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Emotion Regulation Repertoire: Which Strategies Drive Mental Health?

January 2018 (has links)
abstract: Emotion regulation repertoire, or the number of emotion regulation strategies one is able to employ when needed, is an important element of emotion regulation flexibility. Emotion regulation flexibility, the ability to regulate in accordance with changing situational contexts and demands, is predictive of emotion regulation success. Currently, little is known about emotion regulation repertoire and its association with emotional health and well-being. In particular, more can be learned about how the different strategies in one’s repertoire interact, and which strategies show stronger relationships with mental health. The current study aimed to assess the relationship of different emotion regulation strategies to mental health, including their individual and combined influence. In addition, the interaction between the use of specific emotion regulation strategies and emotion regulation flexibility with respect to mental health was examined. I hypothesized (1a) reappraisal and (1b) acceptance, two strategies previously associated with positive psychological outcomes, would be significant predictors of mental health, and (2) better flexibility would predict better mental health. In addition, I hypothesized that (3) strategies often found to be maladaptive (suppression, distraction, rumination, and experiential avoidance) would have an inverse relationship with mental health. Finally, (4) maladaptive strategies would be associated with worse mental health for those lower in flexibility. These hypotheses were tested through a questionnaire as part of a larger in-lab study. Results revealed that reappraisal and rumination were the strongest predictors of mental health. Emotion regulation flexibility did not predict mental health or moderate the relationship between individual emotion regulation strategies and mental health. Results from this study suggest some emotion regulation strategies are stronger predictors of mental health than others. This will guide future research on specific emotion regulation strategies in a repertoire as well as their combined effect on mental health. Creating a clearer picture of how different strategies interact and influence mental health will also be vital for clinical interventions. / Dissertation/Thesis / Masters Thesis Psychology 2018
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Soziale Faktoren der Oper in Lemberg (L'viv)

Kyyanovska, Luba 24 March 2017 (has links) (PDF)
Wenn man die Geschichte der Oper und die der Musik im Theater Galiziens in der Zeit des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts untersuchen will, muß man drei einzelne Geschichtsverläufe in Betracht ziehen. Die österreichische, polnische und ruthenische (ukrainische) Musikgeschichte werden durch eigene historische und soziale Faktoren sowie nationale Traditionen der Kunstentwicklung gekennzeichnet. Nur unter diesem Aspekt kann man die besonderen ästhetischen Ziele, wie auch konkrete schöpferische Ergebnisse jeder nationalen Opernschule definieren.
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Das Opernhaus Kiew (1867-1880) im sozio-kulturellen Kontext der Stadt (nach Presseunterlagen)

Zinkevich, Elena 24 March 2017 (has links) (PDF)
Das Kiewer Opernhaus stand schon mehrfach im Mittelpunkt wissenschaftlicher Untersuchungen. Dabei ging es jedoch nicht um seine Rolle als sozialer Faktor im kulturellen Leben der Gesellschaft. Die Presse des 19. Jahrhunderts aber bietet interessantes Material zu diesem Thema.
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Die Oper als Institution im Südosten Europas unter besonderer Berücksichtigung der Banater Musikzentren Temeswar, Arad und Orawitza

Metz, Franz 24 March 2017 (has links) (PDF)
Wenn sich auch die ältesten Musikdokumente des Banats auf die reichen kirchenmusikalischen Traditionen dieser südosteuropäischen Grenzregion beziehen, so spielte trotzdem das Operntheater die wichtigste Rolle als Kulturfaktor und Multiplikator in der musikalischen Erziehung der bürgerlichen Gesellschaft. Die Oper feierte gleichzeitig einen triumphalen Einzug in die Banater Städte Temeswar, Arad, Lugosch, Orawitza, Reschitza und Werschetz.
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Klausenburg - Rumäniens Stadt mit zwei Staatsopern

László, Ferenc 24 March 2017 (has links) (PDF)
Meine Vaterstadt Klausenburg (rumänisch: Cluj, ungarisch: Kolozsvár) kann ohne Übertreibung für eine Musikstadt gehalten werden. Vier Lehranstalten unterschiedlicher Art - Musikschule, Musiklyzeum, Kunstvolksschule für Erwachsene und Gheorghe-Dima-Musikakademie - beschäftigen eine große Anzahl von qualifizierten Lehrkräften, sorgen für den Künstlernachwuchs und tragen wesentlich zur Vermehrung und Erziehung des Publikums bei. Das Orchester und der Chor der Transilvania-Staatsphilharmonie sind Spitzenemsembles des rumänischen Musiklebens und treten des öfteren auch in ausländischen Konzertsälen auf. Weltweite Besonderheit des lokalen Musiklebens stellen die beiden Opernhäuser dar. Das eine heißt \"Opera Română und ist die älteste Staatsoper des Landes, das andere \"Állami Magyar Opera\", was in strenger Übersetzung \"Staatliche Ungarische Oper\" bedeuten würde, um mit der \"Magyar Állami Opera\", der Budapester Ungarischen Staatsoper, nicht verwechselt zu werden. Eine dritte ungarische Staatsoper gibt es nicht. Worin besteht der rumänische bzw. ungarische Charakter beider Institutionen?
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Die "Rumänische Oper" in Bukarest – Diachronie und Repertoire

Cosma, Octavian Lazăr 24 March 2017 (has links) (PDF)
Die Oper stand schon immer im Zentrum des Interesses des rumänischen Publikums. Keine andere Musikgattung verstand es, in einem so hohen Maße das Interesse des Publikums zu gewinnen. Die Optionen gegenüber der Oper wirkten wie Magnetfelder und wurden von den zahlreichen Musikmelomanen affektiv wahrgenommen, die beliebtesten Melodien der Arien und Chöre konnte man selbst auf den Straßen wahrnehmen. Keine andere Musiksparte beanspruchte in den Tageszeitungen und Zeitschriften so viel Raum wie das Musiktheater und die rumänische Oper.
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Von der Wandertruppe zum ständigen Theater: Schwierigkeiten des Übergangs im Tallinner (Revaler)Musiktheater 1795-1809

Pappel, Kristel January 1998 (has links)
In meinem Vortrag möchte ich zeigen, welche Entwicklungsetappen die Etablierung des Theaters in Tallinn durchgemacht hat. Interessant wäre darüber hinaus zu untersuchen, was dabei im Verhältnis zu anderen deutschsprachigen Theatern ähnlich bzw. was unterschiedlich war. Ich werde mich der Frage widmen, welche Beziehungen es zu anderen Truppen oder Theatern im Ostseeraum gab, welchem Repertoire die Vorliebe des Publikums galt und aus welchen Schichten der Tallinner Einwohner das Publikum bestand.
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Das Opernhaus Kiew (1867-1880) im sozio-kulturellen Kontext der Stadt (nach Presseunterlagen)

Zinkevich, Elena January 1999 (has links)
Das Kiewer Opernhaus stand schon mehrfach im Mittelpunkt wissenschaftlicher Untersuchungen. Dabei ging es jedoch nicht um seine Rolle als sozialer Faktor im kulturellen Leben der Gesellschaft. Die Presse des 19. Jahrhunderts aber bietet interessantes Material zu diesem Thema.
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Klausenburg - Rumäniens Stadt mit zwei Staatsopern

László, Ferenc January 1999 (has links)
Meine Vaterstadt Klausenburg (rumänisch: Cluj, ungarisch: Kolozsvár) kann ohne Übertreibung für eine Musikstadt gehalten werden. Vier Lehranstalten unterschiedlicher Art - Musikschule, Musiklyzeum, Kunstvolksschule für Erwachsene und Gheorghe-Dima-Musikakademie - beschäftigen eine große Anzahl von qualifizierten Lehrkräften, sorgen für den Künstlernachwuchs und tragen wesentlich zur Vermehrung und Erziehung des Publikums bei. Das Orchester und der Chor der Transilvania-Staatsphilharmonie sind Spitzenemsembles des rumänischen Musiklebens und treten des öfteren auch in ausländischen Konzertsälen auf. Weltweite Besonderheit des lokalen Musiklebens stellen die beiden Opernhäuser dar. Das eine heißt \"Opera Română und ist die älteste Staatsoper des Landes, das andere \"Állami Magyar Opera\", was in strenger Übersetzung \"Staatliche Ungarische Oper\" bedeuten würde, um mit der \"Magyar Állami Opera\", der Budapester Ungarischen Staatsoper, nicht verwechselt zu werden. Eine dritte ungarische Staatsoper gibt es nicht. Worin besteht der rumänische bzw. ungarische Charakter beider Institutionen?
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The LCMV gp33-specific memory T cell repertoire narrows with age

Bunztman, Adam, Vincent, Benjamin, Krovi, Harsha, Steele, Shaun, Frelinger, Jeffrey January 2012 (has links)
BACKGROUND:The memory response to LCMV in mice persists for months to years with only a small decrease in the number of epitope specific CD8 T cells. This long persistence is associated with resistance to lethal LCMV disease. In contrast to studies focused on the number and surface phenotype of the memory cells, relatively little attention has been paid to the diversity of TCR usage in these cells. CD8+ T cell responses with only a few clones of identical specificity are believed to be relatively ineffective, presumably due to the relative ease of virus escape. Thus, a broad polyclonal response is associated with an effective anti-viral CD8+ T cell response.RESULTS:In this paper we show that the primary CD8+ T cell response to the LCMV gp33-41 epitope is extremely diverse. Over time while the response remains robust in terms of the number of gp33-tetramer+ T cells, the diversity of the response becomes less so. Strikingly, by 26months after infection the response is dominated by a small number TCRbeta sequences. In addition, it is of note the gp33 specific CD8+ T cells sorted by high and low tetramer binding populations 15 and 22months after infection. High and low tetramer binding cells had equivalent diversity and were dominated by a small number of clones regardless of the time tested. A similar restricted distribution was seen in NP396 specific CD8+ T cells 26months after infection. The identical TCRVbeta sequences were found in both the tetramerhi and tetramerlo binding populations. Finally, we saw no evidence of public clones in the gp33-specific response. No CDR3 sequences were found in more than one mouse.CONCLUSIONS:These data show that following LCMV infection the CD8+ gp33-specific CD8 T cell response becomes highly restricted with enormous narrowing of the diversity. This narrowing of the repertoire could contribute to the progressively ineffective immune response seen in aging.

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