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Terrorismus- und Anti-Terrorismus-Gesetzgebung : eine rechtssoziologische Analyse /

Schulte, Philipp H. January 2008 (has links)
Zugl.: Münster, Universiẗat, Diss., 2007.
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Die Normen- und Sozialtheorie des Rechts bei und nach Georges Gurvitch /

Riechers, Gert. January 2003 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Münster (Westf.), 2002. / Literaturverz. S. [343] - 401.
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Die Überwachung der Unternehmen durch deren Organe : unter Berücksichtigung der Verhältnisse in den USA und in Deutschland /

Jud, Guido. January 1900 (has links) (PDF)
Zugl. Diss. Zürich. / Ed. commerciale de la thèse de Zurich. Literaturverz.: S. 361-387.
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Die innere Rechtfertigung des Pflichtteilsrechts : eine rechtsgeschichtliche, rechtsvergleichende und soziologische Betrachtung /

Bauer, Andreas. January 2008 (has links)
Diss. Univ. Konstanz, 2006/07.
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Die soziale Logik des Rechts : Recht und Gesellschaft der römischen Republik /

Kirov, Jani. January 2005 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Freiburg, 2004.
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Judge and Jurisconsult - Coercive and Persuasive Authority in Islamic Law

Samour, Nahed 06 May 2021 (has links)
Judge and Jurisconsult – Coercive and Persuasive Authority in Islamic Law (Richter und Rechtsberater- Zwingende und überzeugende Autorität im Islamischen Recht) Wer spricht das Recht in der islamischen Rechtsprechung? Die islamische Rechtsgeschichte konzentrierte sich lange auf den Einzelrichter (qadi) als Inbegriff der Rechtsprechung. Der Richter handelte jedoch nicht als einzige Verkörperung der Rechtsprechung. Ein Justizpersonal unterstützte seine und arbeitete von einer ihm unterstellten Position aus. Darüber hinaus hat der gelehrte Rechtsberater (mufti) die Rechtsprechung durch übereinstimmende und abweichende Meinungen vor Gericht in vielerlei Hinsicht geprägt. Die Arbeit konzentriert sich auf zwei Autoritäten am Gericht – qadi und mufti – in der frühen Abbasidischen Rechtsgeschichte (2. und 3. Jahrhundert nach der islamischen Zeitrechnung bzw. 8. und 9. Jahrhundert der gregorianischen Zeit), die miteinander kooperiert oder auch konkurriert haben. Die Grundlage ihrer Beziehung ist das islamische Prinzip der gerichtlichen Beratung von Experten in Rechtsfragen. Die islamische Rechtslehre ermutigt einen Richter, der mit Rechtsunsicherheiten konfrontiert war, einen gelehrten Rechtsberater (mufti) zu konsultieren, bevor er eine gerichtliche Entscheidung trifft. Die islamische Rechtsprechung entstand somit aus einem Verhältnis von Kooperation, Konfrontation und Kooptation zwischen Richtern und (außer-gerichtlichen) gelehrten Rechtsberatern. / Judge and Jurisconsult – Coercive and Persuasive Authority in Islamic Law Who dispenses justice at court? Islamic legal historians have long focused on the single judge (qadi) as the embodiment of the administration of justice. The judge, however, did not act alone in dispensing justice. A judicial staff supported his work, working from a position subordinate to him. In addition, evading a clearly demarcated judicial hierarchy, the learned jurisconsult (mufti) shaped adjudication in many distinct ways through concurring and dissenting opinions at court. This contribution focuses on two authorities—the qadi and the mufti—who cooperated or competed with each other at court in early Abbasid legal history (2nd-3rd century A. H. / 8th-9th century C.E.). Fundamental to their relationship is the Islamic principle of judicial consultation of experts on legal questions. Islamic legal doctrine encouraged a judge confronted with legal uncertainties to consult a mufti before issuing a judicial decision. Islamic adjudication thus emerged out of cooperation, confrontation and cooptation between judge and (extra-judicial) legal experts.
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Zwischen interaktiver Anstrengung und rechtlichem Schutzgut – Koordinaten eines soziologischen Würdekonzeptes

Wöhrle, Patrick 22 April 2024 (has links)
Sowohl die öffentlichen wie die akademischen Auseinandersetzungen um Gehalt und Bedeutung der Menschenwürde werden bis heute von der Philosophie, den Rechtswissenschaften und der Theologie dominiert; Stimmen aus der Soziologie werden hierzu nur vereinzelt vernommen. Der Beitrag verfolgt zunächst das Ziel, unter Rückgriff auf ‚würdesensible‘ klassische Autoren Koordinaten eines genuin soziologischen Würdekonzepts zu entwickeln, das Probleme des menschlichen Ausdrucks und gesellschaftsstrukturelle Faktoren (u. a. städtische Öffentlichkeit, Arbeitsteilung, Rollenvielfalt) in strenger Weise zusammendenkt. Im ersten Kapitel (1) wird daher insbesondere auf Helmuth Plessners Grenzen der Gemeinschaft und Erving Goffmans Interaktionssoziologie Bezug genommen, um in einem eher induktiven, phänomenzentrierten Zugriff überhaupt erst diejenigen Situationen und die zugehörigen gesellschaftlichen Randbedingungen zu identifizieren, in denen das Problem der Würde in einem soziologisch distinkten Sinne akut wird. Das anschließende Kapitel (2) verfolgt mit Georg Simmel, Émile Durkheim und Niklas Luhmann zunächst eine rollentheoretische Präzisierung des Würdekonzeptes, die sich vor allem an der problematischen Annahme Peter L. Bergers abarbeitet, dass die vermeintlich bruchlose Ablösung von traditionellen Ehrvorstellungen durch den Würdekomplex gleichbedeutend wäre mit einer Bedeutungsminderung gesellschaftlicher Rollenerwartungen. Das letzte Kapitel (3) hält den systematischen Ertrag der vorangegangenen Überlegungen fest und widmet sich abschließend der Frage, in welchem Verhältnis dieser Ertrag zu dem normativ emphatischen Verständnis von Menschenwürde steht, wie es dem in Philosophie und Verfassungsrecht nach wie vor dominanten Unverlierbarkeitspostulat zugrunde liegt. / Both public and academic debates about the concept of human dignity are to date dominated by philosophical, legal and theological perspectives, while sociological contributions remain conspicuously scarce. This article aims at developing a genuine sociological concept of dignity, which binds together problems of human expression with socio-structural conditions of modernity (urban public sphere, division of labour, variety of roles, etc.). The argument unfolds in three steps: first, drawing upon the works of Helmuth Plessner, Erving Goffman and Niklas Luhmann, I identify those situations which allow us to distinguish problems of dignity from those associated with other expectational forms (particularly honour). Secondly, I turn to Simmel, Durkheim and Luhmann in order to pursue a role-theoretical clarification of the concept of dignity. Finally, I inquire into the question of how the systematic yield of these sociological considerations relates to the emphatic and heavily normative understanding of human dignity which pervades recent philosophical and juridical discourses.

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