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Zur Theorie des Filmemachens Flugzeugabstürze, Affekttechniken, Film als rhetorisches DesignScheuermann, Arne January 2006 (has links)
Zugl.: Wuppertal, Univ., Diss., 2006 u.d.T.: Scheuermann, Arne: Film als rhetorisches Design
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Ich rede konkret von den Schritten, die wir unternehmen! Davon lasse ich mich nicht abbringen! : Zur Rhetorik einer Rede von Willy BrandtKarlström, David January 2007 (has links)
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Sprachmodelle in der zeitgenössischen amerikanischen Musikanalyse. Rhetorik, Semiotik, NarrativityHoyt, Peter A., McCreless, Patrick, Christensen, Thomas 19 December 2019 (has links)
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Sensus contra ratio. Philosophische und rhetorische Aspekte des musikalischen Materials im 19. JahrhundertRoch, Eckhard 19 December 2019 (has links)
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Bach und die Tradition der RhetorikForchert, Arno 09 January 2020 (has links)
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Mattheson und die RhetorikFeldmann, Fritz 03 February 2020 (has links)
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Rhetorik, Stilistik und inkorporierte Textsorten der ägyptischen LiebesliederGrünhagen, Martina 22 July 2021 (has links)
In dieser Arbeit wird das den ägyptischen Liebesliedern zugrunde liegende dichterische Konzept analysiert. Es wird gezeigt, dass es sich bei diesen Liedern um mannigfaltige, künstlerisch gestaltete Texte handelt, deren Poetizität auf formaler und inhaltlicher Ebene greifbar ist.
Zunächst werden die textkonstitutiven Elemente (formale Struktur, thematische Struktur, inhaltliche Struktur, stilistische Ausprägung) untersucht. Danach werden die Liebeslieder in ihrem textlichen und historisch-kulturellen Kontext betrachtet.
Die Liebeslieder werden in einem separaten Band in Versform wiedergegeben.
Soweit es der Erhaltungszustand zulässt, wird die Beziehung der einzelnen Verse zueinander durch Einrückung kenntlich gemacht. Der Transkription und Übersetzung folgt immer ein Abschnitt, in dem der formale, inhaltliche und stilistische Aufbau näher erläutert wird.:Band I
I Grundlagen
1 Einführung
2 Quellen
2.1 Papyri
2.2 Ostraka
3 Forschungsgeschichte
4 Methodik und Begriffserläuterung
4.1 Strukturalismus
4.2 Stilistik und Rhetorik
4.3 Textsortenbegriff
II Analyse der textkonstitutiven Elemente
1 Formale Strukturen
2 Hauptthema und Hauptmotive
2.1 Sehnsucht
2.2 Liebe
2.3 Sinneswahrnehmung
2.3.1 Haptisch-taktil
2.3.2 Visuell
2.3.3 Auditiv
2.3.4 Olfaktorisch
2.3.5 Gustatorisch
2.3.6 Ergebnisse
2.4 Körper
2.4.1 Physische Beschreibung
2.4.2 Architektonische Betrachtungsweise
2.4.3 Landschaftliche Betrachtungsweise
2.4.4 Zergliedernde Betrachtungsweise
2.4.5 Magisch-medizinische Betrachtungsweise
2.4.6 Ergebnisse
2.5 Herz
2.6 Jagd
2.7 Handlungsort
2.7.1 Urbane Landschaft
2.7.2 Natur
2.7.3 Ergebnisse
2.8 Rechtliche Aspekte
3 Inhaltliche Strukturen
4 Stilmittel
4.1 Phonologische Figuren
4.2 Syntaktische Figuren
4.3 Morphologische Figuren
4.3.1 Wiederholungen
4.3.2 Wortspiele
4.3.3 Sonstige Figuren
4.3.4 Ergebnisse
4.4 Grafische Figuren
4.5 Semantische Figuren
4.5.1 Vergleiche
4.5.2 Symbole
4.5.3 Metaphern
4.5.4 Allusionen
4.5.5 Komik/Ironie
4.5.6 Sonstiges
4.6 Pragmatische Figuren
III Inkorporierte Textsorten
1 Hymnen und Gebete
1.1 An eine Gottheit
1.2 An vergöttlichte Personen
1.3 An eine Stadt/Gebet bzgl. des Erreichens einer Stadt
1.4 Ergebnisse
2 Klagen
2.1 Äußerungsformen
2.2 Pessimistische Literatur
2.3 Totenklagen
2.4 Ergebnisse
3 Beschwörungen
4 Ritualanweisungen
5 Rangstreitgespräche
6 Lehren
IV Die formprägende Verlautbarungssituation
1 Zeitliche Einordnung
2 Aufführungspraxis
3 Verwendungssituation
V Ergebnisse
VI Appendices
A Darstellungsverzeichnis
B Abgekürzungsverzeichnis
C Literaturverzeichnis
D Anhang
Band II
1. pChester Beatty I
L1: pCB I, vs. C, I.1‒8
L2: pCB I, vs. C, I.8–II.4
L3: pCB I, vs. C, II.4–9
L4: pCB I, vs. C, II.9–III.4
L5: pCB I, vs. C, III.4–9
L6: pCB I, vs. C, III.10–IV.6
L7: pCB I, vs. C, IV.6–V.2
L8: pCB I, vs. G, I.1–5
L9: pCB I, vs. G, I.5–II.1
L10: pCB I, vs. G, II.1–5
L11: pCB I, rt., XVI.9–11
L12: pCB I, rt., XVI.11–XVII.2
L13: pCB I, rt., XVII.2–3
L14: pCB I, rt., XVII.3–4
L15: pCB I, rt., XVII.4–6
L16: pCB I, rt., XVII.6–7
L17: pCB I, rt., XVII.7–13
2. pHarris 500
L18: pH 500, rt., I.1–6
L19: pH 500, rt., I.6–10
L20: pH 500, rt., I.10–II.1
L21: pH 500, rt., II.2–5
L22: pH 500, rt., II.5–9
L23: pH 500, rt, II.9–11
L24: pH 500, rt., II.11–13
L25: pH 500, rt., II.13–IV.1
L26: pH 500, rt., IV.1‒7
L27: pH 500, rt., IV.7‒9
L28: pH 500, rt., IV.9‒11
L29: pH 500, rt., IV.11‒V.3
L30: pH 500, rt., V.3‒6
L31: pH 500, rt., V.6‒8
L32: pH 500, rt., V.8‒12
L33: pH 500, rt., V.12‒VI.2
L34: pH 500, rt., VII.3‒7
L35: pH 500, rt., VII.7‒11
L36: pH 500, rt., VII.11‒VIII.3
L37: pH 500, rt., VIII.4‒9
L38: pH 500, rt., VIII.9‒12
3. pTurin Cat. 1966
L39: pT Cat. 1966, Frg. 3, rt., 1–Frg. 10, rt., 2
L40: pT Cat. 1966, rt., I.1–11
L41: pT Cat. 1966, rt., I.11–15
L42: pT Cat. 1966, rt., I.15–II.15
4. oÄMUL 1896
L43: oÄMUL 1896, 1–6
5. oBorchardt 1
L44: oB 1, rt., 1–vs., 4
6. oBTdK 734
L45: oBTdK 734, rt., x+1‒vs., x+4
7. oCairo CG 25218+oDeM 1266
L46: oC CG 25218+oDeM 1266, 1–3
L47: oC CG 25218+oDeM 1266, 3–7
L48: oC CG 25218+oDeM 1266, 7–11
L49: oC CG 25218+oDeM 1266, 11–13
L50: oC CG 25218+oDeM 1266, 14–15
L51: oC CG 25218+oDeM 1266, 15–16
L52: oC CG 25218+oDeM 1266, 16–18
L53: oC CG 25218+oDeM 1266, 18–19
L54: oC CG 25218+oDeM 1266, 19–20
L55: oC CG 25218+oDeM 1266, 21
L56: oC CG 25218+oDeM 1266, 21–22
L57: oC CG 25218+oDeM 1266, 22–24
L58: oC CG 25218+oDeM 1266, 24–26
L59: oC CG 25218+oDeM 1266, 26–28
8. oCairo CG 25761
L60: oC CG 25761, 1‒4
L61: oC CG 25761, 4–7
9. oDeM 1078
L62: oDeM 1078, rt., 1‒2
L63: oDeM 1078, rt., 3–6
L64: oDeM 1078, vs., 1–5
L65: oDeM 1078, vs., 5
10. oDeM 1079
L66: oDeM 1079, 1–8
11. oDeM 1635 + oTurin CG 56319 und oDeM 1636
L67: oDeM 1635 + oT CG 56319, 1–6
L68: oDeM 1636, 1–5
12. oGardiner 186
L69: oG 186, rt., 6–10
13. oGardiner 304
L70: oG 304, rt., 1-7
14. oGardiner 339
L71: oG 339, rt., 1–3
L72: oG 339, rt., 4–6
L73: oG 339, rt., 7–11
15. oNash 12
L74: oN 12, 1‒5
16. oTurin CG 57367
L75: oT CG 57367, rt., 1–3
17. pAnastasi II
L76: pA II, vs. von rt., V
18. pDeM 43
L77: pDeM 43, rt., 1–vs., 3
19. oBTdK 780
L78: oBTdK 780, x+1‒x+5
20. oDeM 1646
L79: oDeM 1646, Frg. 1,1–Frg. 2, x+4
L80: oDeM 1646, Frg. 2, x+4–Frg. 5, x+7
21. oDeM 1647
L81: oDeM 1647, x+1–x+5
L82: oDeM 1647, x+5–x+11
22. oDeM 1648
L83: oDeM 1648, Frg. 1,1–Frg. 2, x+1–x+6
L84: oDeM 1648, Frg. 2, x+6–x+10
23. oDeM 1650
L85: oDeM 1650, Frg. 1, rt., 1–2
L86: oDeM 1650, Frg. 1, rt., 2‒6
L87: oDeM 1650, Frg. 1, rt., 6‒Frg. 2, rt., x+4
L88: oDeM 1650, Frg. 2, rt., x+4–vs., 4
L89: oDeM 1650, Frg. 1, vs., x+1–x+6
24. oDeM 1651
L90: oDeM 1651, x+1–x+3
L91: oDeM 1651, x+3–x+5
25. oDeM 1652
L92: oDeM 1652, Frg. 1, x+1–x+3
L93: oDeM 1652, Frg. 1, x+3–x+4
L94: oDeM 1652, Frg.2, x+1–x+5
26. oDeM 1653
L95: oDeM 1653, 1–6
27. oDeM 1716
L96: oDeM 1716, x+1–x+6
28. oDeM 1733
L97: oDeM 1733, 1–2
29. oMichaelides 86
L98: oM 86, 1–6
30. oPrag NpM P 3827
L99: oP NpM P 3827, 1–3
L100: oP NpM P 3827, 4
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Review: Andreas Maier, Rhetorik der Bedeutung. Thomas Bernhard in seiner ProsaKetterl, Simone 19 April 2024 (has links)
Die zuerst 2004 in einer 304 Seiten starken Kurzfassung veröffentlichte germanistische Doktorarbeit1
Andreas Maiers, der zu diesem Zeitpunkt bereits als Autor von Wäldchestag (2000) und Klausen (2002) in Erscheinung getreten war, wurde bekanntermaßen sowohl von der literaturwissenschaftlichen
Community als auch vom Feuilleton kontrovers diskutiert. In der breit angelegten
Studie stellte Maier die These auf, Thomas Bernhards vermeintlich philosophische Literatur
kaschiere durch ihre Kommunikationsstruktur, durch „beabsichtigte[] Dunkelheit“ (DV, S. 13) im
Ausdruck die in ihr vorherrschende semantische Leere. Mehr noch: Bernhard sowie seinOEuvre –
zwischen beiden differenzierte Maier allenfalls sporadisch – zielten darauf ab, den Rezipienten
durch eine realistische Erzählhaltung, die sich bei näherer Untersuchung als „pseudomimetisch“
(DV, S. 26) entpuppe, um jedweden Sinn zu betrügen, ihn somit schlichtweg zu täuschen. Um zu
belegen, dass Bernhard nichts weiter als ein rhetorisch exzeptionell begabter Lügner sei, arbeitete
Maier chronologisch, von Frost über die autobiografische Pentalogie bis hin zu Alte Meister,
die den bernhardschen Texten eingeschriebenen Widersprüche heraus. Bei seiner die Möglichkeit
uneigentlichen Sprechens weitgehend ausblendenden textimmanenten Analyse kam er zu
dem Schluss, Bernhard gebe „Wahrheitswille“ (DV, S. 156), Authentizität und Tiefsinn vor, wo es
ihm allein um den Effekt gehe.
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Mit freiem Volk auf freiem GrundeZürch, Holger 30 April 2013 (has links) (PDF)
Landtags-Abgeordnete sind Berufs-Politiker auf Zeit – so wollen es die Spielregeln unserer Demokratie. Wer ein Landtags-Mandat erringt, engagiert sich befristet im Auftrag seiner Wähler für das Allgemeinwohl. Das nächste Wahl-Ergebnis und vor allem der innerparteilich festgelegte Platz auf der Landesliste der eigenen Fraktion entscheiden stets aufs Neue über die berufspolitische Zukunft jedes einzelnen Abgeordneten.
In diesem Buch kommen bekannte und weniger bekannte Politiker aller politischen Lager in Thüringen zu Wort, die die Gründerjahre im Freistaat seit Wiedererstehen des Landes mitgeprägt haben. Mit ihren vielfältigen und oft sehr detailreichen Erinnerungen rufen sie die höchst ereignisreiche Zeit seit Oktober 1990 wach.
Wie lebt es sich als „Interessen-Vertreter auf Abruf“? Welche persönlichen Erfahrungen vermittelte das Abgeordneten-Dasein – noch dazu in den Jahren umfangreichster Veränderungen seit 1990? Und wie sieht das Leben nach dem oft unfreiwilligen Abschied aus der Berufs-Politik aus? Holger Zürch hat darüber mit einstigen Abgeordneten und Ministern gesprochen, die zwischen 1990 und 2004 dem Thüringer Landtag angehörten. Sie haben die weitreichenden politischen, wirtschaftlichen und sozialen Umgestaltungen der drei DDR-Bezirke Erfurt, Gera und Suhl zum Wiedererstehen des heutigen Freistaats Thüringen gestaltet.
Von Holger Zürch im April 2013 für Qucosa.de bearbeitete, gekürzte Version der Original-Ausgabe. Das Buch erschien 2006 im Engelsdorfer Verlag Leipzig (ISBN-10: 3939404012 - ISBN-13: 9783939404019).
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Ethnocoherence and the analysis of Swahili political style.Blommaert, Jan 15 October 2012 (has links) (PDF)
This paper will offer some arguments to demonstrate that the second type of linguistic relativity becomes a crucial element in all types of intercultural (comparative or merely descriptive) discourse analysis, because of the existence of what I have called elsewhere internationalized genres such as written literature, journalism, scientific discourse, and political discourse (see Blommaert 1990, 1991) This point will be illustrated by refening to Tanzanian Swahili political rhetoric
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