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Stydno! ein deutsch-russischer Sprachvergleich der Kosmetikwerbung = Du sollst dich was schämen!

Iakushevich, Marina January 2008 (has links)
Zugl.: Paderborn, Univ., Diss., 2008
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Skräddarsydd Skönhet : Etableringsmöjligheter av etnisk kosmetik på den svenska marknaden

Danielsson, Louise January 2008 (has links)
This is a project in Entrepreneurship and Creativity on masters’ degree. The purpose was to verify whether the Swedish retail trade within the beauty care business was ready for an in-troduction of colour cosmetics. Through the qualitative research grounded theory, I made several phone interviews with independence retail traders within the Swedish beauty care business. The selection of respondents is based on statistical facts and geographic coverage of Swedish beauty care shops. My results manifest that consumers requests colour cosmetics in the shops, however, this products are not deliverd by retailers. Yet, I consider that Swedish retail traders are ready for an introduction of colour cosmetics since they have a great interest of both the products and the ethnic market. With focus to obtain knowledge about the products and the upcoming ethnicmarket they can fulfill their consumers’ requests.
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Kosmetisches Ergebnis und Lebensqualität nach brusterhaltender Operation und unterschiedlicher Bestrahlung des Mammakarzinoms

Schirm, Katharina 06 January 2014 (has links) (PDF)
ZUSAMMENFASSUNG Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Dr. med. Titel: Kosmetisches Ergebnis und Lebensqualität nach brusterhaltender Operation und unterschiedlicher Bestrahlung des Mammakarzinoms eingereicht von Katharina Schirm angefertigt an der Universitätsklinik für Strahlentherapie und Radioonkologie, Leipzig betreut von Prof. Dr. med. R.-D. Kortmann eingereicht im April 2013 Das Mammakarzinom ist die häufigste Krebserkrankung der Frau. Die Therapie des lokal begrenzten Mammakarzinoms hat in den letzten 30 Jahren enorme Fortschritte gemacht. Die 10-Jahres-Überlebenswahrscheinlichkeit beträgt heute bei günstiger Tumorkonstellation (pT1 N0 M0) mehr als 90% [1]. Bei immer besser werdenden Heilungschancen erreichen daher eine gute Therapieverträglichkeit, das kosmetische Ergebnis und die Lebensqualität einen immer größeren Stellenwert. In dieser Untersuchung wurden 65 brusterhaltend operierte, rezidivfreie Mammakarzinompatientinnen mit einem mittleren Alter von 65 Jahren zum Untersuchungszeitpunkt und einem medianen follow up von 59,1 Monaten hinsichtlich 2er Hypothesen untersucht. Hypothese 1: „Das kosmetische Ergebnis nach brusterhaltender Mammakarzinomtherapie wird von der adjuvanten Bestrahlungstechnik (WBI ohne Boost, WBI mit 10,0 Gy percutanem Boost, WBI mit 16,0 Gy percutanem Boost, WBI mit interstitiellem Boost und alleinige interstitielle PBI) beeinflusst.“ Hypothese 2: „Die Lebensqualität nach brusterhaltender Mammakarzinomtherapie wird vom kosmetischen Ergebnis beeinflusst.“ Das kosmetische Ergebnis wurde auf einer 4 Punkte-Skala von „sehr gut“, „gut“, „zufriedenstellend, ordentlich“ bis „unzufrieden, schlecht“ von den Patientinnen selbst und dem untersuchenden Arzt bewertet. Zusätzlich wurden von jeder Patientin 3 standardisierte Fotos angefertigt. Diese wurden von 4 weiblichen und 4 männlichen Ratern aus unterschiedlichen Berufsgruppen beurteilt. Erstmals konnte neben der Interraterübereinstimmung (Fleiss Kappa) auch die Rangfolge der Kosmetikbewertungen beachtet werden (Konkordanzkoeffzient Kendall´s W). So wurden Abweichungen von „sehr gut“ zu „gut“ zwischen den Ratern weniger gravierend als die Abweichung von „sehr gut“ zu „unzufrieden“ gewertet. Die Erfassung der subjektiven Lebensqualität erfolgte mit Hilfe der EORTC QLQ-C30 und BR-23 [30] Fragebögen. Zum Vergleich dienten die Lebensqualitätsreferenzdaten gesunder Frauen im Alter von 16-92 Jahre (n=968) bzw. im Alter von 60-69 Jahren (n=197) aus dem Leipziger Raum [35]. Die subjektive Bewertung des kosmetischen Ergebnisses durch die Patientinnen fiel überwiegend sehr gut bis gut aus (44,6% sehr gut, 41,5% gut). Die ärztliche Kosmetikbewertung war insgesamt etwas schlechter als die der Patientinnen (21,5% sehr gut, 36,9% gut). Die Interrater-Übereinstimmung war schwach (κ=0,145). Auch die 8 Betrachter sowie die 8 Betrachter und der Arzt zeigten nur eine schwache Interrater-Übereinstimmung (mκ=0,24 - 0,25). Unter der Berücksichtigung der Rangfolge der Kosmetikbewertunegn (Konkordanzkoeffizeint Kendall´s W) konnte allerdings eine hohe Übereinstimmung der 8 Rater und des Arztes ermittelt werden (W=0,699). Hinsichtlich des kosmetischen Ergebnisses wurden Patientinnen mit alleiniger interstitieller Teilbrustbestrahlung (PBI) am besten bewertet (83,3% sehr gut – gut, p=0,048). Dabei ist kritisch zu erwähnen, dass diese Patientengruppe nur kleine Tumoren und keinen Lymphknotenbefall (11 x T1, 1 x T2, 12x N0) hatte. Eine percutane Boostbestrahlung führt zu signifikant (p=0,030) höheren (Grad III-IV) akute Nebenwirkungen (10 Gy pBoost 4 von 10), 16 Gy pBoost (2 von 9). Signifikant (p=0,040) mehr Fibrosen und Narbenveränderungen I.-III. Grades nach LENT-SOMA traten nach percutaner Bestrahlung der gesamten Brust und anschließender interstitieller Boostbestrahlung auf (20 von 24). Für das kosmetische Ergebnis spielen die Tumorgröße, die Anzahl der befallen Lymphknoten und das Operationsausmaß eine entscheidende Rolle. Die 5 verglichenen Bestrahlungskonzepte waren in dieser Untersuchung kritisch betrachtet hinsichtlich des kosmetischen Ergebnisses gleichwertig, die Hypothese „Das kosmetische Ergebnis nach brusterhaltender Mammakarzinomtherapie wird von der adjuvanten Bestrahlungstechnik (WBI ohne Boost, WBI mit 10,0 Gy percutanem Boost, WBI mit 16,0 Gy percutanem Boost, WBI mit interstitiellem Boost und alleinige interstitielle PBI) beeinflusst“ hat sich nicht bestätigt. Die Globaleinschätzung der Gesundheit und Lebensqualität fiel im untersuchten Kollektiv nach abgeschlossener Mammakarzinomtherapie durchschnittlich gut aus (MW 66,0 ± 22,4) und zeigte im Vergleich zu gleichaltrig gesunden Frauen kaum Unterschiede. Auch die Funktionsskalen und Symptomskalen wurden mit ausgezeichnet bis gut bewertet, zeigten im Vergleich zu gleichaltrigen gesunden Frauen (60-69 Jahre) aber signifikant schlechtere Bewertungen der Rollenfunktion / Arbeitsfähigkeit (p=0,017), sozialen Funktion (p=0,018), Schlafstörungen (p=0,035) und Kurzatmigkeit (p=0,016). Ein signifikanter Zusammenhang zwischen der Lebensqualität und dem kosmetischen Ergebnis fand sich nur bei der ärztlichen Kosmetikbeurteilung und dem Lebensqualitätsteilbereich Sexualfunktion. Die Hypothese „Die Lebensqualität nach brusterhaltender Mammakarzinomtherapie wird vom kosmetischen Ergebnis beeinflusst“ kann somit nur im Teilbereich Sexualfunktion und auch nur in der kosmetischen Bewertung durch den Arzt bestätigt werden. Für die objektive Erfassung des kosmetischen Ergebnisses ist eine weitere Entwicklung und Etablierung objektiver, einheitlicher und durchgängig anwendbarer Messverfahren notwendig. Dabei sollten auch präoperative Bewertungen und Fotodokumentationen mit einbezogen werden. Letztlich spielen aber die Heilung, die Zufriedenheit und das Wohlbefinden der Patientinnen die entscheide Rolle. Die Erfassung der Nebenwirkungen und subjektiven Lebensqualität spielt daher im klinischen Alltag eine wichtige Rolle.
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Lansering av smink med sociala medier som marknadsföringskanal : En kvalitativ studie om hur konsumenter påverkas att sprida marknadsföringsbudskap

Ahnemark, Nathalie, Ranggård, Moa January 2015 (has links)
Under de senaste åren har den globala kosmetikaindustrin genomgått en enorm ekonomisk tillväxt. Sminkföretagen lägger stora summor på marknadsföringsinsatser för att upprätthålla konsumtionsmönstret bland konsumenter. Då människors förtroende för traditionell marknadsföring sinar och alternativa kanaler samt personliga rekommendationer genom Word of Mouth värderas högre, blir detta allt viktigare för företag att beakta i utformningen av marknadsföring. Detta utgör mycket viktiga implikationer för sminkföretag. Då sminkföretag årligen lanserar stora mängder smink och då marknadsföring är avgörande för en ny produkts framgång på marknaden, innebär det att alternativa marknadsföringskanaler måste nyttjas och Word of Mouth måste uppmuntras för att därigenom stimulera köp bland konsumenter och uppnå en marknadsacceptans av nya produkter. Historiskt sett har ingen forskning bedrivits som utforskar samband och relationer mellan områdena sminkföretag, sociala medier som marknadsföringskanal samt produktlanseringar. Detta leder oss till vår problemformulering som lyder: ”Hur påverkas konsumenter i Sverige vid en lansering av en ny sminkprodukt att sprida positiv Word of Mouth?” Studien främsta syfte är att agera en brygga mellan samhällsutvecklingen inom de berörda studieområdena och akademisk forskning. Dessutom vill vi skapa en förståelse för konsumenters beteende med avseende på spridning av Word of Mouth på sociala medier för att därigenom formulera praktiska rekommendationer för ledningen i sminkföretag i Sverige. I studien har vi valt att anta ett företagsperspektiv och nyttja en kvalitativ insamlingsmetod med en hermeneutisk kunskapssyn och en konstruktionistisk verklighetssyn. De teoretiska utgångspunkterna som utgör grunden i denna studie har delats in i två huvudsakliga sektioner. Den första sektionen består av teorier och forskning kring produktlanseringar och den andra sektionen av teorier och forskning inom fenomen på sociala medier. Vi har med hjälp av tre fokusgrupper motsvarande 13 respondenter insamlat det empiriska materialet. Samtliga respondenter i studien är kvinnliga användare av såväl smink som sociala medier. Valet av dessa respondenter gjordes genom ett icke-sannolikhetsurval med inslag av en så kallad snöbollseffekt. Vid analysen av det empiriska materialet framkom att konsumenter, trots en stark negativitet mot flera av de alternativa marknadsföringskanaler som nyttjas av sminkföretag, påverkas inför köp. Emellertid har vissa kanaler och marknadsföringsinsatser en större positiv inverkan på såväl konsumenters köpbeteende som benägenhet att sprida Word of Mouth. En av de viktigaste slutsatserna utifrån analysen är det samband som återfunnits mellan konsumenters spridningstendens av marknadsföringsbudskap och förtroende, ärlighet, transparens, humor, genuinitet och igenkänningsfaktorer.
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Skräddarsydd Skönhet : Etableringsmöjligheter av etnisk kosmetik på den svenska marknaden

Danielsson, Louise January 2008 (has links)
<p>This is a project in Entrepreneurship and Creativity on masters’ degree. The purpose was to verify whether the Swedish retail trade within the beauty care business was ready for an in-troduction of colour cosmetics. Through the qualitative research grounded theory, I made several phone interviews with independence retail traders within the Swedish beauty care business. The selection of respondents is based on statistical facts and geographic coverage of Swedish beauty care shops. My results manifest that consumers requests colour cosmetics in the shops, however, this products are not deliverd by retailers. Yet, I consider that Swedish retail traders are ready for an introduction of colour cosmetics since they have a great interest of both the products and the ethnic market. With focus to obtain knowledge about the products and the upcoming ethnicmarket they can fulfill their consumers’ requests.</p>
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Påverkande faktorer vid köp av kosmetik på internet : En kvalitativ studie om köpbeteenden på internet

Asmerom, Betiel, Bahoui, Jasmine January 2020 (has links)
Företaget Dansk Internet Betalningssystem (DIBS) sammanställer varje år hur mycket svenskar e-handlar. Rapporten från år 2018 till 2019 visar en ökning på 16% medan köp i fysiska butiker visade en ökning på 7%. I en annan rapport från Handelns Utredningsinstitut Research visar siffrorna på att e-handeln kontinuerligt ökar varje år. I samband med att e-handeln ökar, ökar även den stora efterfrågan av kosmetiska produkter. Konsumenternas medvetenhet om deras utseende har ökat allt mer den senaste tiden. I takt med detta växer även efterfrågan av kosmetik allt större. Att köpa kosmetik på internet har blivit mer och mer normaliserat eftersom e-handeln numera har blivit en central del av livet. Stora delar av detta beror på den tekniska utvecklingen och kunskap inom handel.  Syftet med denna studie är att få en ökad förståelse i hur kvinnor handlar kosmetik på internet samt få en ökad förståelse kring de faktorer som har en påverkan på upprepade köp. Uppsatsen omfattar en kvalitativ forskningsstrategi. Det empiriska materialet har samlats in med hjälp av semistrukturerade intervjuer i form av fokusgrupper. Totalt deltog 16 respondenter i undersökningen. Det utfördes fyra fokusgrupper var av fyra personer i varje fokusgrupp. Studien begränsades till kvinnor i åldrarna 20–25. Studien har identifierat olika faktorer som har en påverkan på kvinnors köp av kosmetik på internet. Resultaten visade på att de främsta faktorerna som hade en påverkan var bekvämligheten, det stora utbudet samt billiga priser. Det identifierades även andra påverkande faktorer som exempelvis plattformen YouTube, där respondenterna inspirerades av olika tutorials. Resultaten även att rekommendationer från vänner och familj samt recensioner från Google hade en påverkan.
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Cura dabit faciem Kosmetik im Altertum ; literarische, kulturhistorische und medizinische Aspekte

Saiko, Maren January 2003 (has links)
Zugl.: Bochum, Univ., Diss., 2003/2004
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Charlotte Meentzen und Gertrud Seltmann-M.: Zwei sächsische Powerfrauen und Unternehmerinnen aus Dresden hatten eine Vision - ihr erfolgreiches Vermächtnis wird seit 2002 in Radeberg weitergeführt

Schönfuß-Krause, Renate 10 December 2021 (has links)
Berta Emilie Charlotte Meentzen (* 15. Juni 1904 Leipzig - † 26. Februar 1940 Dresden) gehört zu den ersten Pionierinnen, die als deutsche Unternehmerin auf dem Gebiet der Kosmetika-Entwicklung als Grundlage reine Naturprodukte erforschte und wissenschaftlich erprobt einsetzte. Ihre Grundidee ging von der Ganzheitlichkeit in der Schönheitspflege aus, die Schönheit nur als Einheit von Körper und Seele verstand. Sie entwickelte dafür eine für jeden Hauttyp individuell beschaffene Kosmetik mit Anwendungstechniken, die auf einem speziell von ihr entwickelten Massagesystem beruhten. Ihr Wissen verbreitete sie in mehreren Informationsheften und Büchern, und sie gründete neben ihrem Betrieb mit Laboratorium und Kosmetik-Vertrieb, zusätzlich eine Kosmetikschule. Mit einem eigens dafür entwickelten Schulungssystem wurden Kosmetikerinnen ausgebildet, die ihre Grundidee der natürlichen Kosmetik als anerkannte Fachkräfte an ihre Kunden weiterverbreiteten. Charlotte Meentzen wird als Wegbereiterin für den modernen Bio- und Naturkosmetikmarkt in Europa angesehen, die mit ihren hochwirksamen, auf wissenschaftlicher Grundlage entwickelten Kosmetikprodukten die Schönheitspflege nachhaltig bis in die Gegenwart revolutioniert hat.
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Kosmetisches Ergebnis und Lebensqualität nach brusterhaltender Operation und unterschiedlicher Bestrahlung des Mammakarzinoms

Schirm, Katharina 10 December 2013 (has links)
ZUSAMMENFASSUNG Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Dr. med. Titel: Kosmetisches Ergebnis und Lebensqualität nach brusterhaltender Operation und unterschiedlicher Bestrahlung des Mammakarzinoms eingereicht von Katharina Schirm angefertigt an der Universitätsklinik für Strahlentherapie und Radioonkologie, Leipzig betreut von Prof. Dr. med. R.-D. Kortmann eingereicht im April 2013 Das Mammakarzinom ist die häufigste Krebserkrankung der Frau. Die Therapie des lokal begrenzten Mammakarzinoms hat in den letzten 30 Jahren enorme Fortschritte gemacht. Die 10-Jahres-Überlebenswahrscheinlichkeit beträgt heute bei günstiger Tumorkonstellation (pT1 N0 M0) mehr als 90% [1]. Bei immer besser werdenden Heilungschancen erreichen daher eine gute Therapieverträglichkeit, das kosmetische Ergebnis und die Lebensqualität einen immer größeren Stellenwert. In dieser Untersuchung wurden 65 brusterhaltend operierte, rezidivfreie Mammakarzinompatientinnen mit einem mittleren Alter von 65 Jahren zum Untersuchungszeitpunkt und einem medianen follow up von 59,1 Monaten hinsichtlich 2er Hypothesen untersucht. Hypothese 1: „Das kosmetische Ergebnis nach brusterhaltender Mammakarzinomtherapie wird von der adjuvanten Bestrahlungstechnik (WBI ohne Boost, WBI mit 10,0 Gy percutanem Boost, WBI mit 16,0 Gy percutanem Boost, WBI mit interstitiellem Boost und alleinige interstitielle PBI) beeinflusst.“ Hypothese 2: „Die Lebensqualität nach brusterhaltender Mammakarzinomtherapie wird vom kosmetischen Ergebnis beeinflusst.“ Das kosmetische Ergebnis wurde auf einer 4 Punkte-Skala von „sehr gut“, „gut“, „zufriedenstellend, ordentlich“ bis „unzufrieden, schlecht“ von den Patientinnen selbst und dem untersuchenden Arzt bewertet. Zusätzlich wurden von jeder Patientin 3 standardisierte Fotos angefertigt. Diese wurden von 4 weiblichen und 4 männlichen Ratern aus unterschiedlichen Berufsgruppen beurteilt. Erstmals konnte neben der Interraterübereinstimmung (Fleiss Kappa) auch die Rangfolge der Kosmetikbewertungen beachtet werden (Konkordanzkoeffzient Kendall´s W). So wurden Abweichungen von „sehr gut“ zu „gut“ zwischen den Ratern weniger gravierend als die Abweichung von „sehr gut“ zu „unzufrieden“ gewertet. Die Erfassung der subjektiven Lebensqualität erfolgte mit Hilfe der EORTC QLQ-C30 und BR-23 [30] Fragebögen. Zum Vergleich dienten die Lebensqualitätsreferenzdaten gesunder Frauen im Alter von 16-92 Jahre (n=968) bzw. im Alter von 60-69 Jahren (n=197) aus dem Leipziger Raum [35]. Die subjektive Bewertung des kosmetischen Ergebnisses durch die Patientinnen fiel überwiegend sehr gut bis gut aus (44,6% sehr gut, 41,5% gut). Die ärztliche Kosmetikbewertung war insgesamt etwas schlechter als die der Patientinnen (21,5% sehr gut, 36,9% gut). Die Interrater-Übereinstimmung war schwach (κ=0,145). Auch die 8 Betrachter sowie die 8 Betrachter und der Arzt zeigten nur eine schwache Interrater-Übereinstimmung (mκ=0,24 - 0,25). Unter der Berücksichtigung der Rangfolge der Kosmetikbewertunegn (Konkordanzkoeffizeint Kendall´s W) konnte allerdings eine hohe Übereinstimmung der 8 Rater und des Arztes ermittelt werden (W=0,699). Hinsichtlich des kosmetischen Ergebnisses wurden Patientinnen mit alleiniger interstitieller Teilbrustbestrahlung (PBI) am besten bewertet (83,3% sehr gut – gut, p=0,048). Dabei ist kritisch zu erwähnen, dass diese Patientengruppe nur kleine Tumoren und keinen Lymphknotenbefall (11 x T1, 1 x T2, 12x N0) hatte. Eine percutane Boostbestrahlung führt zu signifikant (p=0,030) höheren (Grad III-IV) akute Nebenwirkungen (10 Gy pBoost 4 von 10), 16 Gy pBoost (2 von 9). Signifikant (p=0,040) mehr Fibrosen und Narbenveränderungen I.-III. Grades nach LENT-SOMA traten nach percutaner Bestrahlung der gesamten Brust und anschließender interstitieller Boostbestrahlung auf (20 von 24). Für das kosmetische Ergebnis spielen die Tumorgröße, die Anzahl der befallen Lymphknoten und das Operationsausmaß eine entscheidende Rolle. Die 5 verglichenen Bestrahlungskonzepte waren in dieser Untersuchung kritisch betrachtet hinsichtlich des kosmetischen Ergebnisses gleichwertig, die Hypothese „Das kosmetische Ergebnis nach brusterhaltender Mammakarzinomtherapie wird von der adjuvanten Bestrahlungstechnik (WBI ohne Boost, WBI mit 10,0 Gy percutanem Boost, WBI mit 16,0 Gy percutanem Boost, WBI mit interstitiellem Boost und alleinige interstitielle PBI) beeinflusst“ hat sich nicht bestätigt. Die Globaleinschätzung der Gesundheit und Lebensqualität fiel im untersuchten Kollektiv nach abgeschlossener Mammakarzinomtherapie durchschnittlich gut aus (MW 66,0 ± 22,4) und zeigte im Vergleich zu gleichaltrig gesunden Frauen kaum Unterschiede. Auch die Funktionsskalen und Symptomskalen wurden mit ausgezeichnet bis gut bewertet, zeigten im Vergleich zu gleichaltrigen gesunden Frauen (60-69 Jahre) aber signifikant schlechtere Bewertungen der Rollenfunktion / Arbeitsfähigkeit (p=0,017), sozialen Funktion (p=0,018), Schlafstörungen (p=0,035) und Kurzatmigkeit (p=0,016). Ein signifikanter Zusammenhang zwischen der Lebensqualität und dem kosmetischen Ergebnis fand sich nur bei der ärztlichen Kosmetikbeurteilung und dem Lebensqualitätsteilbereich Sexualfunktion. Die Hypothese „Die Lebensqualität nach brusterhaltender Mammakarzinomtherapie wird vom kosmetischen Ergebnis beeinflusst“ kann somit nur im Teilbereich Sexualfunktion und auch nur in der kosmetischen Bewertung durch den Arzt bestätigt werden. Für die objektive Erfassung des kosmetischen Ergebnisses ist eine weitere Entwicklung und Etablierung objektiver, einheitlicher und durchgängig anwendbarer Messverfahren notwendig. Dabei sollten auch präoperative Bewertungen und Fotodokumentationen mit einbezogen werden. Letztlich spielen aber die Heilung, die Zufriedenheit und das Wohlbefinden der Patientinnen die entscheide Rolle. Die Erfassung der Nebenwirkungen und subjektiven Lebensqualität spielt daher im klinischen Alltag eine wichtige Rolle.:INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS I ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS VII 1 EINLEITUNG 1 1.1 Epidemiologie 1 1.2 Therapie 3 1.3 Ziel dieser Arbeit 5 2 MATERIAL UND METHODEN 7 2.1 Versuchsplanung 7 2.2 Patienteneinschluss 8 2.3 Datenerhebung 9 2.3.1 Ablauf 9 2.3.2 Patientencharakteristika 10 2.3.2.1 Altersverteilung 10 2.3.2.2 Menopausenstatus 10 2.3.2.3 Body Mass Index (BMI) 10 2.3.2.4 Brustgröße 11 2.3.2.5 Nachbeobachtungszeit 11 2.3.2.6 Rezidivfreiheit 11 2.3.2.7 Sekundärmalignomrate 11 2.3.2.8 Familienstand 12 2.3.3 Tumorcharakteristika 12 2.3.3.1 Histologie 12 2.3.3.2 TNM Stadien 12 2.3.3.3 Grading 14 2.3.3.4 Rezeptorstatus 14 2.3.3.5 Her-2-Status 15 2.3.3.6 Risikoklassifizierung nach St. Gallen 2007 15 2.3.3.7 Tumorlokalisation 16 2.3.4 Therapie 17 2.3.4.1 Operationstechniken 17 2.3.4.2 2. Operation 17 2.3.4.3 Axilladissektion 17 2.3.4.4 Endokrine Therapie 17 2.3.4.5 Chemotherapie 18 2.3.4.6 Antikörpertherapie 18 2.3.4.7 Bestrahlungskonzepte 18 2.3.5 Nebenwirkungen 20 2.3.5.1 Akute Nebenwirkungen 20 2.3.5.2 Späte Nebenwirkungen 20 2.4 Beurteilung der Kosmetik 23 2.4.1 Beurteilung der Kosmetik durch den Untersucher 23 2.4.2 kosmetische Selbsteinschätzungen der Patientinnen 23 2.4.3 Beurteilung der Kosmetik durch die Rater 24 2.5 Beurteilung der Lebensqualität 26 2.5.1 EORTC-Fragenbögen 26 2.5.2 Referenzdaten zur Lebensqualität 26 2.6 Statistische Analyse 27 3 ERGEBNISSE 29 3.1 Patienteneinschluss 29 3.2 Patientencharakteristika 30 3.2.1 Altersverteilung 30 3.2.2 Menopausenstatus 30 3.2.3 Body Mass Index (BMI) 30 3.2.4 Brustgröße 31 3.2.5 Nachbeobachtungszeit 31 3.2.6 Rezidivfreiheit 32 3.2.7 Sekundärmalignomrate 32 3.2.8 Familienstand 33 3.3 Tumorcharakteristika 34 3.3.1 Histologie 34 3.3.2 TNM Stadien 34 3.3.3 Grading 36 3.3.4 Rezeptorstatus 36 3.3.5 Her-2-Status 37 3.3.6 Risikoklassifizierung nach St. Gallen 2007 37 3.3.7 Tumor-Lokalisation 37 3.4 Therapie 38 3.4.1 Operationstechniken 38 3.4.2 2. Operation 38 3.4.3 Axilladissektion 38 3.4.4 Endokrine Therapie 39 3.4.5 Chemotherapie 39 3.4.6 Antikörpertherapie 39 3.4.7 Bestrahlungskonzepte 39 3.5 Nebenwirkungen 44 3.5.1 Akute Nebenwirkungen 44 3.5.2 Späte Nebenwirkungen 44 3.5.2.1 Schuppung / Rauheit 44 3.5.2.2 Teleangiektasien 45 3.5.2.3 Fibrosen / Narbenveränderungen 46 3.5.2.4 Atrophien / Kontraktionen 46 3.5.2.5 Brustvolumendifferenzen 47 3.5.2.6 Mamillenstand 48 3.5.2.7 Brachiales Lymphödem und Armbeweglichkeit 48 3.5.2.8 Ein- und Austrittsstellen der Brachytherapiekatheter 48 3.6 Kosmetik 49 3.6.1 Kosmetikbewertung 49 3.6.2 Vergleich der Bestrahlungskonzepte 55 3.6.3 Vergleich der Einflussfaktoren und Nebenwirkungen 59 3.7 Lebensqualität 69 3.7.1 Globaleinschätzung 69 3.7.2 Funktionsskalen 71 3.7.3 Symptomskalen 75 4 DISKUSSION 79 4.1 Patientenkollektiv 79 4.2 Kosmetik 80 4.2.1 Testverfahren zur Beurteilung der Kosmetik 80 4.2.2 Kosmetisches Ergebnis und Einfluss der Bestrahlung 83 4.2.3 andere Einflussfaktoren auf das kosmetische Ergebnis 86 4.3 Lebensqualität 96 4.3.1 Testverfahren zur Beurteilung der Lebensqualität 96 4.3.2 Lebensqualität und kosmetisches Ergebnis 97 4.3.3 Lebensqualität rezidivfreier Patientinnen und gesunder Frauen 98 4.3.4 Mammakarzinomspezifische Lebensqualität und andere Einflussfaktoren 101 4.4 Kritische Diskussion 105 4.5 Ausblick 108 5 ZUSAMMENFASSUNG 109 6 LITERATURVERZEICHNIS 113 7 ANHANG 127 7.1 Datenerfassungsbogen 127 7.2 Patientenfragebogen 132 7.3 Studienübersicht 140 DANKSAGUNG 141 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 142 CURRICULUM VITAE 143
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Charlotte Meentzen und Gertrud Seltmann-M. - Teil 2: Gertrud Seltmann-Meentzen - Firmenrettung durch eine starke Frau: Zwei sächsische Powerfrauen und Unternehmerinnen aus Dresden hatten eine Vision - ihr erfolgreiches Vermächtnis wird seit 2002 in Radeberg weitergeführt

Schönfuß-Krause, Renate 10 December 2021 (has links)
Gertrud Seltmann-Meentzen (* 14. Juni 1901 Leipzig - † 14. Januar 1985 in Betzigau) war eine deutsche Pionierin und Unternehmerin auf dem Gebiet der Kosmetika-Entwicklung, -Herstellung und des -Vertriebes. Gemeinsam mit ihrer Schwester Charlotte Meentzen baute sie das Kosmetik-Unternehmen auf und führte es nach dem Tod der Schwester ab 1940 erfolgreich weiter, durch alle Kriegswirren des Zweiten Weltkrieges und der Nachkriegszeit, ungeachtet persönlicher Verluste und des Totalschadens des zerbombten Betriebes, baute sie diesen wieder auf und führte das Unternehmen, trotz vieler Einschränkungen und Bevormundungen durch staatliche Stellen der ehemaligen DDR, erfolgreich weiter. Sie hat das von ihrer Schwester Charlotte Meentzen entwickelte Schulungssystem für Kosmetikerinnen ebenfalls weiterentwickelt und dafür eine eigene Schule betrieben.

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