• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 18
  • 11
  • 3
  • 3
  • 3
  • 1
  • Tagged with
  • 39
  • 10
  • 10
  • 5
  • 5
  • 5
  • 4
  • 4
  • 4
  • 3
  • 3
  • 3
  • 3
  • 3
  • 3
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
21

Vergleichende Analyse von SAR-Daten für die Regionalisierung des Wassergehalts im Oberboden

Prietzsch, Carmen Corinna January 1998 (has links)
Flugzeug- und Shuttle getragene SAR-Systeme werden zur Ableitung des Bodenwassergehalt im Oberboden verwendet. Die Untersuchungsgebiete lagen auf der Insel Rügen, in Oberbayern (Oberpfaffenhofen) und in Oklahoma (Little Washita). Die Regionalierung mit Fernerkundungsdaten wird anhand von geostatistisch aufbereiteten Referenzmessungen aus dem Feld verifiziert. Verschiedene Ableitungsverfahren (Regression, Rückstreuungsmodellierung, Nomogramme und Inversionsmodellierung) werden verglichen und Fehlermargen werden abgeleitet. / Airborne and shuttle-borne SAR systems are used for the retrieval of the soil water content in the upper soil layer. The investigation areas were located on Ruegen island, southern Bavaria, Germany, and Oklahoma (Little Washita), USA. The regionalization with remote sensing data is checked with geostatistically prepared field measurements of the soil water content. Different retrieval methods are compared (regression analysis, backscattering modeling, nomograms and inversion modelling) and error margins are retrieved.
22

Entwicklung eines multiskaligen hydrochemischen Regionalisierungskonzeptes im Mittelgebirgsraum Typisierung, Modellierung und Fuzzy-Set-basierte Flächenklassifikation nach einheitlichen Prozesseigenschaften /

Bende-Michl, Ulrike. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2004--Jena.
23

Muster globaler anthropogener CO₂-Emissionen : sozio-ökonomische Determinanten und ihre Wirkung

Gerlinger, Katrin January 2004 (has links)
Die wesentlichen sozio-ökonomischen Prozesse, die die vermehrten anthropogenen CO₂-Emissionen verursachen, können durch die Determinanten Bevölkerung, Wohlstand (Bruttoinlandsprodukt pro Kopf) und Technologie (Energie- und Kohlenstoffintensität) vereinfacht beschrieben werden. Der Einfluss dieser Determinanten auf die Emissionsänderungen ist nicht für alle Länder der Erde gleich.<br /> Zeitreihen der CO₂-Emissionen aus der Verbrennung fossiler Energieträger, der Bevölkerung, des Bruttoinlandsproduktes und des Primärenergieverbrauches von 121 Ländern bilden die Grundlage für das entwickelte statistische Verfahren zur schrittweisen Informationsverdichtung, mit dem der gesamte Datenraum zu 6 energiewirtschaftlichen Ländertypen schrittweise zusammengefasst wird.<br /> Zur Beschreibung dieser Ländertypen wird mit Hilfe der Dekompositionsanalyse der Einfluss der Bevölkerungs-, der Wohlstands- und der Technologiekomponenten an den Emissionsänderungen quantifiziert. Die Ländertypen können vereinfacht als Repräsentanten unterschiedlicher Entwicklungsstufen und -richtungen angesehen werden. Sie bilden unter anderem eine Grundlage für die Weiterentwicklung und Kalibrierung regionalisierter makro-ökonomischer Modelle zu den sozio-ökonomischen Hintergründen der vermehrten anthropogenen CO₂-Emissionen. / The principal socio-economic processes that cause the increased anthropogenic emissions of carbon dioxide can be modeled by the variables population, affluence (gross domestic product per capita) and technology (energy intensity and carbon intensity). The impact of these variables on the changes of the CO₂ emissions is not the same for all countries of the earth.<br /> Time series of carbon dioxide emissions from burning of fossil energies, population, gross domestic product and of primary energy supply of 121 countries were analyzed. A statistical method for the stepwise aggregation of these data into six classes of countries according to their energy use profile.<br>The impact of population, affluence and technology components on the changes of the emissions of carbon dioxide is quantified by decomposition analysis. The classes of countries according to their energy use profile can be regarded as representative of different states and of different paths of development. These classes are also a basis for the elaboration and calibration of regionalized macro economic models to analyze the socio economic determinants of the increased anthropogenic emissions of carbon dioxide.
24

Integration in den Grenzregionen der Europäischen Union die Europäische Union und ihre Bürger

Vasilache, Theodor Unknown Date (has links)
Univ., Diplomarbeit, 2002--Frankfurt (Main)
25

Regionalisierung von Hochwasserscheiteln auf Basis einer gekoppelten Niederschlag-Abfluss-Statistik mit besonderer Beachtung von Extremereignissen

Wagner, Michael 04 December 2012 (has links) (PDF)
Die Bemessung von Bauwerken an oder in Fließgewässern erfordert die Kenntnis des statistischen Hochwasserregimes. Beispielsweise legen Hochwasserschutzkonzeptionen häufig ein Hochwasser zu Grunde, welches in einem Jahr mit der Wahrscheinlichkeit von 1/100 auftritt. Ein extremeres Hochwasser wird für den Nachweis der Standsicherheit großer Stauanlagen nach DIN 19700-12 mit einem Hochwasser der jährlichen Eintrittswahrscheinlichkeit von 1/10000 benötigt. Ein solches Hochwasser kann bereits wegen des instationären Klimas nicht allein aus Durchflussmessdaten abgeleitet, sondern lediglich idealisiert dargestellt werden. Das resultiert nicht zuletzt daraus, dass der Mensch natürlich Zeuge eines so unwahrscheinlichen Ereignisses werden kann. Jedoch kann er die Unwahrscheinlichkeit nicht nachweisen. Jedes Berechnungsschema, mit welchem ein so unwahrscheinliches Ereignis abgeschätzt werden soll, wird nur begrenzt zuverlässig sein. Das Ziel der Arbeit ist es daher, die Schätzung etwas zuverlässiger zu gestalten. Grundsätzlich gilt, dass ein Modell umso mehr bzw. sicherere Ergebnisse liefern kann, je mehr Daten in das Modell eingehen. Direkt mit dem Durchfluss gekoppelt sind Angaben zu historischen Hochwasserereignissen bzw. qualitative Einschätzungen kleinräumiger Ereignisse. Eine wichtige Datenquelle neben den Durchflussartigen ist der mit dem Durchfluss kausal verbundene Niederschlag und dessen zu vermutendes Maximum in einem Gebiet. Wird zusätzlich regional vorgegangen, können räumliche Aspekte und Strukturen in größeren Einzugsgebieten berücksichtigt werden. Diese stärken bzw. erweitern die lokalen Berechnungsgrundlagen und gewährleisten ein räumlich konsistentes Bild. Im Umkehrschluss kann das Durchflussregime regionalisiert werden, um Informationen an nicht bemessenen Orten bereitstellen zu können. Aus den genannten erweiterten Berechnungsgrundlagen lassen sich drei Anknüpfungspunkte schließen: (i) Es muss eine sehr flexible und dennoch plausible Darstellungsmöglichkeit des statistischen Niederschlagsregimes bis zum vermutlichen Maximum formuliert werden. (ii) Das entwickelte Niederschlagsregime muss mit dem Durchflussregime gekoppelt werden, um die Informationen nutzen zu können. (iii) Die anschließende Regionalisierung muss die verschachtelte baumartige Struktur hydrologischer Einzugsgebiete berücksichtigen. Punkt (i) wird durch eine zweigeteilte Verteilungsfunktion gelöst. Damit werden die ideale Darstellung des wahrscheinlicheren Bereiches und der plausible Verlauf bis zum Maximum miteinander verbunden. Bezüglich Punkt (ii) wird ein neues Kopplungsprinzip entwickelt. Dieses basiert auf der Annahme, dass ein je nach Gebiet gültiger maximaler Scheitelabflussbeiwert existiert, welcher asymptotisch erreicht wird. Im Ergebnis erhält die Durchflussverteilung mit der Abflussbeiwertapproximation einen oberen Grenzwert in Abhängigkeit von Niederschlagsmaximum und Scheitelabflussbeiwert. Entsprechend der Vorgaben in Punkt (iii) wird die Referenzpegelmethode entwickelt. Diese basiert darauf, dass ähnliche Einzugsgebiete äquivalente Hochwasserscheitel generieren. Damit können bekannte Hochwasserereignisse eines Referenzpegels auf unbeobachtete Teileinzugsgebiete übertragen werden. Bei der Wahl des Referenzpegels wird u.a. die Topologie der Einzugsgebiete berücksichtigt. Die gesamte Strategie kann auf große Untersuchungsgebiete angewandt werden. Am Beispiel sächsischer Flüsse wird die Vorgehensweise von der Datenhomogenisierung bis hin zum extremen Hochwasserdurchfluss an einem unbeobachteten Querschnitt erläutert. / The dimensioning of different constructions at and in streams respectively requires knowlegde on the flood situation at site. For instance flood protection concepts often base on a peak discharge of the annual recurrence probability of 1/100. A more severe flood of an annual recurrence probability of 1/10000 is used to confirm the stability of large dams following DIN 19700-12. Such a flood cannot be deduced from runoff data only, but rather shown in an idealised way. It results not least on the fact, that human can witness a very improbable flood event. But is it not possible to verify the improbability. Every modelling scheme that is confronted with the deduction of such an extreme flood event will be of limited reliability. The task\'s aim will therefore be to make the estimation more reliable. Generally the more data a model involves the more trustworthy the results will become. Directly coupled with runoff are historical flood data and qualitative details of small scale flood events respectively. Aside runoff information an important data source is precipitation data, which is coupled with runoff data in a causal way, and the possible maximum precipitation. If additionally whole regions are examined it is possible to consider regional facets and structures of larger catchments. These strengthen and expand local modelling basics and provide a regional consistent result. Vice versa the flood regime can be regionalised to gain information at unobserved cross sections. Out of the described expanded modelling basics follow three links: (i) It is necessary to find a flexible but still plausible formulation of the statistical precipitation regime until the probable maximum precipitation. (ii) The formulation of point i) has to be coupled with the flood regime to include these information. (iii) The adjacent regionalisation has to account for the nested and arboreal structure of hydrological catchments. Point (i) will be solved by a split distribution function. That allows the ideal display of the more probable domain as well as the characteristics until the probable maximum. Regarding point (ii) a new principle of coupling will be developed. It bases on the assumption that a regional maximum runoff coefficient exists and it will be gained asymptotically. As a result of the runoff coefficient approximation the runoff distribution function gets an upper limit depending on maximum precipitation and runoff coefficient. Respecting the guidelines in point (iii) the reference gauge method will be developed. It bases upon the fact, that likewise catchments generate equivalent peak discharges. For this reason it is possible to carry known peak discharges of a reference gauge onto unobserved subcatchments. Among other things the choice of a reference gauge accounts for the topology of the catchments. The whole strategy can be applied to large catchments what is exemplarily shown in Saxon streams. Beginning with a data homogenisation to the point of discharges of extreme low exceedance probabilities at unobserved cross sections the whole procedure is shown.
26

Fly ash impact in forest ecosystems in Northeastern Germany – an assessment and regionalization approach / Flugascheeinträge in Waldökosysteme in Nordostdeutschland – ein Erfassungs- und Regionalisierungsansatz

Fürst, Christine 27 April 2010 (has links) (PDF)
The presented doctoral thesis “Fly ash impact in forest ecosystems in Northeastern Germany - an assessment and regionalization approach” intends to (a) test if the field assessment of ferrimagnetic susceptibility can be used as cost efficient method to get information on fly ash deposition impacted chemical site properties. (b) develop a regionalization approach to bridge the gap from plot-wise assessed data to spatial management information. The thesis is a follow-up of extensive research activities by the Institute for Soil Science and Site Ecology on industrial deposition in Dübener Heide and Upper Lusatian region which started in the early 1960ies and were intensified from the middle of the 1990ies on. A central topic of these research activities was the assessment of the impact of fly ash deposition on chemical soil properties. A major challenge was to transfer the assessed chemical characteristics from plot to region and to aggregate the measured values to provide an information basis, which can be used for a site potential and risk oriented forest management. This challenge was picked up by the joint research project “ENFORCHANGE” (FKZ 0330634 K, German Federal Ministry of Education and Research). The presented thesis was carried out in the frame of this project during the period 2005 - 2009. The thesis was conceived as cumulative work, which includes ten papers in total. Five articles are published in peer-reviewed journals (ISI listed, 1 paper still in revision), and five are part of books or conference proceedings. • Chapter 1 “Introduction” gives an overview on the motivation, idea and structure of the thesis. • In chapter 2 “Aims and Scope of the presented work” information on the background and frame of the study within the project ENFORCHANGE is given. • Chapter 3 “Background and State of the Art” deals with the history of fly ash deposition in the model region Dübener Heide. • Chapter 4 “Material and Methods” gives information on fly ash and presents the spatial assessment design and the hereon based approaches for up-scaling and correlation of magnetic susceptibility with selected chemical characteristics. • Chapter 5 “Results” presents results of the spatial modeling and linear regression based approach to use ferrimagnetic susceptibility for predicting the contents of selected base cations, selected acid and heavy metal cations and Black Carbon. • Chapter 6 “Discussion and Conclusions” compares the assumptions and findings in the different articles, discusses contradictory findings and open questions and provides a comprehensive evaluation of the outcomes. Final conclusions are drawn and an outlook is given. A key finding of the thesis is that the industrial complex Bitterfeld was the most important source of fly ash deposited in the model region Dübener Heide. The power plant Zschornewitz plays only a minor role contrary to the research hypothesis formulated in ENFORCHANGE. Related to the targets of the thesis, spatial variation of magnetic susceptibility was predicted with high precision by a multiple linear regression model. A slightly differing set of model parameters  according to their explanatory value for three selected depth levels  improved the prediction quality. The selection of the parameters supported understanding the major drivers for magnetic particle deposition, storage, and vertical displacement in the forest soils. Humus layer (depth level 6-10 cm), horizontal distance to Bitterfeld and soil type (Podzol, semi-terrestrial sites) were the most important variables. These variables point to a slowed-down humus dynamic, which causes the accumulation of fly ash in the humus layer. In depth level 11 – 15 cm, variables such as “aspect” gain in importance, which describe the exposure against the major wind direction and thus indicate the probability and of deposition. For the mineral horizon (depth level 21-25 cm), exposition and especially stand properties are most important. The latter gives evidence for the intensity of deposition caused by surface roughness. Therefore, the variables “coniferous” and “mixed” stands were highly relevant for the model. Variable correlations between mass susceptibility and selected base cations, acid cations and heavy metals have been found. When using a linear regression model, a prediction of Ca and Mg and of Mn was possible. The model performance was lower for Fe, Al, Cd and Black Carbon. A possible reason was the use of different plot types: the assessment of magnetic susceptibility and chemical soil properties was well harmonized at the ENFORCHANGE plots considering the sampling material and sampling location. A comparable harmonization could not be achieved at a number of monitoring plots, which were included into the analysis to broaden the data base. Comparing the results from the linear regression model based prediction with the results achieved by multiple regression based spatial modeling lead to the conclusion that the mul¬tiple regression approach is more promising: by using other model parameters such as orographic, climatic or stand parameters together with magnetic susceptibility, the prediction quality of the deposed agents could be improved and small scale variations in nutrient potentials and risks driven by fly ash deposition could be better recognized and made available for forest management decisions. / Die vorgelegte Doktorarbeit “Fly ash impact in forest ecosystems in Northeastern Germany - an assessment and regionalization approach” (Flugascheeinträge in Waldökosysteme in Nordostdeutschland  ein Erfassungs- und Regionalisierungsansatz) verfolgte die Ziele (a) zu testen, ob sich die Erfassung der ferrimagnetischen Suszeptibilität eignet, um kosteneffizient quantitative und / oder qualitative Informationen zu den eingetragenen Flugaschemengen und den in der Folge veränderten bodenchemischen Potenzialen zu erheben (b) zu testen, ob der Indikator „ferrimagnetische Suszeptibilität“ genutzt werden kann, um Informationen über Flugascheeinträge von der punktbezogenen Erfassung auf einen regionalen Maßstab hoch zu skalieren. Grundlage dieser Zielstellungen sind Forschungsarbeiten zu der Frage der langfristigen Wirksamkeit und ökologischen Bedeutung von Industrieexhalationen auf Waldökosysteme, die am Institut bereits in den 1960ziger Jahren begonnen wurden und verstärkt seit Mitte der 1990ziger Jahre fortgeführt wurden. Auf ihrer Basis wurde die Herausforderung eines kostengünstigen und flächenbezogenen Erhebungsansatzes identifiziert und formuliert. Die vorgelegte Arbeit ordnete sich in diese Forschungsarbeiten ein und führte sie im Rahmen des Verbundforschungsvorhabens ENFORCHANGE ((FKZ: 0330634 K, Bundesministerium für Bildung und Forschung) von 2005 - 2009 fort. Die Doktorarbeit ist als kumulative Arbeit angelegt, im Rahmen derer insgesamt 10 Publikationen zusammengefasst wurden. Davon sind 5 in internationalen Journalen bereits publiziert, akzeptiert oder in einem Fall in Begutachtung; 5 weitere Publikationen wurden ergänzend und auf speziellere Themen bezogen in Proceedings oder Buchbeiträgen publiziert. Die Arbeit gliedert sich in 5 Abschnitte: • Kapitel 1 (Einleitung) gibt einen kurzen Überblick zur Motivation und Struktur der Doktorarbeit. • In Kapitel 2 (Ziele und Rahmen der Arbeit) wird der Arbeitsansatz im Rahmen des Verbundforschungsvorhabens ENFORCHANGE vorstellt. • Kapitel 3 umfasst eine Auswertung von Veröffentlichungen zur Geschichte und den ökologischen Auswirkungen der Flugascheeinträge am Beispiel der Modellregion Dübener Heide. • In Kapitel 4 wird der methodische Ansatz der Arbeit vorgestellt, der von einem Vortest zur Eignung der Erfassung der magnetischen Suszeptibilität über die Ableitung eines flächigen Erhebungsansatzes bis hin zur Frage der Modellbildung und Korrelation mit chemischen Kenngrößen reicht. • Kapitel 5 beinhaltet die Ergebnisse der räumlichen Modellbildung und der Korrelation der magnetischen Suszeptibilität mit ausgewählten Basen-, Säure- und Schwermetallkationen sowie mit Schwarzem Kohlenstoff. • Kapitel 6 diskutiert, vergleicht und bewertet die Ergebnisse der den Veröffentlichungen zugrunde liegenden Studien und zieht ein abschließendes Resumé. Ein Schlüsselergebnis der vorgelegten Arbeit belegt, dass entgegen der ursprünglichen Arbeitshypothese des Projektverbundes ENFORCHANGE nicht das mehr als 100 Jahre alte Kraftwerk Zschornewitz die wesentliche Quelle für die Flugascheeinträge in der Modellregion Dübener Heide war, sondern der räumlich entfernter gelegene, aber deutlich größere Industriekomplex Bitterfeld. Bezogen auf die Zielsetzung der vorgelegten Arbeit, konnte mithilfe multipler Regressionsverfahren und auf Basis von Feldaufnahmen der ferrimagnetischen Suszeptibilität in einem regelmäßigen Stichprobenraster ein hoch auflösendes räumliches Modell gebildet werden. Unter Berücksichtigung weiterer Modellparameter, die schrittweise hinsichtlich ihres Erklärungswertes ausgewählt wurden, konnten mikrotopographische und vegetationsbedingte Informationen genutzt werden, um die räumliche Variabilität des magnetischen Signals differenziert darzustellen. Damit ergibt sich eine Planungsgrundlage, die die bisher genutzte, auf Waldschadensansprachen basierende Stratifizierung in Zonen unterschiedlicher Eintragsintensität mit Bezug zur Planungseinheit deutlich detaillierter untersetzt. Der Versuch, auf Flugascheeintragsmengen, respektive -vorräte zu schließen ließ sich hingegen auf Basis der verfügbaren Daten nicht umsetzen. Die Korrelationsbeziehungen der von Volumen- in den Massenbezug umgerechneten Suszeptibilität mit Basen-, Säure und Schwermetallkationen sowie Schwarzem Kohlenstoff fielen heterogen aus. Eine gute Vorhersage auf Basis eines linearen Regressionsmodells konnte für Ca, Mg und Mn getroffen werden, wohingegen die Modellqualität für Fe, Al sowie Cd und Schwarzen Kohlenstoff deutlich schlechter zu beurteilen war. Dies ergab sich zum einen aus der verfügbaren Datenbasis, die keine durchgängige Harmonisierung für die Erhebungen der Suszeptibilität und der chemischen Kennwerte erlaubte. Zum anderen geht diese Erkenntnis mit Ergebnissen aus der Regionalisierung einher, die einen Einbezug weiterer Modellparameter und die Nutzung multipler anstelle linearer Regressionsmodelle nahe legt.
27

Zur Geochemie ausgewählter Bodenformen im Erzgebirge und Vogtland / The geochemistry of characteristic soil types of the Erzgebirge and Vogtland Regions (Saxony)

Metzner, Ines 02 February 2011 (has links) (PDF)
Die geochemischen Verhältnisse der Böden des Erzgebirge und Vogtlandes werden auf der Grundlage der komplexen geochemischen Analyse von ausgewählten, flächenrepräsentativen Bodenprofilen auf Hauptgesteinen des Untersuchungegebietes charakterisiert. Die Wirkungsweisen vorhandener Einflussfaktoren (Gesteinschemismus, Bodengenese, Bodennutzung) werden untersucht und bewertet. Die Untersuchungen stellen eine Grundlage für die Ableitung von geologisch bedingten regionalen Hintergrundbelastungen dar. / A characterization of the soil geochemistry of the Erzgebirge and Vogtland Regions (Saxony) is provided on the basis of the investigation of characteristic soil profiles on major bedrock types of the area. Different factors of influence (rock geochemistry, soil formation, land utilization) are investigated and evaluated. The investigation provides essential information for the development of regional background concentrations.
28

Regionalization of Variables of Sample Based Forest Inventories at the District Level / Regionalisierung von Variablen forstlicher Stichprobeninventuren auf Betriebsebene

Nieschulze, Jens 14 February 2003 (has links)
No description available.
29

The regionalisation process in Southeast Asia and the economic integration of Cambodia and Laos into ASEAN /

Lindberg, Lena. January 2007 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Göteborg, 2008.
30

Fly ash impact in forest ecosystems in Northeastern Germany – an assessment and regionalization approach

Fürst, Christine 08 March 2010 (has links)
The presented doctoral thesis “Fly ash impact in forest ecosystems in Northeastern Germany - an assessment and regionalization approach” intends to (a) test if the field assessment of ferrimagnetic susceptibility can be used as cost efficient method to get information on fly ash deposition impacted chemical site properties. (b) develop a regionalization approach to bridge the gap from plot-wise assessed data to spatial management information. The thesis is a follow-up of extensive research activities by the Institute for Soil Science and Site Ecology on industrial deposition in Dübener Heide and Upper Lusatian region which started in the early 1960ies and were intensified from the middle of the 1990ies on. A central topic of these research activities was the assessment of the impact of fly ash deposition on chemical soil properties. A major challenge was to transfer the assessed chemical characteristics from plot to region and to aggregate the measured values to provide an information basis, which can be used for a site potential and risk oriented forest management. This challenge was picked up by the joint research project “ENFORCHANGE” (FKZ 0330634 K, German Federal Ministry of Education and Research). The presented thesis was carried out in the frame of this project during the period 2005 - 2009. The thesis was conceived as cumulative work, which includes ten papers in total. Five articles are published in peer-reviewed journals (ISI listed, 1 paper still in revision), and five are part of books or conference proceedings. • Chapter 1 “Introduction” gives an overview on the motivation, idea and structure of the thesis. • In chapter 2 “Aims and Scope of the presented work” information on the background and frame of the study within the project ENFORCHANGE is given. • Chapter 3 “Background and State of the Art” deals with the history of fly ash deposition in the model region Dübener Heide. • Chapter 4 “Material and Methods” gives information on fly ash and presents the spatial assessment design and the hereon based approaches for up-scaling and correlation of magnetic susceptibility with selected chemical characteristics. • Chapter 5 “Results” presents results of the spatial modeling and linear regression based approach to use ferrimagnetic susceptibility for predicting the contents of selected base cations, selected acid and heavy metal cations and Black Carbon. • Chapter 6 “Discussion and Conclusions” compares the assumptions and findings in the different articles, discusses contradictory findings and open questions and provides a comprehensive evaluation of the outcomes. Final conclusions are drawn and an outlook is given. A key finding of the thesis is that the industrial complex Bitterfeld was the most important source of fly ash deposited in the model region Dübener Heide. The power plant Zschornewitz plays only a minor role contrary to the research hypothesis formulated in ENFORCHANGE. Related to the targets of the thesis, spatial variation of magnetic susceptibility was predicted with high precision by a multiple linear regression model. A slightly differing set of model parameters  according to their explanatory value for three selected depth levels  improved the prediction quality. The selection of the parameters supported understanding the major drivers for magnetic particle deposition, storage, and vertical displacement in the forest soils. Humus layer (depth level 6-10 cm), horizontal distance to Bitterfeld and soil type (Podzol, semi-terrestrial sites) were the most important variables. These variables point to a slowed-down humus dynamic, which causes the accumulation of fly ash in the humus layer. In depth level 11 – 15 cm, variables such as “aspect” gain in importance, which describe the exposure against the major wind direction and thus indicate the probability and of deposition. For the mineral horizon (depth level 21-25 cm), exposition and especially stand properties are most important. The latter gives evidence for the intensity of deposition caused by surface roughness. Therefore, the variables “coniferous” and “mixed” stands were highly relevant for the model. Variable correlations between mass susceptibility and selected base cations, acid cations and heavy metals have been found. When using a linear regression model, a prediction of Ca and Mg and of Mn was possible. The model performance was lower for Fe, Al, Cd and Black Carbon. A possible reason was the use of different plot types: the assessment of magnetic susceptibility and chemical soil properties was well harmonized at the ENFORCHANGE plots considering the sampling material and sampling location. A comparable harmonization could not be achieved at a number of monitoring plots, which were included into the analysis to broaden the data base. Comparing the results from the linear regression model based prediction with the results achieved by multiple regression based spatial modeling lead to the conclusion that the mul¬tiple regression approach is more promising: by using other model parameters such as orographic, climatic or stand parameters together with magnetic susceptibility, the prediction quality of the deposed agents could be improved and small scale variations in nutrient potentials and risks driven by fly ash deposition could be better recognized and made available for forest management decisions. / Die vorgelegte Doktorarbeit “Fly ash impact in forest ecosystems in Northeastern Germany - an assessment and regionalization approach” (Flugascheeinträge in Waldökosysteme in Nordostdeutschland  ein Erfassungs- und Regionalisierungsansatz) verfolgte die Ziele (a) zu testen, ob sich die Erfassung der ferrimagnetischen Suszeptibilität eignet, um kosteneffizient quantitative und / oder qualitative Informationen zu den eingetragenen Flugaschemengen und den in der Folge veränderten bodenchemischen Potenzialen zu erheben (b) zu testen, ob der Indikator „ferrimagnetische Suszeptibilität“ genutzt werden kann, um Informationen über Flugascheeinträge von der punktbezogenen Erfassung auf einen regionalen Maßstab hoch zu skalieren. Grundlage dieser Zielstellungen sind Forschungsarbeiten zu der Frage der langfristigen Wirksamkeit und ökologischen Bedeutung von Industrieexhalationen auf Waldökosysteme, die am Institut bereits in den 1960ziger Jahren begonnen wurden und verstärkt seit Mitte der 1990ziger Jahre fortgeführt wurden. Auf ihrer Basis wurde die Herausforderung eines kostengünstigen und flächenbezogenen Erhebungsansatzes identifiziert und formuliert. Die vorgelegte Arbeit ordnete sich in diese Forschungsarbeiten ein und führte sie im Rahmen des Verbundforschungsvorhabens ENFORCHANGE ((FKZ: 0330634 K, Bundesministerium für Bildung und Forschung) von 2005 - 2009 fort. Die Doktorarbeit ist als kumulative Arbeit angelegt, im Rahmen derer insgesamt 10 Publikationen zusammengefasst wurden. Davon sind 5 in internationalen Journalen bereits publiziert, akzeptiert oder in einem Fall in Begutachtung; 5 weitere Publikationen wurden ergänzend und auf speziellere Themen bezogen in Proceedings oder Buchbeiträgen publiziert. Die Arbeit gliedert sich in 5 Abschnitte: • Kapitel 1 (Einleitung) gibt einen kurzen Überblick zur Motivation und Struktur der Doktorarbeit. • In Kapitel 2 (Ziele und Rahmen der Arbeit) wird der Arbeitsansatz im Rahmen des Verbundforschungsvorhabens ENFORCHANGE vorstellt. • Kapitel 3 umfasst eine Auswertung von Veröffentlichungen zur Geschichte und den ökologischen Auswirkungen der Flugascheeinträge am Beispiel der Modellregion Dübener Heide. • In Kapitel 4 wird der methodische Ansatz der Arbeit vorgestellt, der von einem Vortest zur Eignung der Erfassung der magnetischen Suszeptibilität über die Ableitung eines flächigen Erhebungsansatzes bis hin zur Frage der Modellbildung und Korrelation mit chemischen Kenngrößen reicht. • Kapitel 5 beinhaltet die Ergebnisse der räumlichen Modellbildung und der Korrelation der magnetischen Suszeptibilität mit ausgewählten Basen-, Säure- und Schwermetallkationen sowie mit Schwarzem Kohlenstoff. • Kapitel 6 diskutiert, vergleicht und bewertet die Ergebnisse der den Veröffentlichungen zugrunde liegenden Studien und zieht ein abschließendes Resumé. Ein Schlüsselergebnis der vorgelegten Arbeit belegt, dass entgegen der ursprünglichen Arbeitshypothese des Projektverbundes ENFORCHANGE nicht das mehr als 100 Jahre alte Kraftwerk Zschornewitz die wesentliche Quelle für die Flugascheeinträge in der Modellregion Dübener Heide war, sondern der räumlich entfernter gelegene, aber deutlich größere Industriekomplex Bitterfeld. Bezogen auf die Zielsetzung der vorgelegten Arbeit, konnte mithilfe multipler Regressionsverfahren und auf Basis von Feldaufnahmen der ferrimagnetischen Suszeptibilität in einem regelmäßigen Stichprobenraster ein hoch auflösendes räumliches Modell gebildet werden. Unter Berücksichtigung weiterer Modellparameter, die schrittweise hinsichtlich ihres Erklärungswertes ausgewählt wurden, konnten mikrotopographische und vegetationsbedingte Informationen genutzt werden, um die räumliche Variabilität des magnetischen Signals differenziert darzustellen. Damit ergibt sich eine Planungsgrundlage, die die bisher genutzte, auf Waldschadensansprachen basierende Stratifizierung in Zonen unterschiedlicher Eintragsintensität mit Bezug zur Planungseinheit deutlich detaillierter untersetzt. Der Versuch, auf Flugascheeintragsmengen, respektive -vorräte zu schließen ließ sich hingegen auf Basis der verfügbaren Daten nicht umsetzen. Die Korrelationsbeziehungen der von Volumen- in den Massenbezug umgerechneten Suszeptibilität mit Basen-, Säure und Schwermetallkationen sowie Schwarzem Kohlenstoff fielen heterogen aus. Eine gute Vorhersage auf Basis eines linearen Regressionsmodells konnte für Ca, Mg und Mn getroffen werden, wohingegen die Modellqualität für Fe, Al sowie Cd und Schwarzen Kohlenstoff deutlich schlechter zu beurteilen war. Dies ergab sich zum einen aus der verfügbaren Datenbasis, die keine durchgängige Harmonisierung für die Erhebungen der Suszeptibilität und der chemischen Kennwerte erlaubte. Zum anderen geht diese Erkenntnis mit Ergebnissen aus der Regionalisierung einher, die einen Einbezug weiterer Modellparameter und die Nutzung multipler anstelle linearer Regressionsmodelle nahe legt.

Page generated in 0.1014 seconds