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Studien zur Anwendung der Olefinmetathese

Madrid (Spanien) 19 September 2001 (has links) (PDF)
No description available.
2

Biophysikalische und thermodynamische Charakterisierung der neuronalen SNARE-Komplexbildung / Biophysical and Thermodynamical Characterization of the Neuronal SNARE Complex Formation

Wiederhold, Katrin 30 April 2008 (has links)
No description available.
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Experimentelle Untersuchungen zur Reaktionsdynamik einfacher Kohlenwasserstoffsysteme

Mark, Stefan 14 January 1997 (has links)
In der vorliegenden Arbeit werden in einer Guided-Ion-Beam - Apparatur Ionen-Molekuel-Reaktionen einfacher Kohlenwasserstoffsysteme in der Gasphase untersucht. Dabei werden die Methoden zur Messung von differentiellen und integralen Querschnitten auf polyatomare Systeme uebertragen und insbesondere der Informationsgehalt differentieller Querschnitte fr komplexere, polyatomare Reaktionssysteme analysiert. Es werden Reaktionen zwischen dem Methyl-Kation (CH3+/CD3+) und den Neutralmolekuelen Methan, Ethan, Propan, Ethen und Propen untersucht. Fuer Stossenergien zwischen 0.1 eV und 7 eV werden absolute Ratenkoeffizienten der einzelnen Reaktionskanaele gemessen und aus der Analyse der Produktgeschwindigkeitsverteilungen eine Zuordnung zu grundlegenden Reaktionsmechanismen vorgenommen. Durch Vergleich der Einzelergebnisse zeigen sich grundlegende Gemeinsamkeiten, aber auch entscheidende Unterschiede in der Reaktionsdynamik kleiner Kohlenwasserstoffsysteme. Fuer die Reaktionen mit Alkanen wird ein umfassendes Reaktionsmodell diskutiert. Die apparative Erweiterung um einen 22-Pol-Zwischenspeicher erlaubt die Relaxation angeregter Primaerionen. An zwei Beispielen wird die Funktionsfaehigkeit demonstriert.
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Intramolekulare En- und Allylsilancyclisierungen von Alkyliden- und Benzyliden-1,3-dicarbonylverbindungen

Hees, Wolf Dietrich 31 October 2000 (has links)
No description available.
5

Hochautomatisiertes Fahren im Mischverkehr: Reaktionen menschlicher Fahrer auf hochautomatisierte Fahrzeuge: Forschungsbericht

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. 29 April 2021 (has links)
In naher Zukunft werden hochautomatisierte Fahrzeuge (SAE, 2018) eingeführt werden, die zunächst auf der Autobahn automatisch fahren, wobei sich der Fahrer in dieser Zeit mit anderen Dingen beschäftigen kann. Andere Fahrzeuge mit menschlichen Fahrern werden dann diesen hochautomatisierten Fahrzeugen im Verkehr begegnen. Diese werden wahrscheinlich ein für menschliche Fahrer ungewohntes Verhalten zeigen. Deshalb wurde die erste Studie im Fahrsimulator durchgeführt, um zu untersuchen, wie dieses ungewohnte Verhalten in typischen Interaktionssituationen von menschlichen Fahrern erlebt wird und ob sich gerade bei der Interaktion mit diesen Fahrzeugen durch dieses ungewohnte Verhalten Probleme ergeben. In der zweiten Studie wurden dann längere Fahrten mit unterschiedlichen Durchdringungsraten hochautomatisierter Fahrzeuge untersucht. Als Vorbereitung auf diese Studien wurden zunächst Interviews mit Experten von Automobilherstellen und Zulieferern geführt, um relevante Interaktionssituationen im Mischverkehr zu identifizieren und das Fahrverhalten automatisierter Fahrzeuge in diesen Situationen zu spezifizieren. Dabei zeigte sich, dass sich hochautomatisierte Fahrzeuge im Gegensatz zu menschlichen Fahrern wesentlich defensiver und absolut regelkonform verhalten werden. So halten automatisierte Fahrzeuge zum Beispiel große Sicherheitsabstände ein und halten sich genau an die zulässige Höchstgeschwindigkeit. Weiter wurde auch diskutiert, ob hochautomatisierte Fahrzeuge nach außen als solche gekennzeichnet sein sollen. Die erste Studie mit N = 51 Personen untersuchte den Erstkontakt menschlicher Fahrer in vier ausgewählten Fahrszenarien, die im Wesentlichen Fahrstreifenwechselsituationen sowie die Fahrt bei einer Geschwindigkeitsbeschränkung umfassten. Dabei wurde einerseits untersucht, wie menschliche Fahrer auf das typische Verhalten der hochautomatisierten Fahrzeuge in diesen Situationen reagiert, zum anderen, wie hochautomatisierte Fahrzeuge auf menschliches Verhalten reagieren und wie diese Reaktionen wiederum durch menschliche Fahrer bewertet werden. Dabei wurde auch die Kennzeichnung der hochautomatisierten Fahrzeuge variiert. In der zweiten Fahrsimulatorstudie mit N = 51 Probanden fuhren die Testfahrer auf vier Autobahnabschnitten von 35 km Länge mit steigender Durchdringungsrate automatisierter Fahrzeuge (0 %, 25 %, 50 %, 75 %). Auch hier wurde die Art der Kennzeichnung variiert. Zusammenfassend zeigen beide Studien, dass hochautomatisierte Fahrzeuge auf der Autobahn dazu beitragen, die Geschwindigkeiten zu reduzieren und Geschwindigkeitsbegrenzungen besser einzuhalten. Beim Einfädeln, Spurwechsel und Überholen wirkt das Verhalten hochautomatisierter Fahrzeuge für menschliche Fahrer angenehm defensiv und kooperativ. Im Verkehrsfluss werden von menschlichen Fahrern hochautomatisierte Fahrzeuge allerdings als Behinderung erlebt, sodass die prinzipiell sicherheitsfördernde Wirkung der reduzierten Geschwindigkeit durch dabei entstehende sicherheitskritische Sekundenabstände verringert werden könnte. Eine entsprechende Abschätzung der Gesamtwirkung ist auf Basis der vorliegenden Studien allerdings nicht möglich. Eine Kennzeichnung des aktuellen Fahrmodus der hochautomatisierten Fahrzeuge könnte dazu beitragen, dass Fahrer das Verhalten der hochautomatisierten Fahrzeuge besser vorhersehen können, sodass die kleineren Sekundenabstände vermieden werden könnten. Dazu sind aber vermutlich längere Lernprozesse notwendig, die im Rahmen der vorliegenden Studien nicht realisiert werden konnten. Der Eindruck der Behinderung durch hochautomatisierte Fahrzeug wird durch eine solche Kennzeichnung allerdings nicht aufzuheben sein.
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Terror Management und Affekt - Psychophysiologische Prozesse und individuelles Affektmanagement bei Mortalitätssalienz / Terror Management and Affect – Psychophysiological Processes and Individual Affect Management during Mortality Salience

Santaniello, Karen 15 August 2011 (has links)
Gegenstand der Arbeit: Die Erinnerung an die eigene Sterblichkeit – das exklusive Bewusstsein des Menschen als selbstreflexives Lebewesen an die Endlichkeit des eigenen Lebens – ist für ihn ein Aspekt, der aufgrund seines biologisch begründeten Selbsterhaltungstriebs ein hohes Angstpotential in sich birgt. Es beeinflusst uns zumindest implizit in vielfältiger Weise. Insbesondere durch die Medien werden wir häufig mit der eigenen Vergänglichkeit konfrontiert und dennoch scheinen wir nicht in ständiger Angst oder Panik zu leben, was zu der Frage führt: Wie gelingt uns das? Hier bietet die Terror Management Theorie von Solomon, Greenberg und Pyszczynski (1991) einen interessanten und mittlerweile breit erforschten Erklärungsansatz, der sozialpsychologische und evolutionspsychologische Erkenntnisse zu einer integrativen und funktionalen Theorie vereint, in deren Kern die eigene Kultur und deren akzeptierte Mitgliedschaft als Angstpuffer fungieren und die Stärkung der eigenen kulturellen Weltsicht (bzw. Abwertung fremder kultureller Sichten) als Bewältigungsmechanismus funktioniert. Obwohl die Theorie von Terror und Angst ausgeht, misslang bisher in der Terror Management Forschung der Nachweis eines systematischen Einflusses von Befindlichkeiten oder Affekten. Aber welche – wenn auch implizit wirkende – Rolle spielen Affekte im Terror Management Prozess? Dieser Frage widmet sich die vorliegende Arbeit und versucht eine systematische Antwort, indem sie die impliziten affektiven Prozesse durch eine multimethodal angelegte Untersuchung genauer analysiert. Hinzugezogen wird in diesem Zusammenhang außerdem das Persönlichkeitskonstrukt der Persönlichkeits- System- Interaktions- Theorie (PSI- Theorie) von Kuhl (1981). Untersuchungsdesign: Die Überprüfung der Hypothesen erfolgt über Varianzanalysen in einem experimentellen Design mit einer Stichprobe von 138 Personen im Alter von 18 bis 79 Jahren. Methode: Die Hypothesen werden über einen multimethodalen Ansatz geprüft. Neben der klassischen Überprüfung des Mortalitätssalienz- Effekts werden hierzu über verschiedene Parameter neben der expliziten Ebene auch implizite affektive Reaktionen erfasst. In diesem Zusammenhang werden psychophysiologische Reaktionen über das Objective Emotional Assessment (OEA, Boucsein, Schaefer, Schwerdtfeger, Busch & Eisfeld, 1999) erfasst und implizit- kognitive Reaktionen über den Implicit Positive and Negative Affect Test (IPANAT, Quirin, Kazén & Kuhl, 2009). Ergebnisse: Im Ergebnis der vorliegenden Untersuchung zeigte sich, dass zwar dem klassischen Mortalitätssalienz- Effekt erhöhter Fremdgruppenabwertungstendenz klar entsprochen wird (p= 0,00), der Affekt jedoch – wie zunächst vermutet – keine bedeutsame Rolle zu spielen scheint. Weder auf kognitiver noch auf physiologischer Ebene ergaben sich in der Experimentalgruppe signifikant erhöhte negative Befindlichkeiten (ps > 0,21). Schlussfolgerung: Ausgehend vom Untersuchungsergebnis werden ein stärker kognitiv orientierter Erklärungsansatz der Terror Management Prozesse unter Hinzuziehung des Einflusses prospektiver Handlungsorientierung sowie Implikationen für weitere Forschungsvorhaben diskutiert.
7

Untersuchung von Proton-Proton-Reaktionen an der Pion-Produktionsschwelle mit dem COSY-TOF-Spektrometer / Investigation of proton proton reactions near the pion production threshold with the COSY-TOF spectrometer

Jakob, Bettina 08 April 2002 (has links) (PDF)
Simultaneous measurement of cross sections for pion production in pp recations at beam momenta of 805.2 MeV/c and 796.0 MeV/c with the TOF spectrometer at the COSY accelerator. / Simultane Bestimmung der Wirkungsquerschnitte von pionenproduzierenden pp-Reaktionen bei Strahlimpulsen von 805,2 MeV/c und 796,0 MeV/c mit dem TOF-Spektrometer am Beschleuniger COSY.
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Massenspektrometrische und quantenchemische Studien radikalischer Polymerisationen zur Initiierung mit Peroxycarbonaten / Mass-spectrometric and quantumchemical studies of radical polymerizations for the initiation with peroxycarbonates

Janßen, Olaf 23 January 2009 (has links)
No description available.
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Synthese neuer Allenylisothiocyanate und ihre Folgereaktionen zu 2-Amino-1,3-thiazolen

Seifert, Jennifer 07 May 2019 (has links)
Die vorliegende Arbeit befasst sich in erster Linie mit der Synthese hochreaktiver Allenylisothiocyanate, wobei nicht nur das bereits ausführlich untersuchte Propa-1,2-dienylisothiocyanat – die einfachste Verbindung dieser Substanzklasse – sondern vor allem neue, höher substituierte Allene dargestellt werden sollen. Die Herstellung erfolgt während einer Gasphasenthermolyse (Blitzvakuum- oder Solution-Spray-Blitzvakuumpyrolyse) über die [3,3]-sigmatrope Umlagerung der entsprechenden Propargylthiocyanat-Vorstufen. Im Anschluss werden die so gewonnenen Allenylisothiocyanate in verschiedenen 2- und 3-Komponenten-Reaktionen eingesetzt. Dabei soll das Hauptaugenmerk auf der Synthese neuer 2-Amino-1,3-thiazol-Strukturen liegen, welche aufgrund ihrer vielseitigen biologischen Wirkung mittlerweile einen hohen Stellenwert in der organischen Chemie einnehmen. Zum besseren Verständnis einiger unklarer mechanistischer Abläufe verschiedener Umsetzungen werden vor allem NMR-spektroskopische Experimente durchgeführt (z. B.: 2D-NMR, Doppel-resonanz-Experimente, Tieftemperatur-NMR-Verfolgung). Des Weiteren wird der Grundkörper – Propa-1,2-dienylisothiocyanat – mit diversen sterisch gehinderten, sekundären Aminen umgesetzt, wobei die Grenzen der Reaktivität ausgelotet werden sollen. Mit Hilfe der NMR-spektroskopischen Charakterisierung der zuvor synthetisierten 2-Amino-1,3-thiazole wird die Möglichkeit zur Durchführung von Konkurrenz-Reaktionen mit jeweils zwei verschiedenen Aminen eröffnet. Auf diesem Weg können relative Faktoren zum Abschätzen der Bildungsgeschwindigkeiten der Thiazole ermittelt und ähnliche Substituenten hinsichtlich ihres sterischen Anspruchs miteinander verglichen werden.
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Untersuchung von Proton-Proton-Reaktionen an der Pion-Produktionsschwelle mit dem COSY-TOF-Spektrometer

Jakob, Bettina 05 December 2001 (has links)
Simultaneous measurement of cross sections for pion production in pp recations at beam momenta of 805.2 MeV/c and 796.0 MeV/c with the TOF spectrometer at the COSY accelerator. / Simultane Bestimmung der Wirkungsquerschnitte von pionenproduzierenden pp-Reaktionen bei Strahlimpulsen von 805,2 MeV/c und 796,0 MeV/c mit dem TOF-Spektrometer am Beschleuniger COSY.

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