gleichaltrig gesunden Frauen kaum Unterschiede. Auch die Funktionsskalen und Symptomskalen wurden mit ausgezeichnet bis gut bewertet, zeigten im Vergleich zu gleichaltrigen gesunden Frauen (60-69 Jahre) aber signifikant schlechtere Bewertungen der Rollenfunktion / Arbeitsfähigkeit (p=0,017), sozialen Funktion (p=0,018), Schlafstörungen (p=0,035) und Kurzatmigkeit (p=0,016). Ein signifikanter Zusammenhang zwischen der Lebensqualität und dem kosmetischen Ergebnis fand sich nur bei der ärztlichen Kosmetikbeurteilung und dem Lebensqualitätsteilbereich Sexualfunktion.
Die Hypothese „Die Lebensqualität nach brusterhaltender Mammakarzinomtherapie wird vom kosmetischen Ergebnis beeinflusst“ kann somit nur im Teilbereich Sexualfunktion und auch nur in der kosmetischen Bewertung durch den Arzt bestätigt werden.
Für die objektive Erfassung des kosmetischen Ergebnisses ist eine weitere Entwicklung und Etablierung objektiver, einheitlicher und durchgängig anwendbarer Messverfahren notwendig. Dabei sollten auch präoperative Bewertungen und Fotodokumentationen mit einbezogen werden. Letztlich spielen aber die Heilung, die Zufriedenheit und das Wohlbefinden der Patientinnen die entscheide Rolle. Die Erfassung der Nebenwirkungen und subjektiven Lebensqualität spielt daher im klinischen Alltag eine wichtige Rolle.
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Die ontwikkeling en evaluering van 'n kapasiteitsbouprogram vir boere ter fasilitering van lewenskwaliteit / Abraham Carel BotmaBotma, Abraham Carel January 2004 (has links)
The origin of this study is due to research Botma (1999) undertook among
Free State farmers in order to determine what the global level of perceived
stress was, but also to determine which specific stressors they
experienced and what its intensity was. With this study Botma (1999)
found that the stressors by which the farmers are confronted, hold
negative implications for their quality of life. The purpose of the current
study namely to develop a capacity building programme by means of
which quality of life can be facilitated, resulted therefore from the abovementioned
research. The capacity building programme entailed the
following components: stress, psychological well-being, quality of life and
subjective well-being. The capacity building programme was also
subjected to evaluation in order to determine its effect on the participants.
In order to achieve this objective, the following scales were used in the
empirical study: Quality of Lie Questionnaire (Evans & Cope, 1989),
Sense of Coherence Scale (Antonovsky, 1993), Satisfaction with Life
Scale (Diener, Larsen & Griffen, 1985), Affectometer 2 (Kamman & Flett,
1983), COPE (Carver, Scheier & Weintraub, 1989) and the Spiritual Well-
Being Scale (Ellison & Smith, 1991). All these scales showed satisfactory
reliability indices. A sample of 60 participants from three districts in the
Free State was used. As far as the qualitative component of this research
was concerned, focus groups were led with 10 participants, and in-depth
interviews were conducted with four respondents.
The empirical part of this study indicated that there was no difference
between the experimental and control group before the intervention had
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taken place. On conclusion of the program, clear differences
could be detected within the experimental group as well as between the
experimental and control group. The experimental group showed an
improvement in spirituality, subjective well-being and quality of life. These
results were also reflected by the focus groups and by the in-depth
interviews. It is however interesting to note that the above-mentioned
changes that had taken place in the participants are mainly concerned with
their affect and not with their behaviour as such. The reason being the
fact that the focus of the programme is spiritual and mainly emphasises
the improvement of the affective quality of life of the participants. The
results of the in-depth interviews indicate the fact that the capacity building
programme still has a long-term effect on the participants.
Recommendations are made with regard to the capacity building
programme in terms of changes to for example the inclusion of
behavioural change.
This research contributed to the understanding of spirituality, psychological
well-being, subjective well-being and quality of life as well as to its
application in a capacity building programme for farmers. / Thesis (Ph.D. (Psychology))--North-West University, Potchefstroom Campus, 2004.
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Effects of Exercise on QOL in Women Living with Breast Cancer: A Systematic ReviewBicego, Deanna, Brown, Kathy, Ruddick, Moraine, Storey, Dara, Wong, Corinne, Harris, Susan 05 October 2006 (has links)
Recorded by Eugene Barsky, Physiotherapy Outreach Librarian, UBC / This is a Systematic Review Presentation titled - "Effects of Exercise on QOL in Women Living with Breast Cancer: A Systematic Review", created by Master of Physical Therapy Graduating Students, University of British Columbia - 2006, Presented on September 14-15, 2006 , Vancouver, BC, Canada
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Prevalence of depressive symptoms and its relationship to physical functioning in pulmonary hypertensionPierre, Andrena. January 2008 (has links)
Previous studies have showed an association between emotional distress and decreased physical functioning in patients with pulmonary hypertension (PH); however, none controlled for demographic and disease characteristics. This study investigates the independent association of depressive symptoms with physical functioning after controlling for both demographic and disease characteristics. Fifty-two patients, mean age 61 (SD = 14) years, undergoing cardiac catheterization, completed self-report questionnaires of depressive symptoms and physical functioning. Results showed that depressive symptoms (beta = -.28, p < .05) accounted for a statistically significant 8% of incremental variance in physical functioning over and above the variance explained by demographic and disease characteristics. The direction of effects cannot be determined because of the cross-sectional design. As such, the association of depressive symptoms with physical functioning in PH patients indicates the need for longitudinal research regarding the possible effect of depression on disease outcomes in this population.
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Sustainable forest communitiesHelliwell, John 02 October 2009 (has links)
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