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Flächeneffiziente und vitale Siedlungsentwicklung – Erfahrungen aus Rheinland-Pfalz

Ziegler, Karl 25 June 2016 (has links)
Die Siedlungsentwicklung der letzten Jahre zeigt einen deutlichen Trend zu einer Raumpolarisierung, die grundsätzlich durch Wachstum mit Nachfragesteigerung in den urbanen Metropolregionen und Schrumpfung mit Nachfragerückgang in den ländlichen Räumen gekennzeichnet ist. Die Gründe für die zunehmende Entstehung von Raumdisparitäten lassen sich vorrangig auf die Verschlechterung oder sogar den Totalverlust von örtlichen Infrastruktureinrichtungen in ländlichen Räumen und veränderten Lebensentwürfen und Berufsbiographien bei den jüngeren Generationen zurückführen. In den „Schwarmstädten“ herrscht Wohnungsnot. In den „Fluchtgemeinden“ steigt die Zahl der Wohnungs- und Geschäftsleerstände an und Baugrundstücke in Neubaugebieten lassen sich nicht mehr vermarkten. Diese extremen Divergenzen mit dem Trend zur Reurbanisierung wurden in den statistischen, kleinräumigen Bevölkerungsvorausberechnungen nicht vorhergesehen. In Rheinland-Pfalz (RLP), das raumstrukturell einen Anteil von rund 60 % ländlicher Räume aufweist und in dem 70 % aller politisch eigenständigen Gemeinden (1 612 von 2 306) weniger als 1 000 Einwohner haben, ist die räumliche Polarisierung bei der Nachfrage deutlich ausgeprägt. Das Land RLP hat sich diesen Balance- und Verteilungsproblemen angenommen und durch verschiedene Modellprojekte (u. a. Raum+, Folgekostenrechner, Leerstandslotsen, Leerstandsrisiko-App) formelle und informelle Grundlagen für eine flächeneffizientere Siedlungsentwicklung geschaffen. Die Mehrzahl der rheinland-pfälzischen Gemeinden befasst sich aktiv mit den Möglichkeiten der (baulichen) Innenentwicklung.
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Stadtgesellschaften im Wandel

29 April 2011 (has links) (PDF)
Der Sammelband umfasst die inhaltlichen Beiträge eines Symposiums gleichen Titels, das anlässlich des 60. Geburtstages von Christine Weiske – Inhaberin der Professur Soziologie des Raumes – im April 2010 an der Technischen Universität Chemnitz stattfand. Die Vielfalt urbanen Zusammenlebens sowie soziodemografische Entwicklungen in deutschen Städten – aber nicht nur dort – werden von den AutorInnen thematisiert und rekonstruieren damit prägnante Umbrüche und andauernde Wandlungsprozesse der Stadtentwicklung. Die Interdisziplinarität der Beiträge ist ein Beleg fruchtbarer Arbeitszusammenhänge zwischen VertreterInnen verwandter Fachdisziplinen zum Vielperspektivenphänomen ‚Stadt’. Die Themen reichen von der aktuellen Reurbanisierungs-Debatte und der Ausprägung neuer städtischer Wohnformen über die schrumpfende Stadt als Ergebnis tiefgreifender Transformationsprozesse bis hin zur Kompatibilität urbaner Lebensstile mit den Zielen nachhaltiger Stadtentwicklung am Beginn des 21. Jahrhunderts. Die Herausgeber sind wissenschaftliche MitarbeiterInnen an der Professur Soziologie des Raumes am Institut für Soziologie der TU Chemnitz. Mit Beiträgen von Salomé Fischer, Susanne Frank, Christine Hannemann, Sigrun Kabisch, Ronny Reißmüller, Jürgen Schmitt, Katja Schucknecht, Annett Steinführer, Bernhard Stratmann, Gabriele Sturm, Antje Walther, Peter Weichhart und Diana Zierold.
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Stadtgesellschaften im Wandel: Zum 60. Geburtstag von Christine Weiske

Reißmüller, Ronny, Schucknecht, Katja 29 April 2011 (has links)
Der Sammelband umfasst die inhaltlichen Beiträge eines Symposiums gleichen Titels, das anlässlich des 60. Geburtstages von Christine Weiske – Inhaberin der Professur Soziologie des Raumes – im April 2010 an der Technischen Universität Chemnitz stattfand. Die Vielfalt urbanen Zusammenlebens sowie soziodemografische Entwicklungen in deutschen Städten – aber nicht nur dort – werden von den AutorInnen thematisiert und rekonstruieren damit prägnante Umbrüche und andauernde Wandlungsprozesse der Stadtentwicklung. Die Interdisziplinarität der Beiträge ist ein Beleg fruchtbarer Arbeitszusammenhänge zwischen VertreterInnen verwandter Fachdisziplinen zum Vielperspektivenphänomen ‚Stadt’. Die Themen reichen von der aktuellen Reurbanisierungs-Debatte und der Ausprägung neuer städtischer Wohnformen über die schrumpfende Stadt als Ergebnis tiefgreifender Transformationsprozesse bis hin zur Kompatibilität urbaner Lebensstile mit den Zielen nachhaltiger Stadtentwicklung am Beginn des 21. Jahrhunderts. Die Herausgeber sind wissenschaftliche MitarbeiterInnen an der Professur Soziologie des Raumes am Institut für Soziologie der TU Chemnitz. Mit Beiträgen von Salomé Fischer, Susanne Frank, Christine Hannemann, Sigrun Kabisch, Ronny Reißmüller, Jürgen Schmitt, Katja Schucknecht, Annett Steinführer, Bernhard Stratmann, Gabriele Sturm, Antje Walther, Peter Weichhart und Diana Zierold.

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