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Erythropoietin im Liquor cerebrospinalis: altersabhängige Referenzwerte und Relevanz bei neurologischen Erkrankungen

Ehrnthaller, Karin, January 2008 (has links)
Ulm, Univ., Diss., 2008.
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Bestimmung von brain natriuretic peptide (BNP) bei gesunden Hunden

Tietgen, Katrin. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2004--München.
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Neubestimmung des Referenzbereiches für Serum-Calcitonin basal sowie nach Stimulation mit Pentagastrin bzw. Calcium bei gesunden Probanden / Determination of a new reference range for human Calcitonin after intravenous stimulation with Pentagastrin versus Calcium

Doyle, Patricia January 2010 (has links) (PDF)
Ziel: Im Mittelpunkt dieser prospektiven Studie steht die Neubestimmung eines geschlechtspezifischen Referenzbereiches für Calcitonin-Konzentrationen, sowohl basal als auch nach Stimulation mit Pentagastrin bzw. Calcium unter Verwendung eines vollautomatischen Assays (Analyseautomat IMMULITE®2000). Aufgrund des gewählten Studiendesigns ist es möglich, die Wertigkeit des etablierten Pentagastrin-Stimulationstests im Vergleich zu einem alternativen Calcium-Stimulationstest zu beurteilen. Methodik: Insgesamt wurden 50 schilddrüsengesunde, nichtrauchende Versuchspersonen (davon 25 weiblich) im Alter von 20 bis 60 Jahren (Mittelwert: 33 Jahre) in die Studie eingeschlossen. Im Vorfeld wurde bei jedem Probanden mittels sonographischer und labortechnischer Untersuchungen (fT3, FT4, TSH, TPO-Antikörper, TG-Antikörper) das Vorliegen krankhafter Veränderungen der Schilddrüse ausgeschlossen. Um einen intraindividuellen Vergleich der intravenösen Stimulationsverfahren zu ermöglichen, erfolgten die Stimulationsversuche unter gleichen Bedingungen (Nahrungskarenz >4h) in einem zeitlichen Abstand von mehreren Wochen. Die Anzahl der Probanden, die an beiden Versuchen teilnahmen, lag bei 42 (davon 18 Frauen). Die Durchführung des Pentagastrin-Tests erfolgte nach dem in unserer Klinik etablierten Protokoll: 0,5 μg Pentagastrin/ kg Körpergewicht Injektion innerhalb von 10 sec.. Die Dosierung des Stimulans Calcium richtete sich nach Angaben der Literatur. Die Stimulation mit Calcium wurde mit Calciumgluconatlösung durchgeführt (2,5 mg Calcium/kg Körpergewicht, mit einer Injektionsgeschwindigkeit von etwa 10ml/min). Vor der Stimulation wurde jeweils der basale Calcitoninspiegel bestimmt. Weitere Blutabnahmen erfolgten direkt im Anschluss an die Injektion sowie 2, 5 und 15 Minuten nach Injektionsende. Sämtliche Calcitoninkonzentrationen wurden mit Hilfe eines Festphasen, Enzym-markierten, Sandwich, immunometrischen Chemilunineszenz Assay (IMMULITE®2000 Calcitonin) bestimmt. Ergebnisse Bei der Betrachtung der 95. Perzentile des basalen Calcitoninspiegels zeigte sich kein deutlicher geschlechtspezifischer Unterschied (95. Perzentile: Männer: 5,0 pg/ml vs. Frauen: 5,7 pg/ml; Mittelwert: Männer: 2,6±1,3 pg/ml vs. Frauen 1,6±1,3 pg/ml). Bei den Stimulationsverfahren hingegen lagen die Calcitoninkonzentrationen in der Gruppe der Männer im Vergleich zur Gruppe der Frauen jeweils signifikant höher (Pentagastrin-Test: p=0,001; Calcium-Test: p=0,004; Mann-Whitney Test). In beiden Testverfahren wurde der Calcitonin Peak nach 2 bis 5 Minuten erreicht. Bei der Gegenüberstellung des Pentagastrin-Tests und des Calcium-Tests bewirkte letzterer den größeren Calcitoninanstieg (Männer: p<0,001, Frauen: p<0,001). Im Einzelnen lag der Wert der 95. Perzentile – zum Zeitpunkt der 2-Minuten-Messung - für Männer im Pentagastrin-Test bei 37,8 pg/ml (Frauen: 26,2 pg/ml) und im Calcium Test bei 95,4 pg/ml (Frauen: 90,2 pg/ml). Die Daten zeigten keinen Anhalt für einen Einfluss von Alter oder Gewicht. Schlussfolgerung Die mit Hilfe eines verbreiteten Analyseautomaten ermittelten geschlechtsspezifischen Referenzbereiche für Calcitonin liegen unterhalb der bisherigen für andere Messverfahren erarbeiteten Angaben. Bei einem schilddrüsengesunden Kollektiv bewirkte die Stimulation mit Calcium im Vergleich zu Pentagastrin einen stärkeren Calcitoninanstieg. / Background: Calcitonin (hCT) - produced by the C-cells of the thyroid gland - plays an essential part in diagnosis and follow-up of medullary thyroid cancer. To increase specificity of this tumor marker, several stimulation tests have been developed e.g. pentagastrin-stimulation test. Since pentagastrin is no longer available in the United States of America, it seems important to evaluate whether calcium stimulation is equivalent to pentagastrin stimulation for this purpose. Our aim was to investigate healthy adults in order to determine the normal range of stimulated serum hCT levels (applying the two-site chemiluminescent immunometric assay IMMULITE®2000 Calcitonin) and to compare intravenous calcitonin stimulation in an intraindividual study set-up using either pentagastrin or calcium as agent. Methods: Having obtained approval from the local Ethics Committee we included 50 healthy, non-smoking volunteers aged 22 - 57 years (25 women) showing no evidence of thyroid abnormality in a preceding screening. 42 subjects – after having given written informed consent – participated in both intravenous stimulation tests, which were performed on separate days using either Pentagastrin (0.5 μg/kg bodyweight over 10 seconds) or calcium gluconate 10% (calcium 2.5 mg/kg bodyweight at a rate of 10ml/min). Tested subjects were committed to fasting before stimulation; drawing of blood samples (at baseline, immediately after application and after 2, 5 and 15 min.). We used a solid phase, enzyme-labeled, two-site chemiluminescent immunometric assay (IMMULITE 2000 Calcitonin) to measure serum hCT. Results: Baseline values did not differ significantly between males and females (mean: 2.6±1.3 vs. 1.6±1.3 pg/ml; 95th percentile 5.0 vs. 5.7 pg/ml). Calcium yielded a greater rise in hCT than did pentagastrin (men: p<0.001; women: p<0.001). Referring to the value of the 95th percentile: after Pentagastrin stimulation maximal hCT-peak of 37.8 pg/ml in men (26.2 pg/ml in women); after calcium stimulation maximal hCT-peak of 95.4 pg/ml in men (90.2pg/ml in women). Conclusions: We established a reference range for basal and stimulated hCT for healthy adults using an automated chemiluminescent assay, which are lower than reported for other methods. Our results emphasize that adequate reference values need to be validated individually for the assay used as well as for the method of stimulation. see also: Journal of Clinical Endocrinology & Metabolism (Aug 2009, 94 (8): 2970-4) Potency and Tolerance of Calcitonin Stimulation with High-Dose Calcium versus Pentagastrin in Normal Adults. Patricia Doyle, Christian Düren, Kai Nerlich, Frederik A. Verburg, Inge Grelle, Hanne Jahn, Martin Fassnacht, Uwe Mäder, Christoph Reiners, and Markus Luster
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Hintergrundkonzentration für Bioaerosole: Ermittlung der Hintergrundkonzentration für Bioaerosole an vier sächsischen Standorten

Lohberger, Michael 17 June 2016 (has links)
Über einen Zeitraum von zwei Jahren wurden vier sächsische Standorte beprobt und auf Bioaerosole analysiert. An jedem Standort wurden mindestens 12 Messtage im Zeitraum Mai bis Oktober realisiert. Untersucht wurden die Summenparameter Gesamtbakterienzahl, Gesamtpilzzahl und Endotoxine sowie die für Tierhaltungsanlagen festgelegten Leitparameter Staphylokokken spp., Enterokokken spp. und Staphylococcus aureus. Für Sachsen liegen damit erstmals hinreichend belastbare Daten über die Hintergrundkonzentration von für landwirtschaftliche Anlagen relevanten Bioaerosolen (VDI 4250 Bl. 3) vor. Mit diesen kann die Verfahrensweise im LAI-Bioaerosol-Leitfaden bezüglich der Einführung von Leitparametern bestätigt werden. Damit ist es möglich, im Rahmen von Genehmigungsverfahren die Hintergrundbelastung zu benennen.
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Kritische Reflexion zu verschiedenen Datenquellen zu altersbedingten Veränderungen der Beweglichkeit

Spitzhirn, Michael, Bullinger, Angelika C. 04 April 2018 (has links)
Leitthema ARBEIT(S).WISSEN.SCHAF(F)T ; Grundlage für Management & Kompetenzentwicklung Mit zunehmendem Alter kommt es zu einer Verringerung der Beweglichkeit. Mit Hilfe digitaler Menschmodelle können daraus resultierende Auswirkungen auf die Arbeitsgestaltung analysiert und bei der Planung von Arbeitssystemen berücksichtigt werden. Als Voraussetzung dafür müssen in Menschmodellen valide Daten integriert werden. Hierzu werden im Beitrag Datenquellen zur Beweglichkeit in Bezug zur altersbedingten Veränderung vorgestellt und deren Nutzung zur Ableitung von Referenzdaten für eine Integration in digitale Menschmodelle diskutiert. Als Quellen können Fachbücher, Primärstudien, Reviews und Meta-Analysen verwendet werden. Diese sind anhand von Kriterien zur Qualität und der Aufstellung von Referenzwerten zu bewerten. Im Ergebnis wird festgestellt, dass es wesentliche Unterschiede in der Studien- und Berichtsqualität gibt. Insbesondere fehlende Angaben zur Erhebung und der Studienpopulation erschweren die Studienbewertung und Einordnung hinsichtlich Referenzwerte. Referenzdaten unterscheiden sich auch hinsichtlich der Bereitstellung von alters- und geschlechtsspezifischen Angaben. Um eine adäquate Integration in digitale Menschmodelle vornehmen zu können, muss eine kritische Auseinandersetzung mit der Qualität der Erhebung und Repräsentativität der Daten erfolgen.
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Radonvorsorgegebiete in Sachsen

15 November 2023 (has links)
Das Strahlenschutzgesetz verpflichtet die Bundesländer Gebiete mit hohem Radonvorkommen als sogenannte Radonvorsorgegebiete festzulegen. Das sind Gebiete in denen erwartet wird, dass die über das Jahr gemittelte Radon-222-Aktivitätskonzentration in der Luft in einer beträchtlichen Anzahl von Gebäuden den Referenzwert von 300 Bq/m³ überschreitet. In den Radonvorsorgegebieten sind neben der Pflicht zur Messung an Arbeitsplätzen auch besondere Anforderungen beim Neubau von Gebäuden einzuhalten. Eine Tabelle sowie eine Kartendarstellung informiert alle Interessierten über die in Sachsen festgelegten Radonvorsorgegebiete. Das Faltblatt richtet sich insbesondere an alle Arbeitgeber/innen, Selbständige sowie Bauherren, welche die mit der Festlegung verbundenen Pflichten und Anforderungen an den Radonschutz umzusetzen haben. Redaktionsschluss: 29.09.2023
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Ausweisung von Radonvorsorgegebieten in Sachsen: Die Ausweisung von Gebieten nach § 121 Strahlenschutzgesetz (Radonvorsorgegebiete) im Freistaat Sachsen

Heinrich, Thomas, Alisch-Mark, Mandy, Geib, Tobias, Friedemann, Stefan, Pezenka, Janett 12 April 2021 (has links)
Das Strahlenschutzgesetz verpflichtet die Bundesländer Gebiete mit hohem Radonvorkommen als sogenannte Radonvorsorgegebiete festzulegen. Das sind Gebiete in denen erwartet wird, dass die über das Jahr gemittelte Radon-222-Aktivitätskonzentration in der Luft in einer beträchtlichen Anzahl von Gebäuden den Referenzwert von 300 Bq/m³ überschreitet. Die Ausweisung soll dabei auf Grundlage einer wissenschaftlich basierten Methode und unter Verwendung geeigneter Daten erfolgen. Im vorliegenden Heft werden die wissenschaftlichen Hintergründe sowie die Datengrundlagen für die Festlegung der Radonvorsorgegebiete in Sachsen umfassend dargelegt und diskutiert. Die Veröffentlichung richtet sich an alle Interessierten, die sich eingehend mit der dabei angewendeten Methodik auseinandersetzen möchten. Redaktionsschluss: 19.11.2020
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Erläuterungen zur Karte 'Mineralische Rohstoffe Erzgebirge-Vogtland/Krushé hory 1:100 000, Karte 2: Metalle, Fluorit/Baryt - Verbreitung und Auswirkungen auf die Umwelt

Hösel, Günter, Tischendorf, Gerhard, Wasternack, Jürgen 04 January 2022 (has links)
Erstmals seit dem 2. Weltkrieg wird mit der Karte eine vollständige Übersicht über die im genannten Raum bebauten oder noch vorhandenen o. g. mineralischen Rohstoffe gegeben. Auf der Karte im Maßstab 1:100.000 kommen Verbreitung, Intensität und Genese dieser Rohstoffe zur Darstellung. Die Karte liegt der Broschüre nicht bei, sondern kann beim Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermessung Sachsen erworben werden. Redaktionsschluss: 30.11.1996

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