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Die Überlieferung der Werke Johann Balthasar Christian Freislichs (1687-1764) aus seiner Sondershäuser Zeit bis 1730

Neschke, Karla 08 January 2020 (has links)
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Der Kodex A. R. 773 (C 100) von Johann Buchmayer in der Proske-Bibliothek zu Regensburg. Ein Beitrag zur Geschichte der Vokalpolyphonie in Deutschland um 1560

Brusniak, Friedhelm 10 January 2020 (has links)
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Zur Überlieferung des ersten Wohltemperierten Klaviers von J. S. Bach

Dehnhard, Walther 23 January 2020 (has links)
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»Manch eine*r liegt, morgens noch trunken, im Rosengarten« – Rekonstruktionen osmanischer Musikgeschichte in Gesangstextsammlungen

Haug, Judith I. 29 October 2020 (has links)
In Ottoman music culture, song text collections (güfte mecmūʿaları) play a crucial role in transmitting vocal repertoire. They employ paratext which supplies information about modal and rhythmic organisation as well as genre, composer and author attribution. In combination with oral tradition continuing until the present day, this method was understood as sufficient in the prevalent absence of notation until roughly the mid-19th century. Using the example of “Kimi mestāne seḥer yār ile gülşende yatur” by Rūḥī-yi Baġdādī, a poem set to music at least three times since around the mid-17th century which is still part of the repertoire today, we explore possibilities of evaluating güfte mecmūʿaları as source material for the historiography of Ottoman art music.
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Untersuchungen zur genealogischen Skaldendichtung

Dusse, Debora 24 June 2013 (has links)
Thema der Arbeit sind die genealogischen Fürstenpreisgedichte Ynglingatal, Háleygjatal und Nóregs konungatal, eine Textgruppe aus dem Bereich der norrönen Skaldendichtung. Die Gedichte wurden vor allem im Kontext dynastischer Interessen in mittelalterlichen historiographischen Werken tradiert und sind in ihrer Datierung umstritten. Sie behandeln Genealogien norwegischer Herrschergeschlechter und die Königsreihe mit einem Fokus auf dem Tod der Fürsten. Mit der Verbindung der Aspekte Genealogie und Tod entziehen sie sich einer eindeutigen Klassifikation. Die Arbeit erfasst diese Textgruppe in ihren charakteristischen Merkmalen, ordnet sie literaturhistorisch ein und will zu einer präziseren Bestimmung der Texte beitragen. Sie gliedert sich in zwei Teile. Der erste Teil behandelt die literaturhistorischen Kontexte: Zum einen die Frage der Überlieferung von Skaldendichtung. Zum anderen werden die Gedichte in den Kontext genealogischer und enumerativer Literatur eingeordnet und zu verwandten Dichtungsarten in Beziehung gesetzt. Der zweite Teil der Arbeit besteht aus einer Analyse von Ynglingatal, Háleygjatal und Nóregs konungatal unter Berücksichtigung ihrer Überlieferung. Das wesentliche Ergebnis ist, dass sich die Vorstellung eines Texttyps genealogischer Skaldendichtung retrospektiv im 12./13. Jahrhundert entwickelt haben muss. Es zeigt sich, dass die Frage der Datierung der Texte nicht mehr zu beantworten ist, da die Texte in der Überlieferung umgestaltet wurden. Es wird deutlich, dass dieser Texttyp seine Ursprünge in einer mit dem Tod verbundenen poetischen Tradition hatte und die Texte im Zuge genealogisch-dynastischer Interessen die Form fanden, in der sie in der Historiographie überliefert wurden. Dort schließlich begegnen Ynglingatal und Háleygjatal als emblematische Vertreter wikingerzeitlicher Skaldendichtung. Die Arbeit zeigt, dass die überlieferungsgeschichtliche Perspektive ein unabdingbarer Teil der Analyse von Skaldengedichten sein muss. / The topic of this paper are the genealogical praise poems Ynglingatal, Háleygjatal and Nóregs konungatal, a text group within the Old Norse skaldic poetry. The poems were transmitted in medieval historiographic works, above all within the context of dynastic interests. The dating remains controversial. They deal with the genealogies of the Norwegian dynasties and the order of the kings, with a focus on the dukes’ deaths. By linking the aspects of genealogy and death, they elude a distinct literary classification. This paper covers this text group in its characteristic features, classifies it in a literary-historical context and aims at contributing to a more precise determination of the texts. It is divided into two parts. The first part deals with the literary-historical contexts, firstly with the issue of the transmission of skaldic poetry. Then the poems are analysed within the context of genealogical and enumerative literature, and are seen in connection to related kinds of poetry. The second part of the paper is an analysis of Ynglingatal, Háleygjatal and Nóregs konungatal with particular focus on their transmission. The main result is that the concept of genealogical skaldic poetry as literary genre developed retrospectively in the 12th/13th centuries. It can be shown that the issue of dating the texts cannot be answered definitively since the texts have been altered in the course of their transmission. It becomes apparent that this text type had its origins in a poetic tradition which is related to death, and which assumed the form in which it was passed on in historiographical works mainly due to genealogical and dynastic interests. Here Ynglingatal and Háleygjatal represent an emblematic representation of the viking-age skaldic poetry. The paper shows that the perspective of medieval transmission of skaldic poems needs to be an indispensable part within the analysis of that literary genre.
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Ordensritter ohne Ordensstaat. Überlegungen zur Textpragmatik der Martina (1293) Hugos von Langenstein

Lasch, Alexander 14 April 2022 (has links)
Hugo von Langenstein (Martina 292,36-39) widmete im Jahre 1293 dem Martyrium der Martina (Martina 292,66-71) eine deutschsprachige Heiligenlegende epischen Ausmaßes von einer Märtyrerin vom unzerstörbaren Leben, die heute gemeinhin als die älteste geistliche Dichtung des orden des hospitâles sente Marîen des Dûschen hûses von Jherusalem gelten kann, wenn man von der möglichen Neudatierung Heinrich von Heslers Apokalypse, der Unsicherheit bei der Datierung der Judith und der generellen Skepsis gegenüber der Auffassung eines homogenen Literaturbetriebs innerhalb des Deutschordens absieht. Die passio der Martina hat frömmigkeitsgeschichtlich keine herausragende Wirksamkeit entfaltet - ein Befund, der sich ohne weiteres auch auf die Würdigung in der literatur- und sprachwissenschaftlichen Forschung übertragen ließe. Der Text ist nur in einer einzigen Handschrift aus dem 14. Jahrhundert überliefert. Eine kritische Edition der Legende mit sprachlicher Analyse aus dem Baseler Codex, in dem neben der Martina die Mainauer Naturlehre, beide aus der Hand von Cvnrat von sant Gallen um 1300,8 und der Litauer Schondochs überliefert sind, steht noch aus. In den großen, populären Legendensammlungen des Mittelalters fehlt die heilige Martina. Weder ‚Väterbuch‘ (um 1280), noch ‚Passional‘ (um 1300) erwähnen sie. Auch in der ursprünglichen, lateinischen Fassung der ‚Legenda aurea‘ des italienischen Dominikaners Jacobus de Voragine kommt Martina nicht vor. Unter dem Fokus des Begriffs der „Textallianzen“ darf dem Umstand, dass die passio der Martina gerade im Orden des deutschen Hauses beinahe unbekannt geblieben ist, Aufmerksamkeit geschenkt werden. Wenn man vom derzeitigen Diskussionsstand ausgeht, werden zwei Implikationen des Begriffs „Textallianz“ für unseren Zusammenhang wichtig. Von einer Textallianz kann zum einen dann gesprochen werden, wenn im Rahmen einer Überlieferungsgemeinschaft Exemplare unterschiedlicher Textsorten kompiliert sind. In diesem Sinne wäre der Baseler Codex als „Textallianz“ zu charakterisieren. Zum anderen ist als „Textallianz“ auch die „Bildung einer Textsorte oder einer textsortenähnlichen Klasse durch verschiedene Textindividuen“ aufzufassen, zu der auch Exemplare zugerechnet werden können, die in eine andere Textsorte transformiert werden. Für die Kennzeichnung dieser Phänomene bietet sich dann neben dem Begriff der „Textallianz“ auch der der „Textsortengruppe“ an, der für die Beschreibung der Martina in diesem Sinne verwendet werden wird. Bemerkenswert an der Überlieferungsgeschichte der Martina ist, dass sie, obwohl sie wie das Väterbuch (um 1280) und das Passional (um 1300) „wohl im, oder jedenfalls für den Deutschen Orden entstanden“ ist, im Kontext des Ordens selbst nicht der Textsorte und damit dem Überlieferungszusammenhang der Heiligenlegenden („Textsortengrup- pe“) zugeordnet wird, sondern in einer anderen „Textallianz“ verbleibt, obwohl sie durch intertextuelle Bezüge und Erzählmuster als Heiligenlegende ausgewiesen ist. Aus dieser Perspektive möchte ich hier folgenden Fragen nachgehen: Ist die passio noch der Textsorte Heiligenlegende als Variante zuzurechnen? In welchem Verhältnis steht die Martina zu ‚der‘ Deutschordensliteratur und zum institutionellen und historischen Kontext des Ordens? [Aus der Einleitung]:I. Einleitung II. Forschungspositionen zum Textstatus der Martina III. Div ander marter der Martina III.1. Die zweite Marter aus der Perspektive der kognitiven Semantik und Textlinguistik III.2. Die Marterepisode als Lektion bei Tisch? IV. Martina und der Orden vom Deutschen Haus IV.1. Die passio der Martina und ‚die‘ Deutschordensliteratur
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Der Margot-Friedländer-Preis – Junge Perspektiven auf Erinnerung und Verantwortung unterstützen und sichtbar machen

Pöge, Josephine, Ruzycki, Aya 23 July 2019 (has links)
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Studien zur lateinischen Sapientia Salomonis

Holland, Sophie-Christin 02 September 2020 (has links)
Die Dissertation mit dem Titel „Studien zur lateinischen Sapientia Salomonis“ geht vor allem hinsichtlich der Vulgatatradition, aber auch der übrigen lateinischen Überlieferung der SapSal auf Textkritik, Textgeschichte und Textvergleich ein. Zu Beginn wird herausgearbeitet, inwiefern und weshalb sich die drei modernen kritischen Ausgaben des Vulgatatexts der SapSal bei ihrer Rekonstruktion von dessen Archetyp unterscheiden. Zudem wird eine Bewertung voneinander abweichender Lesarten in den jeweiligen Rezensionszeilen gegeben. Daran anschließend wird die Frage behandelt, warum eine qualitativ eher mangelhafte lateinische Textform der SapSal Eingang in die Biblia Vulgata gefunden hat. Zunächst wird gezeigt, dass die Vulgatatradition der SapSal im fünften Jahrhundert n.Chr. in Rom aufkommt; hiervon ausgehend wird der Erfolg dieser Textform nicht einer gezielten Auswahl, sondern einer Verflechtung und Wechselwirkung zwischen der Verwendung dieses Texts durch Katholiken in Rom und der römischen Buchproduktion zugeschrieben. Schließlich wird anhand der Wiedergabe der griechischen Begriffe athanasía, aphtharsía, dikaiosýne und nómos sowie der zugehörigen Adjektive dargelegt, dass sich der Vulgatatext der SapSal zwar eng an seine griechischen und lateinischen Vorlagentexte anschließt, aber auf Grund seiner Übersetzungsweise auch Besonderheiten aufweist. Textliche Bezüge gehen im Vulgatatext gegenüber dem griechischen Text teilweise verloren und die eschatologischen Entwürfe des griechischen Texts erscheinen im Vulgatatext der SapSal als etwas reduziert. Darüber hinaus wird deutlich, dass der Vulgatatext der SapSal – anders als der griechische Urtext – nicht aus einem jüdischen, sondern aus einem christlichen Milieu hervorgegangen ist. Insgesamt wird eine bessere Verortung der Vulgatatradition der SapSal hinsichtlich der übrigen lateinischen Überlieferung, ihres historischen Umfelds und ihrer griechischen Vorlage erreicht. / The dissertation entitled "Studies on the Latin Wisdom of Solomon" deals with textual criticism, textual history and the comparison of texts, namely with regard to the Vulgate tradition but also with regard to the other Latin traditions of Wis. First, it is brought out to what extent and why the three modern critical editions of the Vulgate text of Wis differ in their reconstructions of its archetype. Moreover, the differing readings in the respective recension lines are evaluated. Subsequently, the question is addressed for which reason a qualitatively rather deficient Latin text form of Wis has found its way into the Biblia Vulgata. Initially, the Vulgate tradition of Wis is shown to have emerged in the fifth century AD in Rome; based on this, the success of this text form is ascribed not to a purposeful decision but to an interdependence and an interrelation between the use of this text by catholics in Rome and the Roman book production. Eventually, by means of the translation of the Greek terms athanasía, aphtharsía, dikaiosýne and nómos and their corresponding adjectives, the Vulgate text of Wis is demonstrated to affiliate to its Greek and Latin model texts closely but to feature peculiarities due to its translation method as well. In the Vulgate text, textual references are dissolved in comparison to the Greek text, and the eschatological sketches of the Greek text appear to be somewhat reduced in the Vulgate text of Wis. In addition, it becomes apparent that the Vulgate text of Wis has arisen – unlike the original Greek text – not from a Jewish but from a Christian milieu. All in all, a better contextualisation of the Vulgate tradition of Wis regarding the other Latin traditions, its historical environment and its Greek Vorlage is achieved.
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East African Literature: Essays on Written and Oral Traditions. Ed. by J.K.S. Makokha, Egara Kabaji and Dominica Dipio. Berlin: Logos Verlag, 2011, 513 pp. ISBN 978-3-8325-2816-4

Gromov, Mikhail D. 06 March 2013 (has links) (PDF)
Book review of the collection titled ´East African literature: Essays on Written and Oral Tradition´ edited by J.K.S. Makokha, Egara Kabaji and Dominica Dipio
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East African Literature: Essays on Written and Oral Traditions. Ed. by J.K.S. Makokha, Egara Kabaji and Dominica Dipio. Berlin: Logos Verlag, 2011, 513 pp. ISBN 978-3-8325-2816-4: Review

Gromov, Mikhail D. 06 March 2013 (has links)
Book review of the collection titled ´East African literature: Essays on Written and Oral Tradition´ edited by J.K.S. Makokha, Egara Kabaji and Dominica Dipio

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