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The intrinsic quality assessment of building footprints data on OpenStreetMap in Baden-WürttembergFan, Hongchao, Yang, Anran, Zipf, Alexander 23 November 2017 (has links)
In this work, we propose a framework to assess the quality of OpenStreetMap (OSM) building footprints data without using any reference data. More specifically, the OSM history data will be examined regarding the development of attributes, geometries and positions of building footprints. In total seven quality indicators are defined for the intrinsic quality assessment. For our case study in the federal state of Baden-Württemberg (BW), Germany, a PostgreSQL database is established based on a spatiotemporal data model which can track both individual objects and editing events on OSM. The preliminary experiments show that the quality of building footprints in BW is relatively high. And the quality in terms of semantics, geometries and positions are getting increasingly high over the time thanks to the considerable contribution of OSM volunteers. / In dieser Arbeit stellen wir ein Konzept zur Bewertung von der Qualität von Gebäudegrundrissen aus OpenStreetMap (OSM) ohne Verwendung von Referenzdaten vor. Insbesondere wird der Verlauf der Bearbeitung von Stützpunkten und Attributen der Objekte untersucht. Sieben Indikatoren Bewertung der intrinsischen Datenqualität wurden definiert. Für die vorliegende Studie ist am Beispiel von Baden-Württemberg eine PostgreSQL-Datenbank erstellt worden, um ein räumlich-zeitliches Datenmodell zu implementieren, welches sowohl einzelne Objekte als auch Bearbeitungsereignisse (Events) verfolgen kann. Vorläufige Ergebnisse zeigen eine relativ hohe Qualität der OSM-Gebäudedaten, wobei eine Steigerung der Qualität hinsichtlich Semantik, Geometrie und Positionsgenauigkeit als Beitrag der freiwilligen OSM-Bearbeiter zu beobachten ist.
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Ökosystemleistungen, Indikatoren und AccountingEkinci, Beyhan, Schweppe-Kraft, Burkhard 23 November 2017 (has links)
Die Biodiversitätsstrategie der Europäischen Union enthält verschiedene Einzelziele, wie beispielsweise die Sicherstellung einer nachhaltigen Land- und Forstwirtschaft, die Erhaltung und Wiederherstellung der Natur durch verbesserte Umsetzung des EU-Naturschutzrechts. Als eine weitere Maßnahme zur Umsetzung der Biodiversitätsstrategie fordert die EU, die Kenntnisse über Ökosysteme und Ökosystemleistungen zu verbessern und darüber hinaus Ökosysteme und Ökosystemleistungen in die Rechnungslegungs- und Berichterstattungssysteme zu integrieren (Ziel 2, Maßnahme 5). Dieser Artikel gibt einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand, internationale Empfehlungen und die Vorgaben, die bei einer Integration in die Umweltökonomische Gesamtrechnung zu beachten sind.
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Lebensraumverbund und Siedlungsentwicklung in Deutschland – Identifikation und Handhabung von EngstellenBaierl, Cindy, Hänel, Kersten 23 November 2017 (has links)
Für den Erhalt der Vielfalt an Arten und Lebensräumen im Sinne der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt („NBS“, BMU 2007) ist es nicht nur notwendig, den Umfang der Flächeninanspruchnahme zu reduzieren, sondern auch die Qualität, die Lage und die räumliche Verteilung der für flächenhafte Bebauungen beanspruchten Freiräume zu berücksichtigen. Mit den bundesweit ermittelten, räumlich konkret verorteten und zahlreichen auswertbaren Informationen versehenen Engstellen in den Lebensraumnetzen steht nun eine dafür geeignete Planungshilfe zur Verfügung. Bei sachgerechter Anwendung können raumwirksame Entscheidungen zu Siedlungsentwicklungen im Sinne eines nachhaltigen Flächenmanagements insbesondere zur Erhaltung wichtiger überregionaler Verbundbeziehungen unterstützt werden; auch ein Monitoring der Entwicklung ist möglich.
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Gebäudebestandsmonitoring – Prozessierungsschritte für den Aufbau homogener GebäudedatensätzeHartmann, André, Hecht, Robert, Behnisch, Martin, Meinel, Gotthard 23 November 2017 (has links)
Bei der Gestaltung lebenswerter und nachhaltiger Siedlungsstrukturen kommt dem Gebäudebestand eine herausragende Rolle zu. Angesichts der Herausforderungen durch den klimatischen und demographischen Wandel ist der Bedarf an räumlich und thematisch hoch aufgelösten Informationen zum Gebäudebestand gestiegen. Verfügbare statistische Daten, wie aus dem Zensus und der fortschreibenden Bautätigkeitsstatistik, liefern bei Weitem nicht alle nötigen Details zur Struktur und Dynamik des Bestandes, um planerische und politische Prozesse sinnvoll zu unterstützen. Eine große Chance diese Informationslücke zu schließen bieten gebäudebezogene Geobasisprodukte des Liegenschaftskatasters (Hausumringe – Deutschland (HU-DE); Georeferenzierte Adressdaten (GA)), die in Verbindung mit dem ATKIS Basis-DLM am IÖR für die Gebäudebestandsanalyse verwendet werden. Dabei traten Inhomogenitäten in den Eingangsdaten zu Tage, die in Hinblick auf ein Monitoring des Gebäudebestandes beseitigt werden müssen. Schwerpunkt ist dabei die Evaluierung der Datenqualität und die konsistente Aufbereitung verschiedener Zeitschnitte.
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Die Verkehrsverflechtungsprognose 2030 und deren zugrundeliegende regionale StrukturdatenKrick, Wolfram 23 November 2017 (has links)
Wesentliche Voraussetzung für die langfristige Planung des Verkehrssystems ist eine realistische Vorausschätzung der künftigen – bundesweiten und regional differenzierten – Verkehrsentwicklung in Deutschland. Zu diesem Zweck wurde im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) eine Verkehrsprognose mit dem Zieljahr 2030 erarbeitet. Ausgangsbasis für die Prognose der verkehrlichen Entwicklung bildeten die Prognosen der demographischen und wirtschaftlichen Strukturdaten auf Kreisebene. Die Prognose der demographischen Entwicklung erfolgte inhaltlich weiter differenziert nach Altersgruppen auf Kreisebene, die Prognose der wirtschaftlichen Entwicklung weiter differenziert nach Wirtschaftssektoren auf Kreisebene. Aufbauend auf (u. a.) diesen Strukturdaten wurden die Verkehrsverflechtungen auf Kreisebene modelliert und prognostiziert. Der Verkehrsprognose zufolge wird die Verkehrsleistung im Güterverkehr in Deutschland bis 2030 gegenüber 2010 um 38 Prozent zunehmen. Die Verkehrsleistung im motorisierten Personenverkehr wird – trotz abnehmender Einwohnerzahl – mit 13 Prozent ebenfalls weiter ansteigen. Die Entwicklung verläuft allerdings regional sehr unterschiedlich.
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Straßenverkehrszählung 2015: Vom Straßenabschnitt zur FlächenregionKühnen, Maria Antonia 23 November 2017 (has links)
Die Ergebnisse der turnusmäßig alle fünf Jahre durchgeführten manuellen Straßenverkehrszählung (SVZ) werden als Tabellen mit differenzierten Kennwerten zur Verkehrsbelastung veröffentlicht. In der Verkehrsmengenkarte erfolgt durch die proportionale Darstellung der durchschnittlichen täglichen Verkehrsstärke (DTV) auf den Hauptverkehrsstraßen visuell ein flächenhafter Raumbezug. Für Autobahnen werden die ermittelten Verkehrsstärken anhand der Entwicklung an den automatischen Dauerzählstellen jährlich fortgeschrieben. Für eine derartige Fortschreibung im nachgeordneten Straßennetz war die Datengrundlage bisher nicht ausreichend. Durch die Fortführung der bei der SVZ 2015 erstmals zugelassenen Kfz-Erhebung mit Seitenradargeräten kann diese Lücke zukünftig geschlossen werden. Ziel ist u. a. die Ableitung regionsbezogener Indikatoren zur Verkehrsentwicklung.
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Räumliche Auswirkungen internationaler Migration (2000-2014)Gans, Paul 23 November 2017 (has links)
Von 2000 bis 2014 betrug der Außenwanderungsgewinn Deutschlands etwa 2,7 Mio. Menschen. In diesem Zeitraum sind zwei Phasen mit unterschiedlicher Dynamik der internationalen Migration zu erkennen: Im ersten Zeitraum bis 2009 haben sich die jährlichen Salden kontinuierlich verringert und verzeichneten für 2008 wie 2009 sogar leicht negative Werte. Seitdem haben sich die Überschüsse bis 2014 auf über 500 000 Personen erhöht. Diese Änderungen legen nahe, dass sich die Auswirkungen der Außenwanderungen auf die regionale Entwicklung der ausländischen Bevölkerung in den beiden Phasen deutlich unterscheiden.
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Regionale Wohnbauflächenprognose für die Erlebnisregion DresdenIwanow, Irene, Knothe, Petra 23 November 2017 (has links)
Vor dem Hintergrund des Bevölkerungswachstums in der Erlebnisregion Dresden wurde durch das Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) für den Zeitraum 2012 bis 2027 eine Wohnbauflächenprognose für alle Kommunen erstellt. Auf der Grundlage einer kleinräumigen Bevölkerungs- und Haushaltsprognose sowie einer Auswertung der Wohnwünsche aus der kommunalen Bürgerumfrage wurde das Nachfragepotenzial nach Wohnungsneubau ermittelt. Zusammen mit den über GIS-Analysen erfassten Angebotspotenzialen an Wohnbauflächen im Innenbereich konnte der Wohnbauflächenbedarf für jede einzelne Kommune sowie die Erlebnisregion Dresden insgesamt abgeschätzt werden.
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Doppelte Innenentwicklung – Wie soll das gehen?Reinke, Markus 01 March 2018 (has links)
Im Zuge der Anstrengungen zur Erreichung des 30-ha-Ziels bis 2020 steigt der Druck auf das urbane Grün. Gleichzeitig erfahren städtische Grünflächen jedoch aufgrund ihrer vielfältigen Funktionen einen Bedeutungszuwachs. Das daraus resultierende Leitbild der doppelten Innenentwicklung erfordert, hierzu Strategien und Lösungsansätze zu entwickeln, die Städte und Kommunen bei dieser Herausforderung unterstützen. Hierfür wurde eine umfängliche Untersuchung zu bereits praktizierten Ansätzen zur Bewältigung dieser Aufgabe in deutschen Kommunen unternommen und darauf aufbauend zwei Tools als konkrete Hilfestellung für die praktische Arbeit in den Städten und Gemeinden entwickelt. Sie dienen a) der Klassifizierung von Potenzialflächen für die doppelte Innenentwicklung und b) zu deren naturschutzfachlichen Bewertung. Ergänzend entstanden Handlungsempfehlungen in sechs Handlungsfeldern.
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Flächenpotenziale erkennen – Erfassen und Bewerten von BauflächenWeitkamp, Alexandra 01 March 2018 (has links)
Die Reduzierung der Flächenneuinanspruchnahme auf 30 ha/Tag und Vorrang der Innenentwicklung sind weiterhin Nachhaltigkeitsziele und spiegeln sich auch in den neuen Leitbildern der Raumordnung wider. Ziele des Flächensparens sind kompakte und effizient genutzte Siedlungsstrukturen. Dazu bedarf es der Nutzung aller Flächenpotenziale. Nur dadurch ist der Schutz des Freiraums und der natürlichen Ressourcen sichergestellt. Erste Erfolge können beim Flächensparen mittlerweile festgehalten werden; dennoch liegt die tägliche Zunahme der Siedlungs- und Verkehrsflächen derzeit bei 73 ha/Tag (BBSR 2015a). Für die Reduzierung der Neuinanspruchnahme müssen Flächenpotenziale erkannt und bewertet werden. Diese Aufgabe wird von den Kommunen erst seit kurzer Zeit übernommen – und dies auch nicht flächendeckend. Sehr vorbildlich wird oftmals die Erfassung mit einem aktiven Flächenmanagement verknüpft: Eigentümeransprachen sollen zum Verkauf oder zur Bebauung motivieren. Allerdings werden mit der Erfassung der Flächenpotenziale keine bzw. kaum übergeordnete Ziele verfolgt. Auch stellt sich die Erfassung als sehr heterogen dar: Sie reicht von der einfachen Auflistung einzelner Flächen bis zur flächendeckenden Erhebung. Es ist zu empfehlen, dass alle Informationen für die Erfassung der (Wohn-) Flächenpotenziale genutzt werden. Durch die Verschneidung der Informationen zur geplanten und tatsächlichen Nutzung können noch nicht genutzte Potenzialflächen erfasst werden. Für eine zielführende Steuerung bedarf es eines Rankings der Potenzialflächen. Darin sollten u. a. die Standorte der diversen Infrastrukturen, Erkenntnisse über Pendlerverflechtung, wirtschaftliche Verbindungen u. ä. einfließen. Daneben sind als landesweite Instrumente z. B. das Siedlungsflächenmonitoring aus NRW (§ 4 Landesplanungsgesetz NRW) oder die Förderung eines „Kommunalen Flächen-managers“ (Förderprogramm „Flächen gewinnen durch Innenentwicklung“, Bekanntmachung des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg (MVI) vom 19.02.2016, Az.: 43-880/292) in Baden-Württemberg herauszustellen. Nur durch Transparenz der Flächenpotenziale ist es den Kommunen möglich, zukünftig bedarfsgerecht Bauflächen auszuweisen und die Flächenneuinanspruchnahme zu vermindern.
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