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Pixel-based visual data mining in large geo-spatial point sets /

Sips, Mike. January 2006 (has links)
University, Diss.--Konstanz, 2005.
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Spatial awareness of autonomous embedded systems

Holzmann, Clemens January 2008 (has links)
Zugl.: Linz, Univ., Diss., 2008
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Biotopschutz und Raumplanung : Ueberlegungen zur Aufbereitung biotopschutzrelevanter Daten für die Verwendung in der Raumplanung und deren Realisierung mit Hilfe der EDV /

Kias, Ulrich. January 1990 (has links)
Zugleich Diss. Techn. Wiss. Nr. 9124, ETH Zürich, 1990. / Ergebnisse aus der Fallstudie "Oekologische Planung Bündner Rheintal" Literaturverz.: S. 278-297.
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3D-Gebäudemodelle – Grundlage siedlungsstruktureller Analysen am Beispiel Sachsens

Jahn, Alexandra, Hecht, Robert, Meinel, Gotthard 27 June 2016 (has links)
Trotz des kontinuierlichen Anstiegs der Nachfrage nach kleinräumiger Information zur Siedlungsstruktur stehen Wissenschaft, Planung, Politik und Wirtschaft nur wenige Daten zur Verfügung, die den Gebäudebestand und dessen physische Struktur beschreiben. Insbesondere auf der Ebene von Parzellen oder Baublöcken fehlt es an genauen, differenzierten und aktuellen raumbezogenen Informationen. Mit dem durch die AdV standardisierten Geobasisdatenprodukt 3D-Gebäudemodelle in den Detaillierungsstufen 1 (LoD1) und 2 (LoD2) stehen nun neue Daten seitens der Bundesländer zur Verfügung, die siedlungsstrukturelle Analysen (u. a. Überbauungsgrad, Kompaktheit, Gebäudevolumen- und Geschossflächendichte) von neuer Qualität ermöglichen. GIS-basierte Auswertungen erlauben beispielsweise die Ableitung planungsrelevanter Dichtekenngrößen, wie die Geschossflächendichte oder das Oberflächen-Volumen-Verhältnis (A/VVerhältnis) und stellen der Planung wichtige Informationen bereit, um beispielsweise Innenentwicklungspotenziale zu identifizieren oder Sanierungsprogramme zu konzipieren. In diesem Beitrag wird ein automatisiertes, GIS-basiertes Verfahren vorgestellt, das die Ableitung von Gebäudekennwerten sowie die Berechnung aggregierter Gebäudeindikatoren zur baulichen Dichte und Kompaktheit ermöglicht. Das Verfahren wurde am Beispiel des 3D-Gebäudemodells von Sachsen in der Ausprägung LoD1 entwickelt und erlaubt die Ableitung von Gebäudevolumen, der Geschossfläche oder dem mittleren A/V-Verhältnis auf Baublockebene. Die Modellentwicklung erfolgte unter Berücksichtigung des einheitlichen Produktstandards der AdV, um eine bundesweite Anwendbarkeit sicher zu stellen. Mittels Visualisierungen werden die Ergebnisse am Beispiel der kreisfreien sächsischen Großstädte Dresden, Leipzig und Chemnitz im Detail vorgestellt und das Anwendungspotenzial des entwickelten Verfahrens diskutiert.
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Extracting Spatial Information from Historical Maps: Algorithms and Interaction / Extraktion räumlicher Informationen aus historischen Landkarten: Algorithmen und Interaktion

Budig, Benedikt January 2018 (has links) (PDF)
Historical maps are fascinating documents and a valuable source of information for scientists of various disciplines. Many of these maps are available as scanned bitmap images, but in order to make them searchable in useful ways, a structured representation of the contained information is desirable. This book deals with the extraction of spatial information from historical maps. This cannot be expected to be solved fully automatically (since it involves difficult semantics), but is also too tedious to be done manually at scale. The methodology used in this book combines the strengths of both computers and humans: it describes efficient algorithms to largely automate information extraction tasks and pairs these algorithms with smart user interactions to handle what is not understood by the algorithm. The effectiveness of this approach is shown for various kinds of spatial documents from the 16th to the early 20th century. / Historische Landkarten sind faszinierende Dokumente und eine wertvolle Informationsquelle für Wissenschaftler verschiedener Fächer. Viele dieser Karten liegen als gescannte Bitmap-Bilder vor, aber um sie auf nützliche Art durchsuchbar zu machen ist eine strukturierte Repräsentation der enthaltenen Informationen wünschenswert. Dieses Buch beschäftigt sich mit der Extraktion räumlicher Informationen aus historischen Landkarten. Man kann nicht erwarten, dass dies vollautomatisch geschieht (da komplizierte Semantik involviert ist), aber es ist auch zu aufwändig, um im großen Stil manuell durchgeführt zu werden. Die Methodik, die in diesem Buch verwendet wird, kombiniert die Stärken von Computern und Menschen: Es werden effiziente Algorithmen beschrieben, die Extraktionsaufgaben weitgehend automatisieren, und dazu passende Nutzerinteraktionen entworfen, mit denen Fälle gelöst werden, die die Algorithmen nicht vestehen. Die Effekitivität dieses Ansatzes wird anhand verschiedener räumlicher Dokumente aus dem 16. bis frühen 20. Jahrhundert gezeigt.
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Virtuelles Kartenforum 2.0

Mendt, Jacob 26 November 2014 (has links) (PDF)
Mit über 20.000 historischen Karten und Ansichten verfügt das Kartenforum der Sächsischen Landesbibliothek – Staatsund Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) aktuell über eine der schönsten und größten digitalen Sammlungen von historischen Kartenmaterial in Deutschland. Die Sammlung umfasst unter anderem mit über 6.000 Blättern große Teile topo - graphischer Landesaufnahmen des historischen Deutschlands (Messtischblätter) im Maßstab 1:25.000 sowie 674 Blätter der Karten des Deutschen Reiches im Maßstab 1:100.000. Mit Hilfe einer modernen Nutzeroberfläche können Nutzer in dem Web-Klienten des Kartenforums diese digitalen Sammlungen nach thematischen und zeitlichen Kriterien durchsuchen und diese auf Wunsch mittels Zoomify-Kacheln darstellen.
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Die SLUB in 3D

Mittelbach, Jens 19 December 2011 (has links) (PDF)
Öffentliche Gebäude, ob nun Kaufhäuser oder Bibliotheken, sind aufgrund ihrer Größe, ihrer oft originellen Architektur und der Vielfalt ihres Angebotes tendenziell unübersichtliche Räume, die mithilfe von Leitsystemen und Grundrissplänen erschlossen werden müssen. Anders als in Kaufhäusern, in denen die Juwelier-Abteilung schon aus der Ferne leicht vom Damenmoden- oder Sportartikel-Bereich zu unterscheiden ist, umfasst das Angebot von Bibliotheken traditionell in erster Linie physisch recht gleichartige Medien, die den Kunden in langen Regalreihen dargeboten werden. Das Problem der Unübersichtlichkeit ergibt sich hier also naturgemäß in schärferer Form. Gedruckte Übersichtspläne, in denen die Verteilung der Medienbestände entsprechend der jeweiligen Ordnungsprinzipien schematisch dargestellt werden, sind in Bibliotheken gang und gäbe. Schon seit geraumer Zeit bieten Bibliotheken natürlich Übersichtspläne auch online an, die eine mehr oder weniger ausgeprägte Funktionsvielfalt aufweisen und im günstigsten Falle direkt an den Bibliothekskatalog angebunden sind, so dass der Regalstandort eines dort gefundenen Buches mit einem Klick angezeigt werden kann. Gewöhnlich sind solche Übersichtspläne und Standortanzeigen zweidimensional und verharren, auch wenn sie im virtuellen Raum des Internets angeboten werden, in der Sphäre der physisch greifbaren Objekte. Das heißt, sie machen sicht- und auffindbar, was im realen Raum tatsächlich einen Platz einnimmt: gedruckte Bücher oder andere physische Medien, betretbare Gebäudeteile, Einrichtungsgegenstände oder Orte, an denen Dienstleistungen von Personen erbracht werden.
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Virtuelles Kartenforum 2.0: Geodateninfrastruktur für die Raum-Zeit-Forschung mit historischen Karten

Mendt, Jacob 26 November 2014 (has links)
Mit über 20.000 historischen Karten und Ansichten verfügt das Kartenforum der Sächsischen Landesbibliothek – Staatsund Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) aktuell über eine der schönsten und größten digitalen Sammlungen von historischen Kartenmaterial in Deutschland. Die Sammlung umfasst unter anderem mit über 6.000 Blättern große Teile topo - graphischer Landesaufnahmen des historischen Deutschlands (Messtischblätter) im Maßstab 1:25.000 sowie 674 Blätter der Karten des Deutschen Reiches im Maßstab 1:100.000. Mit Hilfe einer modernen Nutzeroberfläche können Nutzer in dem Web-Klienten des Kartenforums diese digitalen Sammlungen nach thematischen und zeitlichen Kriterien durchsuchen und diese auf Wunsch mittels Zoomify-Kacheln darstellen.
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Die SLUB in 3D: Virtuelle Räume und reale Dienstleistungen

Mittelbach, Jens 19 December 2011 (has links)
Öffentliche Gebäude, ob nun Kaufhäuser oder Bibliotheken, sind aufgrund ihrer Größe, ihrer oft originellen Architektur und der Vielfalt ihres Angebotes tendenziell unübersichtliche Räume, die mithilfe von Leitsystemen und Grundrissplänen erschlossen werden müssen. Anders als in Kaufhäusern, in denen die Juwelier-Abteilung schon aus der Ferne leicht vom Damenmoden- oder Sportartikel-Bereich zu unterscheiden ist, umfasst das Angebot von Bibliotheken traditionell in erster Linie physisch recht gleichartige Medien, die den Kunden in langen Regalreihen dargeboten werden. Das Problem der Unübersichtlichkeit ergibt sich hier also naturgemäß in schärferer Form. Gedruckte Übersichtspläne, in denen die Verteilung der Medienbestände entsprechend der jeweiligen Ordnungsprinzipien schematisch dargestellt werden, sind in Bibliotheken gang und gäbe. Schon seit geraumer Zeit bieten Bibliotheken natürlich Übersichtspläne auch online an, die eine mehr oder weniger ausgeprägte Funktionsvielfalt aufweisen und im günstigsten Falle direkt an den Bibliothekskatalog angebunden sind, so dass der Regalstandort eines dort gefundenen Buches mit einem Klick angezeigt werden kann. Gewöhnlich sind solche Übersichtspläne und Standortanzeigen zweidimensional und verharren, auch wenn sie im virtuellen Raum des Internets angeboten werden, in der Sphäre der physisch greifbaren Objekte. Das heißt, sie machen sicht- und auffindbar, was im realen Raum tatsächlich einen Platz einnimmt: gedruckte Bücher oder andere physische Medien, betretbare Gebäudeteile, Einrichtungsgegenstände oder Orte, an denen Dienstleistungen von Personen erbracht werden.
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Was jetzt schon rasant zunimmt, ist die Vernetzung und Verknüpfung: Interview mit Martin Munke, Referatsleiter Saxonica und Kartensammlung an der Sächsischen Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek (SLUB)

11 March 2024 (has links)
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