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Augustus Buchner: Deutsche Gedichte

Lübben, Gerd Hergen, Segebrecht, Wulf 15 May 2024 (has links)
Die hier anzuzeigende Publikation verwirklicht einen Plan, der das erste Mal vor rund 350 Jahren gefasst wurde, damals aber nicht in die Tat umgesetzt werden konnte und danach nicht noch einmal in Angriff genommen wurde: Die Rede ist von einer Ausgabe der deutschen Gedichte des berühmten Wittenberger Professors für Poesie und Rhetorik Augustus Buchner. Es war einer seiner Schüler gewesen, der eine solche Ausgabe ins Auge gefasst hatte, doch er starb, bevor er sie abschließen konnte. Auch ein zweiter Anlauf scheiterte. Die Folge war, dass Buchners Gedichte in deutscher Sprache – anders als seine Poetik und einige seiner neulateinischen Werke – aus dem Kanon herausfielen. Daran hat sich bis heute nichts geändert: In keiner der einschlägigen Barock-Anthologien sind sie zu finden.
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Untersuchungen zur genealogischen Skaldendichtung

Dusse, Debora 24 June 2013 (has links)
Thema der Arbeit sind die genealogischen Fürstenpreisgedichte Ynglingatal, Háleygjatal und Nóregs konungatal, eine Textgruppe aus dem Bereich der norrönen Skaldendichtung. Die Gedichte wurden vor allem im Kontext dynastischer Interessen in mittelalterlichen historiographischen Werken tradiert und sind in ihrer Datierung umstritten. Sie behandeln Genealogien norwegischer Herrschergeschlechter und die Königsreihe mit einem Fokus auf dem Tod der Fürsten. Mit der Verbindung der Aspekte Genealogie und Tod entziehen sie sich einer eindeutigen Klassifikation. Die Arbeit erfasst diese Textgruppe in ihren charakteristischen Merkmalen, ordnet sie literaturhistorisch ein und will zu einer präziseren Bestimmung der Texte beitragen. Sie gliedert sich in zwei Teile. Der erste Teil behandelt die literaturhistorischen Kontexte: Zum einen die Frage der Überlieferung von Skaldendichtung. Zum anderen werden die Gedichte in den Kontext genealogischer und enumerativer Literatur eingeordnet und zu verwandten Dichtungsarten in Beziehung gesetzt. Der zweite Teil der Arbeit besteht aus einer Analyse von Ynglingatal, Háleygjatal und Nóregs konungatal unter Berücksichtigung ihrer Überlieferung. Das wesentliche Ergebnis ist, dass sich die Vorstellung eines Texttyps genealogischer Skaldendichtung retrospektiv im 12./13. Jahrhundert entwickelt haben muss. Es zeigt sich, dass die Frage der Datierung der Texte nicht mehr zu beantworten ist, da die Texte in der Überlieferung umgestaltet wurden. Es wird deutlich, dass dieser Texttyp seine Ursprünge in einer mit dem Tod verbundenen poetischen Tradition hatte und die Texte im Zuge genealogisch-dynastischer Interessen die Form fanden, in der sie in der Historiographie überliefert wurden. Dort schließlich begegnen Ynglingatal und Háleygjatal als emblematische Vertreter wikingerzeitlicher Skaldendichtung. Die Arbeit zeigt, dass die überlieferungsgeschichtliche Perspektive ein unabdingbarer Teil der Analyse von Skaldengedichten sein muss. / The topic of this paper are the genealogical praise poems Ynglingatal, Háleygjatal and Nóregs konungatal, a text group within the Old Norse skaldic poetry. The poems were transmitted in medieval historiographic works, above all within the context of dynastic interests. The dating remains controversial. They deal with the genealogies of the Norwegian dynasties and the order of the kings, with a focus on the dukes’ deaths. By linking the aspects of genealogy and death, they elude a distinct literary classification. This paper covers this text group in its characteristic features, classifies it in a literary-historical context and aims at contributing to a more precise determination of the texts. It is divided into two parts. The first part deals with the literary-historical contexts, firstly with the issue of the transmission of skaldic poetry. Then the poems are analysed within the context of genealogical and enumerative literature, and are seen in connection to related kinds of poetry. The second part of the paper is an analysis of Ynglingatal, Háleygjatal and Nóregs konungatal with particular focus on their transmission. The main result is that the concept of genealogical skaldic poetry as literary genre developed retrospectively in the 12th/13th centuries. It can be shown that the issue of dating the texts cannot be answered definitively since the texts have been altered in the course of their transmission. It becomes apparent that this text type had its origins in a poetic tradition which is related to death, and which assumed the form in which it was passed on in historiographical works mainly due to genealogical and dynastic interests. Here Ynglingatal and Háleygjatal represent an emblematic representation of the viking-age skaldic poetry. The paper shows that the perspective of medieval transmission of skaldic poems needs to be an indispensable part within the analysis of that literary genre.
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'Dann verlieren sich die Vorschriften des Widerstands.' - Die Lyrik Uwe Kolbes in den literarischen Feldern der Vorwendezeit (1976-87)

Deloglu, Katharina 07 December 2018 (has links)
Die Dissertation untersucht Uwe Kolbes Frühwerk und dessen zeitgenössische Rezeption in der DDR und der BRD sowie sein (semi)öffentliches Handeln und Wirken während der Vorwendezeit,d.h. eines spezifischen, von Transformationsprozessen geprägten Zeitraums. Dieser reicht von Kolbes erster Zeitschriftenpublikation 1976 bis zu seiner Übersiedlung in die BRD 1987. Kolbes literarische Produktion in der bezeichneten Zeitspanne und die damit zusammenhängenden sozialen Faktoren seiner Autorenbiographie – politische Privilegien, ökonomische Möglichkeiten und soziale Beziehungen als Voraussetzungen für sein Schreiben und seine Veröffentlichungen sowie sein (semi)öffentliches Handeln und Wirken – und seine Rezeption in von spezifischen Machtverhältnissen geprägten literarischen Aktionsräumen werden in der vorliegenden Arbeit als ein zusammengehöriges Ganzes untersucht und punktuell auf ihren Aussagewert für Situationen und Entwicklungen in den literarischen Feldern der Vorwendezeit befragt. Die Arbeit fokussiert mit Hineingeboren auf den Eintritt Uwe Kolbes in das literarische Feld unter der Mentorschaft Franz Fühmanns, seine davon ausgehende Rezeption als generationsspezifischer Repräsentant der jungen DDR-Autorengeneration und die damit verbundenen Wahrnehmungs- und Bewertungsmuster in den literarischen Feldern DDR und BRD. Des Weiteren untersucht sie Kolbes Rolle in der inoffiziellen Szene am Prenzlauer Berg. Sie analysiert seine zeichentheoretisch fundierte Sprach- und Machtkritik in Abschiede und seine politische Poetologie in Bornholm II und Das Kabarett. Darüber hinaus arbeitet sie Kolbes Rolle des widerspenstigen und politisch kritischen Vorzeigeautors heraus, infolge derer er in der BRD als außenpolitisches Aushängeschild einer vermeintlich toleranten DDR-Kulturpolitik fungierte. Sie erforscht schließlich seine Rezeption in der BRD u.a. durch seine Position in verschiedenen Anthologien junger DDR-Literatur und analysiert seine Integration in den bundesdeutschen Kanon. / This dissertation examines Uwe Kolbe’s early work and its reception in East and West Germany as well as his (semi-)public activities and their impact in the pre-Wende era, i.e. over a distinct time frame characterised by transformation processes. It spans the period from Kolbe’s first publication in a literary journal in 1976 to his relocation to West Germany in 1987. The present study views Kolbe’s literary production, the associated social factors of his literary career – political privileges, economic opportunities and social relationships as prerequisites for his writing and publications as well as his (semi-) public activities and their impact – and his reception as inextricably linked, and, by way of selected examples, shows their significance for situations and developments in the literary fields of the pre-Wende era. In the case of the poetry volume Hineingeboren, the study focuses on Kolbe’s entry into the literary field with the support of his mentor Franz Fühmann, his subsequent reception as a representative of the young generation of GDR authors, and the patterns of perception and evaluation associated with that in the literary fields of the GDR and West Germany. Kolbe’s role in the unofficial literary scene in Prenzlauer Berg is also investigated. The study analyses his semiotic critique of language and power in Abschiede and his political poetics as revealed in Bornholm II and Das Kabarett. In addition, it explores Kolbe’s role as a recalcitrant and politically critical author who became the poster boy of a supposedly tolerant East German cultural policy in West Germany. Finally, it examines Kolbe’s reception in West Germany, among other things through publications in various anthologies of contemporary GDR literature, and analyses how his work has been integrated into the German literary canon since Reunification.
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Die Intellektuellen haben das Wort

Richter, Lars-André 04 June 2008 (has links)
Zwei Aufgaben sind es, denen sich die vorliegende Dissertation stellt: Sie will die Rolle des Kulturtragenden bei der Etablierung der Öffentlichkeit einer pluralistischen, parlamentarisch-demokratisch verfassten Gesellschaft erörtern und dabei den zahlreichen Bemühungen um eine ideenhistorische Einordnung eines der sensibelsten Kapitel der deutschen Geschichte auf der Grundlage eines bislang nicht systematisch erschlossenen Quellenmaterials einen eigenständigen Akzent verleihen. Den epochalen Bezugsrahmen der Arbeit stellen die Jahre der Weimarer Republik dar. Ihre Quellenbasis erschließt sie sich mit einer umfangreichen Sammlung von Reaktionen auf die von führenden Tageszeitungen und Zeitschriften unter den Repräsentanten des Weimarer Kulturlebens durchgeführten Rundfragen zu einer vielfarbigen Palette aktualitätsgeschichtlicher, produktions- und rezeptionsästhetischer, gesellschafts- und kulturpolitischer Themen. Die Methode schließlich, derer sie sich bei der Auswertung dieses Materials bedient, ist die einer interdisziplinären, vor allem sozialgeschichtlich und ideologiekritisch orientierten Literaturwissenschaft. Das Alleinstellungsmerkmal der Arbeit ist ihre Quellenbasis: die Rundfragensammlung. Ein Namensverzeichnis ihrer Autoren würde sich lesen wie ein "Who is who?" der Weimarer Republik. Zu den Teilnehmern gehörte der schon damals kanonisierte Heinrich Mann genauso wie der junge Bertolt Brecht oder der heute fast völlig vergessene Hans José Rehfisch. Zu Wort gemeldet haben sich Vertreter beinah aller Sparten der Theater- und Opernwelt von Leopold Jessner über Tilla Durieux bis hin zu Leo Blech, aber auch Theologen wie Paul Tillich oder Politiker wie Konrad Adenauer, damaliger Oberbürgermeister von Köln. Mit vorliegender Arbeit wird dieses pressepublizistische Material erstmals aspektorientiert ausgewertet. / This thesis takes an exciting new look at a nearly forgotten body of texts written during the Weimar Republic, the so called "Rundfragen". It has two main objectives: The first is to describe the importance of intellectuals, of writers, artists, actors and academics, for the development of the structure of a pluralistic, parliamentary-democratic society, the second is to interpret one of the most important chapters of German history on the basis of the “Rundfragen”, a textual basis which never has been analyzed systematically. The historical period the thesis pays attention to is the Weimar Republic. The “Rundfrage” is a special genre of text from newspapers and journals, in which those who represented Weimar Germany''s cultural life were asked to discuss political, aesthetic, social and cultural problems of common interest. The thesis analyzes its textual basis using a multidisciplinary method combining literature and social history. The speciality of the thesis is without doubt its source material. A collection of the names of those who replied to a "Rundfrage" sounds like a "Who is who?" of the Weimar Republic. Among the authors are the famous novelist Heinrich Mann and the young Bert Brecht who earned his reputation as an innovative playwriter during the twenties. Also asked for articles were representatives of theatre''s and opera''s world, including the producer Leopold Jessner, the actress Tilly Durieux or the composer Leo Blech, also involved were the theologian Paul Tillich or Konrad Adenauer, at the time Lord Mayor of Cologne. The thesis is the first attempt to analyze the textual material of the "Rundfragen".
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Formen von Heimsuchung

Buddensiek, Swantje 14 December 2016 (has links)
Die Dissertation untersucht sechs südafrikanische Romane, die in einer Zeitspanne von wenigen Jahren um das Ende der Apartheid entstanden sind. Was sie zu einem Korpus eint, sind auffällige Merkmale, die in dieser Arbeit als Formen von Heimsuchung analysiert und differenziert werden. Heimsuchung meint dabei nicht nur die Suche nach einer Heimat, sondern auch störende Eindringlinge innerhalb der Grenzen des Eigenen: Dies können sowohl unheimliche Phantasmen als auch Gäste sein, die sich nicht an die Regeln derjenigen Ordnung halten, in der sie nun stören. Somit beschäftigt sich die Dissertation mit unsicheren Grenzen zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen Räumen des Eigenen und des Anderen, zwischen innen und außen sowie zwischen real und irreal. Die Analysen zeigen, dass Heimsuchungen in den Texten als Subversion einer zeitlichen, räumlichen oder psychischen Ordnung fungieren, als Bedingung sowie zugleich Unmöglichkeit eines „Schlupflochs“ − und als Orientierungsversuch der weißen unsettled settlers. / This dissertation examines six South African novels written towards and after the end of the Apartheid regime. All texts have certain characteristics in common which I analysed and differentiated as forms of Heimsuchung. This German term refers at the same time to the search for a home and to disturbing intruders, like an uncanny phantasm or a guest who does not follow the given rules of the place it resides in. The dissertation thus deals with ambiguous boundaries between past and present, between spaces of one''s own and of ''the other'', between inside and outside, and between real and unreal. The analyses reveal that Heimsuchungen function as a subversion of a temporal, spatial or psychological order, as both a condition for and impossibility of a loophole − and as an attempt at orientation for white „unsettled settlers“.
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Die Dramaturgie des Sterbens

Herbst, Benjamin 12 March 2018 (has links)
Die Promotionsarbeit untersucht ca. 600 Stücke aus der Zeit von den ersten Vorläufern des Sturm und Drang bis zur Märzrevolution auf die Darstellung und die dramaturgische Funktion des Todes. Nachdem sie zunächst klärt, auf welche Weise der Tod dem Publikum bzw. dem Leser vermittelt wird, folgt eine Untersuchung im Hinblick auf vier verschiedene Aspekte: Struktur, Sprechakte, Szenenbilder und Figuren. Dabei werden unter anderem der Einfluss der Position des Todes im Stück auf dessen Darstellung geklärt, die typischen Merkmale des Sterbemonologs erläutert, das Arrangieren von Leichen im Szenenbild beschrieben und das Verhältnis des Todes von Haupt- und Nebenfiguren untersucht. In einem abschließenden Teil werden die einzelnen Ergebnisse zu einer Dramaturgie des Sterbens verknüpft und deren Leitlinien herausgearbeitet. / The dissertation examines about 600 plays from the time of the first precursors of the Sturm und Drang up to the March Revolution on the depiction and dramaturgical function of death. After first clarifying the way in which death is conveyed to the public or the reader, an investigation follows with regard to four different aspects: structure, speech acts, scene images and characters. Among other things, it clarifies the influence of the position of death in the play on its representation, explains the typical features of the death monologue, describes the arrangement of corpses in the scene and examines the relationship between the death of main and minor characters. In a concluding part, the individual results are linked to a dramaturgy of dying and its guidelines are explained.
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Persuasive Kommunikation in Computerspielen

Valtin, Georg, Pietschmann, Daniel 27 October 2008 (has links) (PDF)
Seit Menschen miteinander kommunizieren gibt es Persuasion, also das Bestreben, den Kommunikationspartner zu beeinflussen. Bereits in der Antike wurde dieses Handwerk in Form der klassischen Rhetorik systematisiert und gezielt eingesetzt. In den vergangenen Jahren gab es Versuche, diese etablierten Konzepte auf interaktive Medien zu übertragen, was aber nur ansatzweise gelang. Um den Besonderheiten interaktiver Medien gerecht zu werden, sollten ihre prozesshafte Natur und ihre Wechselwirkungen mit den Aktionen des Nutzers im Mittelpunkt stehen. Genau das ist beim Konzept der prozeduralen Rhetorik von Ian Bogost der Fall, weshalb dieser Ansatz als Grundlage der hier vorgenommenen Untersuchungen zu persuasiven Computerspielen dient. Im Rahmen der Arbeit werden zudem die unterschiedlichen Formen der Rhetorik vorgestellt und die Notwendigkeit der Berücksichtigung prozeduraler Rhetorik dargelegt. Anhand der Beispiele The McDonald's Videogame und America's Army verdeutlichen die Autoren den Einsatz verschiedener persuasiver Techniken aus klassischer und prozeduraler Rhetorik.
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Unverdaute Trauer / Das Kulturthema Essen in George Taboris Holocaust-Dramen / Undigested Mourning / The Cultural Theme of Eating in George Tabori`s Holocaust Plays

Bourger, Désirée 05 December 2002 (has links)
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Brandenburger Antike-Denkwerk : Kulturelle Identität – Macht und Ohnmacht der Worte – Gesellschaft und Rhetorik

January 2013 (has links)
Im September 2009 fand der 5. Potsdamer Lateintag statt. Er war Bestandteil des auf drei Jahre angelegten Brandenburger Antike-Denkwerks (BrAnD), das von der Robert Bosch Stiftung gefördert wurde. Thema war dieses Mal: Macht und Ohnmacht der Worte – Gesellschaft und Rhetorik. Aus der Antike stammen nicht nur die heute noch benutzten Rhetoriktheorien und -anweisungen. Auch das reziproke Verhältnis von Gesellschaft und Rhetorik wurde hier vorgelebt und vorgedacht. Es sollte mit antiken Rhetoriklehren vertraut gemacht werden, antike Reden auf deren Umsetzung und auf ihre Wirkung betrachtet und die Möglichkeit einer heutigen Umsetzung überprüft werden. Der Band versammelt die Vorträge des Lateintags von Herrn Prof. Dr. P. Riemer und Herrn Prof. A. Fritsch, die Darstellung zum Ablauf des gesamten Projekts sowie eine Auswahl der Berichte zu den Schulprojekten. / The 5th Potsdamer Lateintag) took place in September 2009. It was part of the Brandenburger Antike-Denkwerk (BrAnD), a project funded by the Robert Bosch Foundation and scheduled for a period of three years. The topic presented this time was ‘Power and Powerlessness ‒ Society and Rhetoric’. Not only are today’s rhethoric theories and instructions derived from antiquity, but the reciprocal relation between society and rhetoric was already lived and pre-conceived in antiquity. The aim was to get familiar with ancient instructions of rhetoric, to analyse ancient orations with regard to their application and effect, and to investigate their applicability today. This volume collects lectures given by Prof. Dr. P. Riemer and Prof. A. Fritsch as well as reports on the whole project and on some of the school projects.
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Luther et la Rhétorique: Recherches sur la Culture oratoire du 'Moine de Wittenberg'

Tramut, Anne 02 May 2017 (has links)
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