• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 36013
  • 35061
  • 16920
  • 155
  • 112
  • 88
  • 37
  • 35
  • 30
  • 19
  • 16
  • 7
  • 7
  • 7
  • 7
  • Tagged with
  • 87712
  • 52124
  • 52123
  • 52122
  • 35566
  • 35560
  • 35560
  • 35560
  • 25196
  • 15124
  • 13639
  • 8043
  • 7371
  • 6000
  • 5062
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
111

Begrenzung der Flächenneuinanspruchnahme in Bayern – Empfehlung zu einem ganzheitlichen Politikansatz

Miosga, Manfred 29 September 2020 (has links)
Mit dem Volksbegehren „Betonflut eindämmen“ hat in Bayern im Jahr 2017 eine neue Dynamik in die Debatte um die Reduzierung der Flächenneuinanspruchnahme Einzug gehalten. Der Koalitionsvertrag der neuen Regierungskoalition aus CSU und Freien Wählern sieht vor, den Flächenverbrauch auf 5 ha/Tag als Richtgröße im Landesplanungsgesetz zu verankern (Bayerischer Koalitionsvertrag 2018). In der Folge ist eine lebhafte Debatte darüber entstanden, wie diese Richtgröße nun wirksam werden kann und ob bzw. in welcher Form sie auf die Kommunen als individuelle Richtwerte heruntergebrochen werden kann. Dabei darf nicht übersehen werden, dass auch solche individuellen Richtwerte Teile einer schlüssigen Gesamtstrategie sein müssen und dass Aspekte wie landesplanerische Funktionszuweisungen, regional- und strukturpolitische Entwicklungsziele sowie die Gewährleistung der kommunalen Selbstverwaltungskompetenz berücksichtigen.
112

Flächeninanspruchnahme in bundesrelevanten Strategien – am Beispiel von Freiraumverbünden und Erneuerbaren Energien

Janssen, Gerold, Bartel, Sebastian, Wolff, Franziska 29 September 2020 (has links)
Raum- und flächenbezogene Umweltziele bedürfen der Umsetzung durch die räumliche Gesamtplanung. In bundesrelevanten Umweltstrategien finden sich zahlreiche Leitbilder, Konzepte und Handlungsansätze zur Raumentwicklung und -ordnung, die sich mit Instrumenten der Raumplanung verwirklichen lassen. Am Beispiel der Umweltziele zum Erhalt und Schutz von Freiraumverbünden und der Flächenvorsorge für Erneuerbare Energien wird aufgezeigt, wie sich sektorale Ziele raumordnerisch sichern und umsetzen lassen, sofern sie räumliche überörtliche Wirkung haben. Um den hochwertigen Freiraum in seiner Bedeutung für Land- und Forstwirtschaft, für Biodiversität und Biotopverbund, die Ökologie, Siedlungsgliederung und Erholung zu erhalten, können durch eine landes- und regionalplanerische Sicherung – auch über Landesgrenzen hinweg – großräumige Freiraumverbünde geschaffen werden. Die räumliche Steuerung für den Ausbau Erneuerbarer Energien ordnet und sichert u. a. die Inanspruchnahme von Flächen für Übertragungs- und Verteilnetzinfrastruktur. Dabei müssen zusätzliche Flächen in Anspruch genommen werden. Die Rolle der Raumordnung hat hier zunehmend an Bedeutung gewonnen, da Anlagen der Energieerzeugung ab einer gewissen Größe und Anzahl raumbedeutsam sind. Die dargebrachten Erkenntnisse basieren auf einem F&E-Vorhaben des Umweltbundesamtes über „Die Bedeutung bundesrelevanter Strategien zur Raumentwicklung für die Umweltpolitik – Analysen, Umsetzungsbeispiele und Handlungsansätze“ (2017-2018).
113

Je schneller, desto besser? – Chancen und Risiken beschleunigter Verfahren in der Bauleitplanung

Jehling, Mathias, Albrecht, Juliane, Schaser, Christian 29 September 2020 (has links)
Die Ausweitung des beschleunigten Verfahrens nach § 13a BauGB auf den Außenbereich (§ 13b) macht eine grundsätzliche Diskussion und Bewertung des Verfahrens und seiner Wirkung auf die Siedlungsentwicklung erforderlich. Der Beitrag verbindet hierzu die Analyse der planungsrechtlichen Verfahrensgrundlagen mit der praktischen Anwendung in der Bauleitplanung im Großraum München. Aus den betrachteten Fällen geht hervor, dass ökologische Risiken zwar durch andere fachrechtliche Bestimmungen teilweise etwas abgemildert werden können, dass aber eine sich abzeichnende Schwächung der Steuerungswirkung der Flächennutzungsplanung ein grundsätzliches Risiko für die nachhaltige Siedlungsentwicklung darstellt.
114

Flächenmanager Regionalplanung – Zur Wirksamkeit von regionalen Steuerungsansätzen für eine flächensparende Siedlungsentwicklung

Wahrhusen, Nina 29 September 2020 (has links)
Insbesondere in verdichteten Stadtregionen steht eine steigende Wohn- und Gewerbeflächennachfrage dem Nachhaltigkeitsziel der Reduktion der Flächenneuinanspruchnahme gegenüber. Die aktuelle Expansion der Städte erfordert regionale Lösungen zur Steuerung der Siedlungsentwicklung im Sinne eines nachhaltigen Flächenmanagements mit dem Ziel, das Leitbild kompakter, umweltverträglicher Siedlungsstrukturen im regionalen Kontext zu verwirklichen. Die Regionalplanung verfügt dazu über ein relativ ausgefeiltes Instrumentarium. Optimierungsbedarf besteht bei den Festlegungen zur quantitativen Steuerung der Flächenneuinanspruchnahme. Ein Umsetzungsdefizit der regionalplanerischen Vorstellungen auf lokaler Ebene ergibt sich vor allem aufgrund fehlender Akzeptanz für flächensparende Siedlungsstrukturen bei Bevölkerung, Unternehmen und Politik.
115

Nachhaltiges Flächenmanagement – Ein Ansatz für einen Gesamtbewertungsprozess vor Erstellung neuer Flächen außerhalb bestehender Siedlungen

Sekol, Thilo 29 September 2020 (has links)
Der Beitrag zeigt die Betrachtung der ökonomischen Aspekte bei der Ausweisung neuer Siedlungsgebiete außerhalb bestehender Siedlungsstrukturen auf und stellt einen Gesamtbewertungsprozess für Flächenerweiterungen als Modell für Baden-Württemberg vor. Dabei wird erläutert, inwieweit nachhaltiges Flächenmanagement unter dem Aspekt Wirtschaftlichkeit gesehen wird und eine Kommune wirtschaftlich agieren kann. Ferner wird diskutiert, ob ein neues Areal ganzheitlich als Investition angesehen werden kann. Flankierend wird über die derzeitige kommunale Finanzierung am Beispiel Baden-Württembergs gesprochen. Nach kritischer Würdigung der derzeitigen Rahmenbedingungen werden Umfrageergebnisse zur Thematik vorgestellt. Anschließend wird eine Gesamtprozessdarstellung für Flächenerweiterungen erläutert, welche die Aspekte Ökonomie, Demographie, Ökologie, Verkehr und das Umfeld berücksichtigt (bei Transparenz für Öffentlichkeit und Umfeld).
116

Auf dem Weg zu einer nachhaltigeren Flächennutzung in der Stadt und ihrem Umland – Ergebnisse des EU-Projektes LUMAT

Siemer, Bernd, Eckert, Karl, Ferber, Uwe 29 September 2020 (has links)
Unentwegt schreitet die Flächenneuinanspruchnahme voran und landwirtschaftliche Nutzfläche geht verloren. Alte und versiegelte Brachflächen sind Potenziale für eine Neuentwicklung, ohne landwirtschaftlichen Boden zu versiegeln. Zielstellung des Interreg-Projektes Land Use Management Agencies and Tools (LUMAT) ist ein effektives und nachhaltiges Umwelt- und Flächenmanagement in der Stadt-Umland-Beziehung. Das Sächsische Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) und der Grüne Ring Leipzig konnten sich in einer Ausschreibung des europäischen Strukturförderprogramms Interreg CENTRAL EUROPE 2020 zur Verbesserung der Umweltqualitäten in funktionalen Stadtgebieten durchsetzen und bilden die deutsche Partnerschaft in dem internationalen Projekt.
117

Auswirkungen und Steuerung der Flächeninanspruchnahme im Stadt-Land-Nexus der Metropolregion Nürnberg

Früh-Müller, Andrea, Seibert, Otmar, Meyer, Markus 29 September 2020 (has links)
In den Jahren 2004 bis 2018 erfolgte in der Metropolregion Nürnberg eine Umnutzung von 70 410 Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche. Näherungsweise ergibt sich ein täglicher Flächenentzug von 13,7 ha. Rund 33 % entfallen dabei auf Wald- und Gehölzflächen, 25 % auf Siedlungs- und Verkehrsflächen, 24 % auf naturnahe Flächen und 18 % auf sonstige Flächen. Die jeweiligen Ursachen der landwirtschaftlichen Flächenverluste sind jedoch vielgestaltig und erfordern eine kleinräumige Untersuchung, um die lokalen Treiber identifizieren zu können. Um zukünftig den landwirtschaftlichen Flächenentzug zu reduzieren, sollen gemeinsame Leitlinien auf kommunaler und regionaler Ebene helfen, ein nachhaltiges Landmanagement zu entwickeln.
118

Flächenmanagement bei der DB Netz AG – Nachhaltige Strategie und ganzheitliche Immobilienbetrachtung

Günster, Christian 29 September 2020 (has links)
Die Anforderungen an den Aufbau einer ganzheitlichen Immobilienbetrachtung und einer damit verbundenen thematischen Vernetzung im Flächenmanagement sind in den vergangenen Jahren drastisch und kontinuierlich gestiegen. Um dieser Herausforderung gerecht zu werden, hat die DB Netz AG eine Flächenmanagement-Strategie entwickelt, welche eine ganzheitliche Betrachtungsweise im Immobilienmanagement ermöglicht. Die Realisierung dieser nachhaltigen Strategie wird mithilfe eines graphischen Tools, der Aktualisierung und Ergänzung bestehender Prozesse sowie der Schaffung definierter Schnittstellen ermöglicht. Bis 2020 soll so ein bundesweit einheitlicher Standard zur Visualisierung aller relevanten Informationen zu Flächenbedarf, -planung und Bestand entstehen. Diese transparente Darstellung der Flächeninformationen ermöglicht eine direkte und verlässliche Kommunikation zwischen Projekten sowie zu Anfragen, Bewirtschaftung und Vertrieb von Bahnflächen.
119

Die Sozial-Raumwissenschaftliche Forschungsdateninfrastruktur SoRa – Potenziale und Implementierung

Jünger, Stefan, Mucha, Loren, Meinel, Gotthard 29 September 2020 (has links)
In den Sozialwissenschaften hat die Analyse des räumlichen Kontextes von individuellem Verhalten und Einstellungen Hochkonjunktur. Das zeigt sich besonders an den vielfältigen Arbeiten zu umweltbezogenen Einflüssen der Wohnumgebung auf individuelle Merkmale von Personen. Auf der einen Seite stehen Charakteristika jener Wohnumgebungen, wie etwa die Grünausstattung oder die bauliche Dichte, und auf der anderen Seite die Gesundheit, das Wohlbefinden oder die Einstellung von Menschen. Im gleichen Zuge besitzen diese Zusammenhänge oft auch eine soziale Ungleichheitsdimension, die sich vor allem darin niederschlägt, dass Personen mit niedrigem Einkommen oder Mitglieder ethnischer Minderheiten weniger von positiven Einflüssen der Wohnumgebung profitieren können und mehr von negativen Einflüssen betroffen sind. Während im USamerikanischen Kontext auf eine traditionsreiche Forschung zurückgeblickt werden kann, fehlt in Deutschland bisher eine systematische Erschließung dieses Themas, u. a. weil dafür notwendige Daten fehlen. In dem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Projekt „Sozial-Raumwissenschaftliche Forschungsdateninfrastruktur“ (SoRa) wird diese strukturelle Lücke adressiert und die hierfür notwendige Forschungsdateninfrastruktur entwickelt.
120

Entwicklung der Photovoltaik-Freiflächenanlagen in Deutschland – auf Grundlage des ATKIS Basis-DLM

Göhler, Laura, Walz, Ulrich, Krüger, Tobias 29 September 2020 (has links)
Wesentliche Fragestellungen der hier vorgestellten Analyse sind die Entwicklung von Photovoltaik (PV)-Freiflächenanlagen bis 2017, deren geografische Lage sowie verkehrs-und naturräumliche Zusammenhänge. Zur Einschätzung des ATKIS Basis-DLM als Datengrundlage wurde eine Befragung der Landesvermessungsverwaltungen durchgeführt. Im Fokus standen dabei Qualität und Aktualität der Daten. Die Auswertungen auf Bundeslandebene bestätigen ein höheres Aufkommen von PV-Freiflächenanlagen in Bayern und in den östlichen Bundesländern, mit Schwerpunkt in Brandenburg und Sachsen-Anhalt. Durch die räumliche Überlagerung neuer Anlagen aus den Jahren 2015 bis 2017 mit den Flächennutzungsdaten des Vorjahres wurde die Vornutzung bestimmt. Anschließend wurden diese mit den förderungswürdigen Flächenkategorien des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) abgeglichen. Darunter fallen seit 2010 u. a. Randbereiche von Autobahnen und Schienenwegen. Entlang dieser Trassen konnte ein Ausbau von etwa einem Viertel des PV-Freiflächenbedarfes ermittelt werden. Naturschutzgebiete und Nationalparks sind in der Regel nicht betroffen – Landschaftsschutzgebiete werden dagegen häufiger in Anspruch genommen.

Page generated in 0.0485 seconds