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Hoyerswerdaer Amtsblatt: Amtliche Bekanntmachungen und Informationen der Stadt Hoyerswerda

22 July 2015 (has links)
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IÖR Schriften: Publikationsreihe des Leibniz-Instituts für ökologische Raumentwicklung

Leibniz-Institut für Ökologische Raumentwicklung e.V. (IÖR) 04 April 2017 (has links)
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Enzyme-catalysed regio- and enantioselective preparative scale synthesis of (S)-2-hydroxy alkanones

Ansorge-Schumacher, Marion, Loderer, Christoph January 2015 (has links)
α-Hydroxy alkanones were synthesised with high enantiomeric purity by stereoselective enzyme-catalysed diketone reduction. Both diketone reduction and cofactor regeneration were accomplished with purified carbonyl reductase from Candida parapsilosis (CPCR2). The reaction products were isolated by column chromatography and analysed by chiral GC measurements, 1H-NMR spectroscopy and determination of optical rotations. Preparative-scale biotransformations yielded 350–600 mg of pure aliphatic α-hydroxy ketones including the difficult to obtain (S)-2-hydroxypentane-3-one. For all the products good enantiomeric excesses in the range of 89–93% were achieved.
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How german right-wing parties make use of mainstream press on Facebook:: a framing analysis

Lukashina, Yulia 22 June 2017 (has links)
The present study will explore how the German right-wing parties assemble ideology based frames out of the mainstream media coverage that they re-post on Facebook.
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Medizin als Technoscience

Irrgang, Bernhard 11 October 2008 (has links)
Der amerikanische Philosoph Don Ihde entwickelte in den letzten zwanzig Jahren im Anschluss an die Technikphilosophie Martin Heideggers ein Konzept von Technoscience, das die technische Dimension der Naturkunde und der Naturwissenschaft sowie ihre kulturelle Einbettung hervorhebt. Insbesondere Heidegger und Ihde beschränken Technoscience- Ansätze auf neuzeitliche experimentelle Naturwissenschaft. Technoscience sollte jedoch auch wesentliche Bereiche der Medizin umfassen, allerdings mit deutlich technischer Zielsetzung. Drei Paradigmen haben sich für die Diskussion in der Bioethik herausgeschält: (1) eine Ethik des konservativen Lebensschutzes; (2) eine Ethik des pragmatischen Heilens und Verbesserns einschließlich innovativer Verwendung moderner Biotechnologie im Rahmen einer Handlungsorientierung am menschlichen Leib; (3) die Position der liberalen Eugeniker. / Over the past 20 years, American philosopher Don Ihde has developed a concept of technoscience, based on Heidegger's philosophy of technology, to emphasise the technological dimension of natural history, natural science and their cultural context. Both Heidegger and Ihde limit the technoscience approach to modern experimental natural science. However, technoscience should also embrace essential areas of medicine, albeit with decidedly technical objectives. Three paradigms have evolved for the discussion in bioethics: (1) the ethics of conservative protection of life; (2) the ethics of pragmatic healing and betterment, including innovative applications of modern biotechnology within a framework of action centred on the human body; (3) the position and theses of liberal eugenics.
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Biodistribution magnetischer Nanopartikel in der Krebstherapie

Odenbach, Stefan 11 October 2008 (has links)
Suspensionen magnetischer Nanopartikel – sogenannte Ferrofluide – haben in den vergangenen Jahren große Bedeutung bezüglich ihrer technischen Anwendung gewonnen. Parallel zur Entwicklung des technischen Einsatzes wird auch seit langer Zeit die Möglichkeit einer Verwendung in der Krebstherapie diskutiert. Allerdings haben Tierversuche gezeigt, dass für den erfolgreichen Übergang in klinische Studien noch wesentliche offene Fragen geklärt werden müssen, wobei die Biodistribution der magnetischen Partikel im Tumor und im gesamten behandelten Organismus eine der zu klärenden Kernfragen darstellt. Normalerweise werden hierfür histologische Schnitte durchgeführt, die jedoch nur lokale, zweidimensionale Informationen liefern. Einen detaillierten Einblick in die Verteilung bietet die Röntgen-Mikrotomografie, deren Einsatz bereits eine Reihe wesentlicher Erkenntnisse in diesem Zusammenhang erbracht hat. / Suspensions of magnetic nanoparticles – commonly called ferrofluids – are nowadays widely used in technical applications. Parallel to this development, it has been discussed for a long time whether these fluids could be used in cancer treatment. In this context, animal experiments have shown that there are still a number of fundamental questions to be clarified before proceeding to clinical tests. One of these points concerns determination of the biodistribution of the magnetic particles, both in the tumour tissue and in the organism as a whole. The standard determination method involves histological sections, but this provides only local, two-dimensional information. A much more detailed insight into the distribution of the particles can be obtained by means of x-ray microtomography, a method which has meanwhile already provided extensive and valuable information in this context.
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Ergebnisse und Implikationen aus dem Modellversuch zum Handel mit Flächenzertifikaten

Henger, Ralph, Bizer, Kilian, Blecken, Lutke, Fahrenkrug, Katrin, Ferber, Uwe, Gutsche, Jens-Martin, Kranz, Tobias, Melzer, Michael, Meub, Lukas, Proeger, Till, Siedentop, Stefan, Schmidt, Tom, Straub, Tim, Tack, Achim, Weinhardt, Christof 13 November 2017 (has links)
Die Flächeninanspruchnahme liegt im Vierjahresdurchschnitt der Jahre 2011 bis 2014 mit 69 Hektar pro Tag immer noch mehr als doppelt so hoch wie von der Bundesregierung vor 14 Jahren in der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie festgelegt. Vor dem Hintergrund des 30-Hektar-Zieles hat die Bundesregierung in den Koalitionsverträgen der 17. und 18. Legislaturperiode vereinbart, gemeinsam mit den Städten und Gemeinden den kommunalen Handel mit Flächenzertifikaten in einem Modellversuch zu erproben. Der vom Umweltbundesamt beauftragte Modellversuch wurde als Planspiel durchgeführt. Kernstück des Planspiels war ein praxisnahes kontrolliertes Feldexperiment, an dem sich 87 Kommunen beteiligten. In diesem Feldexperiment simulierten die teilnehmenden Kommunen für eigene, real geplante Baugebiete den Flächenzertifikatehandel über einen Zeitraum von 15 Jahren (2014-2028) mittels einer Online-Plattform. Die Ergebnisse zeigen, dass ein Flächenhandelssystem in der Lage ist, die Flächenneuinanspruchnahme effektiv zu verringern. Flächensparziele lassen sich zudem im Verbund aus Planung und flexibler Mengensteuerung effizient erreichen. Die Kommunen konnten die überörtlichen Mengenvorgaben durch den Kauf und Verkauf von Zertifikaten flexibel vor Ort umsetzen. Insgesamt belegen die Ergebnisse, dass ein Flächenhandelssystem geeignet ist, eine nachhaltige Siedlungsentwicklung zu fördern und Kommunalfinanzen zu entlasten.
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Eine neue GIS-gestützte Methode zur Bestimmung und Steuerung von Eigenentwicklungsortslagen

Iwer, Nicole, Alfken, Christoph 13 November 2017 (has links)
Das Landesplanungsrecht in Nordrhein-Westfalen (NRW) sieht für Ortsteile mit einer Aufnahmefähigkeit von weniger als 2 000 Einwohnern eine Entwicklungsperspektive vor, die auf den Bedarf der dort ansässigen Bevölkerung beschränkt ist. Eine solche Festlegung von nicht begründeten Schwellenwerten wird jedoch juristisch und fachlich zunehmend in Frage gestellt. Im Rahmen der Aufstellung des Regionalplanes Ruhr hat der Regionalverband Ruhr eine GIS-gestützte Methode zur Bestimmung und Steuerung dieser sogenannten Eigenentwicklungsortslagen1 (EWO) entwickelt, die sich von dem normativ gesetzten Schwellenwert löst. Zur Annäherung an eine quantitative planerische Zielvorgabe, im Sinne einer maximalen Entwicklungsperspektive, wurde die tatsächliche Entwicklung der EWO retrospektiv untersucht.
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Einwicklung und Einsatz von ISI – ein GIS-Webdienst zur ressourcenschonenden Flächenplanung

Greve, Klaus, Häusler, Axel 13 November 2017 (has links)
Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt „ISI“ stellt die Konzeption und Realisierung eines geodatenbasierten Web-Service als anwenderfreundliches Informations- und Kommunikationswerkzeug zur strategischen Flächenentwicklungsplanung dar. Die Anwendung des Web-Service bezieht sich insbesondere auf eine objektive und vergleichendanalytische Betrachtung verschiedener Szenarien zur kommunalen Flächenplanung. Gerade in gemeinsamer und kommunen-übergreifender Betrachtung flächenbezogener Fragestellungen liegen sehr große Potenziale einer ökologischen und ressourcenschonenden Planung. Durch das internetbasierte Planungsinstrument ISI kann die datenbasierte, interaktive Kommunikation und Diskussion in Planungsprozessen vereinfacht und damit die Entwicklung und Bewertung von Planungsalternativen auf eine bessere und nachvollziehbare Basis gestellt werden.
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Die bayerische Flächenmanagement-Datenbank

Hensold, Claus 23 November 2017 (has links)
Das Ziel der „vorrangigen Innenentwicklung“ muss letztendlich auf kommunaler Ebene umgesetzt werden. Die Länder können die Kommunen dabei unterstützen, indem sie geeignete Methoden erproben, Hilfsmittel für die Praxis zur Verfügung stellen und Bewusstseinsbildung bei Bürgern und Entscheidungsträgern betreiben. Bereits 2002 wurde in Bayern eine erste Arbeitshilfe zum Flächenmanagement veröffentlicht. Mit weiteren Modellprojekten wurde die Methodik fortlaufend verbessert. Seit 2009 steht den Kommunen in Bayern mit der Flächenmanagement-Datenbank ein erprobtes und auch in kleinen Kommunen einfach anzuwendendes Instrument für die Erfassung und Aktivierung von Innenentwicklungspotenzialen kostenlos zur Verfügung.

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