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Über phonologische und schriftsprachliche Kompetenzen deutscher Grundschüler : eine Bestandsaufnahme /

Stock, Claudia, January 2005 (has links)
Zugl.: Würzburg, Univ., Diss., 2005.
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Erprobung der Aufgabenpakete ILeAplus Deutsch: Bericht zum Teilprojekt 2

Liebers, Katrin, Junger, Ralf, Kanold, Eric, Latzko, Brigitte, Gottlebe, Katrin, Dietrich, Sandra 29 August 2019 (has links)
Ziel des Projektes ILeAplus Deutsch ist es, ein digitalisiertes Verfahren zur lernprozessbegleitenden Diagnostik und Förderung im Fach Deutsch in der Primarstufe in Brandenburg (Jahrgangstufen 1- 6) zu entwickeln, zu erproben und zu normieren (Liebers, Latzko, Reinhold & Ritter, 2016). Dies erfolgt im Auftrag des Landes Brandenburg (Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (MBJS)). Die in Teilprojekt 1 entwickelten Aufgabenpakete umfassen Aufgaben zu schriftsprachlichen Voraussetzung (Jahrgangstufe 1) sowie Leseflüssigkeit, Leseverstehen und Rechtschreibung (Jahrgangsstufen 2-6). Die Aufgaben werden webbasiert durchgeführt und mit einer Schulverwaltungssoftware verknüpft, die die Auswertung und Rückmeldung der Ergebnisse und Förderempfehlungen ermöglicht. Die Erprobung der digitalen Aufgabenpakete (Teilprojekt 2) fand im Zeitraum von 5 Wochen im September und Oktober 2017 in ausgewählten brandenburgischen Schulen statt. Insgesamt nahmen 1101 Schüler*innen aus 11 Schulen mit insgesamt 49 Klassen der Jahrgangsstufen 1 bis 5 teil. Die Durchführung der digitalen Aufgabenpakete erfolgt unter Anleitung der Lehrkraft. Zudem wurden parallel in den Jahrgangsstufen 2 bis 6 normierte Schulleistungstests zur Sicherung der Konstruktvalidität durchgeführt. Der Bericht enthält detaillierte Ergebnisse zur psychometrischen Prüfung der Aufgabenpakete, den Empfehlungen zur Überarbeitung sowie zu den Testgütekriterien der finalen Testversionen. Zudem enthält der Bericht die Ergebnisse der Begleitevaluation bzgl. Handhabbarkeit und Verständlichkeit der Aufgaben für Lehrkräfte und Schüler*innen.:Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangssituation 2 Ziele und Fragestellung der Erprobung 3 Methodisches Vorgehen 3.1 Design 3.2 Stichprobe 3.3 Instrumente der Datenerhebung 3.3.1 Webbasierter Aufgabensatz ILeAplus Deutsch, Aufgabenpakete A bis D 3.3.2 Dokumentationsbogen zur Durchführung der Erprobung 3.3.3 Feedbackbogen für Lehrpersonen 3.3.4 Schülerfragebogen 3.3.5 Schülerleistungstests Deutsch 3.4 Durchführung der Erprobung 3.4.1 Vorbereitung der Erprobung in den Schulen 3.4.2 Durchführung der Erprobung 3.5 Methoden der Datensammlung und Auswertung 3.5 Rückmeldungen an die Erprobungsschulen 4 Ergebnisse der Erprobung 4.1 Teilnehmer*innen an der Erprobung und Rücklaufquoten 4.2 Lehrerfeedback 4.2.1 Handhabbarkeit der Aufgabenpakete für die Schüler*innen 4.2.2 Verständlichkeit der Aufgabenformulierungen und Abbildungen für die Schüler*innen 4.2.3 Handhabbarkeit der Auswertungen 4.4 Testgütekriterien der Aufgabenpakete, Skalen und Items 4.4.1 Statistische Prüfverfahren (Testtheoretische Prüfung) 4.4.2 Ergebnisse zu Früher Literalität 4.4.3 Ergebnisse zu Leseflüssigkeit 4.4.4 Ergebnisse zum Leseverständnis 4.4.5 Ergebnisse zum Rechtschreiben 5 Schlussfolgerungen für die Erstellung der Normierungsfassung der Aufgabenpakete A bis C Deutsch 5.1 Schlussfolgerungen zu den Aufgaben zur Frühen Literalität 5.2 Schlussfolgerungen zu den Aufgaben zur Leseflüssigkeit 5.3 Schlussfolgerungen zu den Aufgaben zum Leseverständnis 5.4 Schlussfolgerungen zu den Aufgaben zur Rechtschreibung 6 Psychometrische Qualität der Normierungsfassung der Aufgabenpakete A bis C Deutsch [ergänzt 13.03.2019] 6.1 Normierungsfassung Frühe Literalität (Pakete AI & AII) 6.1.1 Reliabilität 6.1.2 Validität 6.2 Normierungsfassung Leseflüssigkeit 6.2.1 Reliabilität 6.2.2 Validität 6.3 Normierungsfassung Leseverständnis 6.3.1 Reliabilität 6.3.2 Validität 6.4 Normierungsfassung Rechtschreibung 6.4.1 Reliabilität 6.4.2 Validität Literatur Anlagen
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Erprobung der Aufgabenpakete ILeA plus Deutsch: Bericht zum Teilprojekt 2: überarbeitete und ergänzte Version vom 29.11.2019

Liebers, Katrin, Junger, Ralf, Kanold, Eric, Latzko, Brigitte, Gottlebe, Katrin, Dietrich, Sandra 09 January 2020 (has links)
Ziel des Projektes ILeAplus Deutsch ist es, ein digitalisiertes Verfahren zur lernprozessbegleitenden Diagnostik und Förderung im Fach Deutsch in der Primarstufe in Brandenburg (Jahrgangstufen 1- 6) zu entwickeln, zu erproben und zu normieren (Liebers, Latzko, Reinhold & Ritter, 2016). Dies erfolgt im Auftrag des Landes Brandenburg (Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (MBJS)). Die in Teilprojekt 1 entwickelten Aufgabenpakete umfassen Aufgaben zu schriftsprachlichen Voraussetzung (Jahrgangstufe 1) sowie Leseflüssigkeit, Leseverstehen und Rechtschreibung (Jahrgangsstufen 2-6). Die Aufgaben werden webbasiert durchgeführt und mit einer Schulverwaltungssoftware verknüpft, die die Auswertung und Rückmeldung der Ergebnisse und Förderempfehlungen ermöglicht. Die Erprobung der digitalen Aufgabenpakete (Teilprojekt 2) fand im Zeitraum von 5 Wochen im September und Oktober 2017 in ausgewählten brandenburgischen Schulen statt. Insgesamt nahmen 1101 Schüler*innen aus 11 Schulen mit insgesamt 49 Klassen der Jahrgangsstufen 1 bis 5 teil. Die Durchführung der digitalen Aufgabenpakete erfolgt unter Anleitung der Lehrkraft. Zudem wurden parallel in den Jahrgangsstufen 2 bis 6 normierte Schulleistungstests zur Sicherung der Konstruktvalidität durchgeführt. Der Bericht enthält detaillierte Ergebnisse zur psychometrischen Prüfung der Aufgabenpakete, den Empfehlungen zur Überarbeitung sowie zu den Testgütekriterien der finalen Testversionen. Zudem enthält der Bericht die Ergebnisse der Begleitevaluation bzgl. Handhabbarkeit und Verständlichkeit der Aufgaben für Lehrkräfte und Schüler*innen.:Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangssituation 2 Ziele und Fragestellung der Erprobung 3 Methodisches Vorgehen 3.1 Design 3.2 Stichprobe 3.3 Instrumente der Datenerhebung 3.3.1 Webbasierter Aufgabensatz ILeAplus Deutsch, Aufgabenpakete A bis D 3.3.2 Dokumentationsbogen zur Durchführung der Erprobung 3.3.3 Feedbackbogen für Lehrpersonen 3.3.4 Schülerfragebogen 3.3.5 Schülerleistungstests Deutsch 3.4 Durchführung der Erprobung 3.4.1 Vorbereitung der Erprobung in den Schulen 3.4.2 Durchführung der Erprobung 3.5 Methoden der Datensammlung und Auswertung 3.5 Rückmeldungen an die Erprobungsschulen 4 Ergebnisse der Erprobung 4.1 Teilnehmer*innen an der Erprobung und Rücklaufquoten 4.2 Lehrerfeedback 4.2.1 Handhabbarkeit der Aufgabenpakete für die Schüler*innen 4.2.2 Verständlichkeit der Aufgabenformulierungen und Abbildungen für die Schüler*innen 4.2.3 Handhabbarkeit der Auswertungen 4.4 Testgütekriterien der Aufgabenpakete, Skalen und Items 4.4.1 Statistische Prüfverfahren (Testtheoretische Prüfung) 4.4.2 Ergebnisse zu Früher Literalität 4.4.3 Ergebnisse zu Leseflüssigkeit 4.4.4 Ergebnisse zum Leseverständnis 4.4.5 Ergebnisse zum Rechtschreiben 5 Schlussfolgerungen für die Erstellung der Normierungsfassung der Aufgabenpakete A bis C Deutsch 5.1 Schlussfolgerungen zu den Aufgaben zur Frühen Literalität 5.2 Schlussfolgerungen zu den Aufgaben zur Leseflüssigkeit 5.3 Schlussfolgerungen zu den Aufgaben zum Leseverständnis 5.4 Schlussfolgerungen zu den Aufgaben zur Rechtschreibung 6 Psychometrische Qualität der Normierungsfassung der Aufgabenpakete A bis C Deutsch [ergänzt 13.03.2019] 6.1 Normierungsfassung Frühe Literalität (Pakete AI & AII) 6.1.1 Reliabilität 6.1.2 Validität 6.2 Normierungsfassung Leseflüssigkeit 6.2.1 Reliabilität 6.2.2 Validität 6.3 Normierungsfassung Leseverständnis 6.3.1 Reliabilität 6.3.2 Validität 6.4 Normierungsfassung Rechtschreibung 6.4.1 Reliabilität 6.4.2 Validität Literatur Anlagen
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Erprobung der Aufgabenpakete ILeA plus Deutsch: Bericht zum Teilprojekt 2: ergänzte und redaktioell überarbeitete Version vom 27.3.2020

Liebers, Katrin, Junger, Ralf, Kanold, Eric, Latzko, Brigitte, Gottlebe, Katrin, Dietrich, Sandra 04 May 2020 (has links)
Ziel des Projektes ILeAplus Deutsch ist es, ein digitalisiertes Verfahren zur lernprozessbegleitenden Diagnostik und Förderung im Fach Deutsch in der Primarstufe in Brandenburg (Jahrgangstufen 1- 6) zu entwickeln, zu erproben und zu normieren (Liebers, Latzko, Reinhold & Ritter, 2016). Dies erfolgt im Auftrag des Landes Brandenburg (Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (MBJS)). Die in Teilprojekt 1 entwickelten Aufgabenpakete umfassen Aufgaben zu schriftsprachlichen Voraussetzung (Jahrgangstufe 1) sowie Leseflüssigkeit, Leseverstehen und Rechtschreibung (Jahrgangsstufen 2-6). Die Aufgaben werden webbasiert durchgeführt und mit einer Schulverwaltungssoftware verknüpft, die die Auswertung und Rückmeldung der Ergebnisse und Förderempfehlungen ermöglicht. Die Erprobung der digitalen Aufgabenpakete (Teilprojekt 2) fand im Zeitraum von 5 Wochen im September und Oktober 2017 in ausgewählten brandenburgischen Schulen statt. Insgesamt nahmen 1101 Schüler*innen aus 11 Schulen mit insgesamt 49 Klassen der Jahrgangsstufen 1 bis 5 teil. Die Durchführung der digitalen Aufgabenpakete erfolgt unter Anleitung der Lehrkraft. Zudem wurden parallel in den Jahrgangsstufen 2 bis 6 normierte Schulleistungstests zur Sicherung der Konstruktvalidität durchgeführt. Der Bericht enthält detaillierte Ergebnisse zur psychometrischen Prüfung der Aufgabenpakete, den Empfehlungen zur Überarbeitung sowie zu den Testgütekriterien der finalen Testversionen. Zudem enthält der Bericht die Ergebnisse der Begleitevaluation bzgl. Handhabbarkeit und Verständlichkeit der Aufgaben für Lehrkräfte und Schüler*innen.:Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangssituation 2 Ziele und Fragestellung der Erprobung 3 Methodisches Vorgehen 3.1 Design 3.2 Stichprobe 3.3 Instrumente der Datenerhebung 3.3.1 Webbasierter Aufgabensatz ILeAplus Deutsch, Aufgabenpakete A bis D 3.3.2 Dokumentationsbogen zur Durchführung der Erprobung 3.3.3 Feedbackbogen für Lehrpersonen 3.3.4 Schülerfragebogen 3.3.5 Schülerleistungstests Deutsch 3.4 Durchführung der Erprobung 3.4.1 Vorbereitung der Erprobung in den Schulen 3.4.2 Durchführung der Erprobung 3.5 Methoden der Datensammlung und Auswertung 3.5 Rückmeldungen an die Erprobungsschulen 4 Ergebnisse der Erprobung 4.1 Teilnehmer*innen an der Erprobung und Rücklaufquoten 4.2 Lehrerfeedback 4.2.1 Handhabbarkeit der Aufgabenpakete für die Schüler*innen 4.2.2 Verständlichkeit der Aufgabenformulierungen und Abbildungen für die Schüler*innen 4.2.3 Handhabbarkeit der Auswertungen 4.4 Testgütekriterien der Aufgabenpakete, Skalen und Items 4.4.1 Statistische Prüfverfahren (Testtheoretische Prüfung) 4.4.2 Ergebnisse zu Früher Literalität 4.4.3 Ergebnisse zu Leseflüssigkeit 4.4.4 Ergebnisse zum Leseverständnis 4.4.5 Ergebnisse zum Rechtschreiben 5 Schlussfolgerungen für die Erstellung der Normierungsfassung der Aufgabenpakete A bis C Deutsch 5.1 Schlussfolgerungen zu den Aufgaben zur Frühen Literalität 5.2 Schlussfolgerungen zu den Aufgaben zur Leseflüssigkeit 5.3 Schlussfolgerungen zu den Aufgaben zum Leseverständnis 5.4 Schlussfolgerungen zu den Aufgaben zur Rechtschreibung 6 Psychometrische Qualität der Normierungsfassung der Aufgabenpakete A bis C Deutsch [ergänzt 13.03.2019] 6.1 Normierungsfassung Frühe Literalität (Pakete AI & AII) 6.1.1 Reliabilität 6.1.2 Validität 6.2 Normierungsfassung Leseflüssigkeit 6.2.1 Reliabilität 6.2.2 Validität 6.3 Normierungsfassung Leseverständnis 6.3.1 Reliabilität 6.3.2 Validität 6.4 Normierungsfassung Rechtschreibung 6.4.1 Reliabilität 6.4.2 Validität Literatur Anlagen
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Regularitäten der deutschen Orthographie und ihre Deregulierung. Eine computerbasierte diachrone Untersuchung zu ausgewählten Sonderbereichen der deutschen Rechtschreibung

Noack, Christina 04 December 2001 (has links)
In der Deutschdidaktik und der DUDEN-nahen Fachliteratur werden ´Sonderschreibungen´ in der deutschen Orthographie, wie Schärfung, Dehnung, das Silbentrennende-h und die s-Graphien <ß> und <ss>, ausschließlich auf lautlicher Ebene definiert, d.h. es wird versucht, ihnen eine Graphem-Phonem-Beziehung zuzuweisen. Dadurch erscheinen diese Schreibungen jedoch wenig systematisch, was in diesen Ansätzen auch thematisiert wird. Dagegen wird hier von der Annahme ausgegangen, daß die Sonderschreibungen phonologisch-prosodisch in der gesprochenen Sprache fundiert sind, somit also nicht einzelne Laute, sondern Silben markieren. Anhand einer Wortliste, die auf dem "Kleinen Wörterbuch" von Johann Christoph Adelung (1788) basiert, werden unterschiedliche Konzepte zur deutschen Rechtschreibung aus den vergangenen zwei Jahrhunderten mithilfe des Computerprogramms ORTHO 3.0 getestet. Dieses Verfahren ermöglicht zum einen ein verläßliches Evaluieren alternativer Ansätze, da assoziative Aspekte und individuelle Hilfestellungen bei der Schriftgenerierung ausgeschaltet sind, zum anderen können diese Ansätze in relativ kurzer Zeit auf der Grundlage beliebig großer Datenmengen getestet werden. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit soll insbesondere auch die Konsistenz der einzelnen Konzepte eruiert werden. Deshalb werden diese sowohl auf die Wortschreibungen aus Adelungs Wörterbuch als auch auf die nach der Rechtschreib-Reform von 1901 gültigen angewendet und die erzeugten Fehlschreibungen jeweils analysiert.
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Mitteilungen des URZ 2/1999

Fischer,, Friedrich,, Heik,, Hübner,, Junghänel,, Richter,, Riedel,, Ziegler, 19 July 1999 (has links)
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Transforming First Language Learning Platforms towards Adaptivity and Fairness / Models, Interventions and Architecture

Rzepka, Nathalie 10 October 2023 (has links)
In dieser Arbeit zeige ich in einem groß angelegten Experiment die Auswirkungen adaptiver Elemente in einer Online-Lernplattform. Ich werde darauf eingehen, dass die derzeitige Forschung zu Online-Lernplattformen für den L1-Erwerb hauptsächlich deskriptiv ist und dass nur wenige adaptive Lernumgebungen in der Praxis verbreitet sind. In dieser Dissertation werde ich ein Konzept entwickeln, wie adaptives Lernen in L1-Online-Lernplattformen integriert werden kann, und analysieren, ob dies zu verbesserten Lernerfahrungen führt. Dabei konzentriere ich mich auf die Effektivität und Fairness von Vorhersagen und Interventionen sowie auf die geeignete Softwarearchitektur für den Einsatz in der Praxis. Zunächst werden verschiedene Vorhersagemodelle entwickelt, die besonders in Blended-Learning-Szenarien nützlich sind. Anschließend entwickle ich ein Architekturkonzept (adaptive learning as a service), um bestehende Lernplattformen mithilfe von Microservices in adaptive Lernplattformen umzuwandeln. Darauf aufbauend wird ein groß angelegtes online-kontrolliertes Experiment mit mehr als 11.000 Nutzer*innen und mehr als 950.000 eingereichten Rechtschreibaufgaben durchgeführt. In einer abschließenden Studie werden die Vorhersagemodelle auf ihren algorithmischen Bias hin untersucht. Außerdem teste ich verschiedene Techniken zur Verringerung von Bias. Diese Arbeit bietet eine ganzheitliche Sicht auf das adaptive Lernen beim Online-L1-Lernen. Durch die Untersuchung mehrerer Schlüsselaspekte (Vorhersagemodelle, Interventionen, Architektur und Fairness) ermöglicht die Arbeit Schlussfolgerungen sowohl für die Forschung als auch für die Praxis. / In this work I show in a large scale experiment the effect of adding adaptive elements to an online learning platform. I will discuss that the current research on online learning platforms in L1 acquisition is mainly descriptive and that only few adaptive learning environments are prevalent in practice. In this dissertation, I will develop a concept on how to integrate adaptive L1 online learning and analyse if it leads to improved learning experiences. I focus on the effectiveness and fairness of predictions and interventions as well as on the suitable software architecture for use in practice. First, I develop different prediction models, which are particularly useful in blended classroom scenarios. Subsequently, I develop an architectural concept (adaptive learning as a service) to transform existing learning platforms into adaptive learning platforms using microservices. Based on this, a large-scale online-controlled experiment with more than 11,000 users and more than 950,000 submitted spelling tasks is carried out. In the final study, the prediction models are examined for their algorithmic bias, by comparing different machine learning models, varying metrics of fairness, and multiple demographic categories. Furthermore, I test various bias mitigation techniques. The success of bias mitigation approaches depends on the demographic group and metric. However, in-process methods have proven to be particularly successful. This work provides a holistic view of adaptive learning in online L1 learning. By examining several key aspects (predictive models, interventions, architecture, and fairness), the work allows conclusions to be drawn for both research and practice.
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Mitteilungen des URZ 2/1999

Fischer, Friedrich, Heik, Hübner, Junghänel, Richter, Riedel, Ziegler 19 July 1999 (has links)
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