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Stark im Land im Gespräch: Wirtschaftsfaktor Jugend: Dokumentation Stark im Land im Gespräch am 29.11.2017, GDZ, Annaberg-BuchholzGünther, Lilly 28 August 2023 (has links)
Am 29. November 2017 fand die zweite Veranstaltung
der Reihe „Stark im Land im Gespräch:
Wirtschaftsfaktor Jugend“ in Annaberg-Buchholz
statt. Im Konferenzsaal des Gründer- und
Dienstleistungszentrums kamen rund 70
Teilnehmende aus Wirtschaft und Politik sowie
aus Bildungseinrichtungen und verschiedenen
Initiativen zusammen, um miteinander ins Gespräch
zu kommen. Die Veranstaltung sollte die
Möglichkeit bieten, gemeinsam darüber nachzudenken,
was junge Menschen motiviert, auf
dem Land zu bleiben – oder erstmals dorthin zu
ziehen. Es wurden Lösungsansätze diskutiert
und sich darüber ausgetauscht, welche Zukunftschancen
und Entwicklungsmöglichkeiten der
ländliche Raum jungen Menschen bieten kann.
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Wirtschaftsfaktor Tourismus Dresden 2017/2018: Gästebefragung zur touristischen Wertschöpfung in Zusammenarbeit mit dem Institut für Tourismus- und Bäderforschung in Nordeuropa GmbH (NIT)27 May 2024 (has links)
Das Dokument präsentiert die ausgewerteten statistischen Daten einer Befragung von Touristen auf Dresden-Besuch im Zeitraum vom Mai 2017 bis zum April 2018.
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Wirtschaftsfaktor Tourismus Elbland 2017/2018: Gästebefragung zur touristischen Wertschöpfung in Zusammenarbeit mit dem Institut für Tourismus- und Bäderforschung in Nordeuropa GmbH (NIT)27 May 2024 (has links)
Das Dokument präsentiert die ausgewerteten statistischen Daten einer Befragung von Touristen auf Besuch in der Umgebung Dresdens im Zeitraum vom Mai 2017 bis zum April 2018.
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SandsteinSchweizer: Post für Partner02 August 2024 (has links)
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SandsteinSchweizer: Post für Partner26 August 2024 (has links)
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SandsteinSchweizer: Post für Partner01 October 2024 (has links)
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Simulation sozio-technischer Abhängigkeiten bei der Verbreitung dezentraler Anlagen der Abwasserbeseitigung im ländlichen Raum der neuen BundesländerPanebianco, Silke 18 December 2008 (has links)
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche Aspekte auf die Infrastrukturentwicklung im Abwasserbereich und insbesondere die Verbreitung alternativer Technologien auf Haushaltsebene Einfluss nehmen. Dabei werden technische, ökologische, ökonomische und soziale Wechselwirkungen zwischen der dezentralen und der zentralen Entsorgung berücksichtigt. Der Fokus liegt dabei auf dem ländlichen Raum der neuen Bundesländer. Es wird ein Simulationsmodell entwickelt, das das Verständnis über die Relevanz von Unsicherheiten in der Abwasserbeseitigung verbessern und eine Bewertung möglicher Maßnahmen hinsichtlich der Wirkung auf Gewässerschutz und Wirtschaftlichkeit erlauben soll. Zu diesem Zweck werden verschiedene Szenarien analysiert. Es zeigt sich zum einen, dass eine Verringerung der Ablauffrachten aus dezentralen Anlagen durch eine Reihe von Maßnahmen möglich ist, die in Abhängigkeit von den Rahmenbedingungen (Einsparpotenziale, Eigenkapitalausstattung, Umweltbewusstsein etc.) unterschiedlich wirken und daher auch situationsabhängig einzusetzen sind. Dazu gehören etwa die Entwicklung von Förderinstrumenten und Finanzierungsmodellen, ökologische Kampagnen, die Bekanntmachung von Investitionstätigkeiten, die frühzeitige Information über rechtliche Veränderungen und der gezielte Einsatz von Sanierungsanordnungen. Zum anderen können bei der zentralen Entsorgung gerade im ländlichen Raum Auslastungs- und Finanzierungsprobleme entstehen, die den weiteren Ausbau der zentralen Infrastruktur gefährden. Die Szenarien zeigen, dass daher bei der Infrastrukturplanung Unsicherheiten der Bevölkerungsentwicklung und insbesondere des spezifischen Abwasseranfalls berücksichtigt werden müssen. Eine zentrale Entsorgung ist im ländlichen Raum zu sozialverträglichen Gebühren nur unter erheblichem Fördermitteleinsatz möglich. Wichtigste Maßnahme zur Abschwächung der positiven Rückkopplung aus steigenden Gebühren und sinkendem Abwasseranfall ist die Erhebung von Grundgebühren.
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Entstehung von Clustern unter Berücksichtigung der Effekte regionalisierter Innovationspolitik / Emerging Clusters with Particular Emphasis on the Effects of Regionalised Innovation PolicyAnz, Michael 27 May 2010 (has links) (PDF)
Während man sich bislang auf die Gründe für die Entwicklung existierender Cluster konzentrierte, steigt das Interesse an den Prozessen, welche deren Entstehung bewirken. Diese unterscheiden sich jedoch von jenen zusammenhängen, welche ein reifes und dynamisches Cluster kennzeichnen (Bresnahan, Gambardella 2004, S. 842; Henn 2006b). Einige Beispiele haben gezeigt, dass Politik durchaus eine Rolle in der Entwicklung von Clustern spielen kann (z. B. Feldmann et al. 2005, S. 131; Dohse 2000b). Es herrscht jedoch Konsens, dass eine direkte Steuerung und Initiierung von Clustern „wishful thinking“ bleiben muss (Enright 2003, S. 104; Rosenfeld et al. 2006). Indes zeigen sich unternehmerische Akteure im Umfeld von Forschungseinrichtungen bevorteilt, wissenschaftliche Erkenntnisse in neuen Technologiefeldern zu verwerten. In jüngerer Zeit werden deshalb regionalisierte Innovationspolitiken implementiert, welche diesen Prozess unterstützen sollen. Über die Wirkungsweise und die Effekte einer solchen räumlich fokussierten Politik herrscht bislang jedoch noch Unklarheit (Raines 2002b, S. 8; Fromhold-Eisebith, Eisebith 2005, S. 1251; Kiese 03.10.2007). Diese Fragestellungen aufgreifend werden in der vorliegenden Arbeit anhand der Fallbeispiele Dresden und Leipzig die Prozesse der Clusterentstehung im Technologiebereich der Biotechnologie vor dem Hintergrund der Post-Transformationsphase Ostdeutschlands analysiert. Zudem wird die umfangreiche, regionalisierte Innovationspolitik des Freistaates Sachsen hinsichtlich ihres Beitrages bei der Clusterentstehung untersucht. Mit diesem Untersuchungsansatz wird ein Beitrag zur noch jungen Diskussion der Clusterentstehung geleistet sowie Einblick in die Wirkungsmöglichkeiten regionalisierter Innovationspolitik gegeben. Auf der Grundlage der theoretischen Diskussion zu Clustern und regionalisierter Innovationspolitik wird ein Untersuchungsmodell abgeleitet, welches sich an den multidimensionalen Analyserahmen Bathelts anlehnt (Bathelt 2002) und um die von Henn diskutierten Entstehungsdimensionen Ansiedlung, Lernen und Gründung erweitert (Henn 2006b). Schwerpunkt der empirischen Analyse ist ein Mix aus leitfadengestützten Interviews und quantitativer Analyse sozialer Netzwerke. Bei der Analyse zeigt sich, dass „klassische“ Erklärungsmuster zur Clusterentstehung teilweise auf Prozesse hinweisen, die sich so nicht feststellen lassen. Als wesentlich erweisen sich vor allem Gründungs- und Ansiedlungsprozesse. Zu ihrer Erklärung kann jedoch kaum auf einfache Standortfaktoren zurückgegriffen werden, vielmehr müssen Forschernetzwerke zur Erklärung herangezogen werden. Bei der Analyse der Effekte der regionalisierten Innovationspolitik zeigt sich, dass die Wirksamkeit maßgeblich von der Gestaltbarkeit und Anpassung der Politik an sich ändernde Governancebedingungen abhängt. Dies betrifft sowohl das regionale technologische Umfeld als auch die Region im Allgemeinen. Daneben 243 ist die Unterstützung der Erzeugung materieller Vorraussetzungen u. a. für den Erfolg von Ausgründungen, Ansiedlungen sowie von unternehmerischen Lernprozessen relevant. Diese müssen jedoch in flexible Strukturen eingebettet werden, die es zu entwickeln gilt. Dafür werden am Ende der Arbeit Handlungsempfehlungen aufgezeigt. / While focussing on the development of existing clusters there is a growing interest in those processes which lead to the emergence of clusters. Those differ from these ones which are typical for a ripe cluster (Bresnahan, Gambardella 2004, p. 842; Henn 2006).
Several cases show that policy has an impact on the development of a cluster (z.B. Feldmann et al. 2005, p. 131; Dohse 2000). Though there is a consensus that wishing to stear or initiate a cluster is „wishful thinking“ (Enright 2003, p. 104; Rosenfeld et al. 2006).
Entrepreneurs in the surrounding of research institutions are in an advantage commercialising knowledge in new technology fields. This is why regionalised innovation policies are implemented recently, which aim to support this process. The effects and mechanisms of such a spatially focused policy have yet to be clarified (Raines 2002, p. 8; Fromhold-Eisebith, Eisebith 2005, p. 1251; Kiese 3. Oktober 2007).
Taking up this question in this thesis the process of emerging clusers is analysed in the field of biotechnology for the cases of Dresden and Leipzig under conditions of post-transformation in Eastern Germany. Further the influence of the complex, regionalised innovation policy of the Free State of Saxony is studied concerning the emgergence of clusters. The aim is to contribute to the discussion on emerging clusters as well as to point out the impact regionalised innovation policy can have.
A research model is deduced from theoretical discussion on clusters and regionalised innovation policy. It refers to the multidimensional model of Bathelt (Bathelt 2002) and the relevant dimensions for the emergence process, settlements, learning and founding (Henn 2006). To implement this model among others a mix of semi-structured interviews and social network analysis is used.
The analysis shows that “classical” explanations for emerging clusters can not be verified. Founding and settling processes of enterprises seem to be most important. A simple location factor based explanation does not give satisfying answers. Explanations have to take researcher-entrepreneurial networks into account.
The analysis shows that the impact of regionalised innovation policy depends on a continual development and evolution of policy in accordance with a changing governance structure in the regional technological surrounding as in the overall region. Monetary support proves to be favourably for spin offs and settlements as well as for entrepreneurial learning processes. Those have to be embedded in flexible and developing governance structures.
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Entstehung von Clustern unter Berücksichtigung der Effekte regionalisierter Innovationspolitik: Entstehung von Clustern unter Berücksichtigung der Effekte regionalisierter Innovationspolitik: Das Beispiel der Entwicklung der Biotechnologieindustrie in Dresden und LeipzigAnz, Michael 17 September 2009 (has links)
Während man sich bislang auf die Gründe für die Entwicklung existierender Cluster konzentrierte, steigt das Interesse an den Prozessen, welche deren Entstehung bewirken. Diese unterscheiden sich jedoch von jenen zusammenhängen, welche ein reifes und dynamisches Cluster kennzeichnen (Bresnahan, Gambardella 2004, S. 842; Henn 2006b). Einige Beispiele haben gezeigt, dass Politik durchaus eine Rolle in der Entwicklung von Clustern spielen kann (z. B. Feldmann et al. 2005, S. 131; Dohse 2000b). Es herrscht jedoch Konsens, dass eine direkte Steuerung und Initiierung von Clustern „wishful thinking“ bleiben muss (Enright 2003, S. 104; Rosenfeld et al. 2006). Indes zeigen sich unternehmerische Akteure im Umfeld von Forschungseinrichtungen bevorteilt, wissenschaftliche Erkenntnisse in neuen Technologiefeldern zu verwerten. In jüngerer Zeit werden deshalb regionalisierte Innovationspolitiken implementiert, welche diesen Prozess unterstützen sollen. Über die Wirkungsweise und die Effekte einer solchen räumlich fokussierten Politik herrscht bislang jedoch noch Unklarheit (Raines 2002b, S. 8; Fromhold-Eisebith, Eisebith 2005, S. 1251; Kiese 03.10.2007). Diese Fragestellungen aufgreifend werden in der vorliegenden Arbeit anhand der Fallbeispiele Dresden und Leipzig die Prozesse der Clusterentstehung im Technologiebereich der Biotechnologie vor dem Hintergrund der Post-Transformationsphase Ostdeutschlands analysiert. Zudem wird die umfangreiche, regionalisierte Innovationspolitik des Freistaates Sachsen hinsichtlich ihres Beitrages bei der Clusterentstehung untersucht. Mit diesem Untersuchungsansatz wird ein Beitrag zur noch jungen Diskussion der Clusterentstehung geleistet sowie Einblick in die Wirkungsmöglichkeiten regionalisierter Innovationspolitik gegeben. Auf der Grundlage der theoretischen Diskussion zu Clustern und regionalisierter Innovationspolitik wird ein Untersuchungsmodell abgeleitet, welches sich an den multidimensionalen Analyserahmen Bathelts anlehnt (Bathelt 2002) und um die von Henn diskutierten Entstehungsdimensionen Ansiedlung, Lernen und Gründung erweitert (Henn 2006b). Schwerpunkt der empirischen Analyse ist ein Mix aus leitfadengestützten Interviews und quantitativer Analyse sozialer Netzwerke. Bei der Analyse zeigt sich, dass „klassische“ Erklärungsmuster zur Clusterentstehung teilweise auf Prozesse hinweisen, die sich so nicht feststellen lassen. Als wesentlich erweisen sich vor allem Gründungs- und Ansiedlungsprozesse. Zu ihrer Erklärung kann jedoch kaum auf einfache Standortfaktoren zurückgegriffen werden, vielmehr müssen Forschernetzwerke zur Erklärung herangezogen werden. Bei der Analyse der Effekte der regionalisierten Innovationspolitik zeigt sich, dass die Wirksamkeit maßgeblich von der Gestaltbarkeit und Anpassung der Politik an sich ändernde Governancebedingungen abhängt. Dies betrifft sowohl das regionale technologische Umfeld als auch die Region im Allgemeinen. Daneben 243 ist die Unterstützung der Erzeugung materieller Vorraussetzungen u. a. für den Erfolg von Ausgründungen, Ansiedlungen sowie von unternehmerischen Lernprozessen relevant. Diese müssen jedoch in flexible Strukturen eingebettet werden, die es zu entwickeln gilt. Dafür werden am Ende der Arbeit Handlungsempfehlungen aufgezeigt. / While focussing on the development of existing clusters there is a growing interest in those processes which lead to the emergence of clusters. Those differ from these ones which are typical for a ripe cluster (Bresnahan, Gambardella 2004, p. 842; Henn 2006).
Several cases show that policy has an impact on the development of a cluster (z.B. Feldmann et al. 2005, p. 131; Dohse 2000). Though there is a consensus that wishing to stear or initiate a cluster is „wishful thinking“ (Enright 2003, p. 104; Rosenfeld et al. 2006).
Entrepreneurs in the surrounding of research institutions are in an advantage commercialising knowledge in new technology fields. This is why regionalised innovation policies are implemented recently, which aim to support this process. The effects and mechanisms of such a spatially focused policy have yet to be clarified (Raines 2002, p. 8; Fromhold-Eisebith, Eisebith 2005, p. 1251; Kiese 3. Oktober 2007).
Taking up this question in this thesis the process of emerging clusers is analysed in the field of biotechnology for the cases of Dresden and Leipzig under conditions of post-transformation in Eastern Germany. Further the influence of the complex, regionalised innovation policy of the Free State of Saxony is studied concerning the emgergence of clusters. The aim is to contribute to the discussion on emerging clusters as well as to point out the impact regionalised innovation policy can have.
A research model is deduced from theoretical discussion on clusters and regionalised innovation policy. It refers to the multidimensional model of Bathelt (Bathelt 2002) and the relevant dimensions for the emergence process, settlements, learning and founding (Henn 2006). To implement this model among others a mix of semi-structured interviews and social network analysis is used.
The analysis shows that “classical” explanations for emerging clusters can not be verified. Founding and settling processes of enterprises seem to be most important. A simple location factor based explanation does not give satisfying answers. Explanations have to take researcher-entrepreneurial networks into account.
The analysis shows that the impact of regionalised innovation policy depends on a continual development and evolution of policy in accordance with a changing governance structure in the regional technological surrounding as in the overall region. Monetary support proves to be favourably for spin offs and settlements as well as for entrepreneurial learning processes. Those have to be embedded in flexible and developing governance structures.
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