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TU-Spektrum 1/1995, Magazin der Technischen Universität Chemnitz-Zwickau

Steinebach, Mario, Häckel-Riffler, Christine 06 December 2002 (has links)
4 mal im Jahr erscheinende Zeitschrift über aktuelle Themen der TU Chemnitz
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TU-Spektrum 1/1995, Magazin der Technischen Universität Chemnitz-Zwickau

Steinebach, Mario, Häckel-Riffler, Christine 06 December 2002 (has links)
4 mal im Jahr erscheinende Zeitschrift über aktuelle Themen der TU Chemnitz:Tag der offenen Tür - ein voller Erfolg Neuer Pressesprecher Chemnitzer Uni im weltweiten Informationssystem Internet Philosophen stellten sich vor Großer Andrang beim Aktionstag Anglistik/Amerikanistik Neu: Kommission für Öffentlichkeitsarbeit Geburtstagsparty im Labor Willkommen im Verein Auf in den Wilden Westen Neuer DFG-Vertrauensdozent Prof. Dr. Ulrich Tränkle verstorben Im Überblick: TU-Messepräsenz 1995 Doctor philosophiae honoris causa für Professor Dr. Helmut Ruppert Verleihung der Ehrendoktorwürde an Dipl.-Ing. Günter Wilhelm Leopoldina-Förderpreis für Dr. Stephan Dempe Laudatio für Prof. Dr.-Ing. habil. Dr. E. h. Johannes Volmer Chemnitzer Universität startet Sonderforschungsbereich Mikromechanische Sensor- und Aktorrays Mobilitätserleichterung für Senioren Geographen engagieren sich für die Region Von Flüssigkeiten, die um die Ecke biegen Diesseits des Elfenbeinturmes: Von der Utopie zur Wirklichkeit Fernsehtexte selbst gestrickt Spektroskopieanwendung findet internationale Anerkennung Der Sonne ein Stück näher Rußland zwischen arm und reich Im Visier: Supraleiter Weitgereiste IAESTE - Praktikanten La Germania in Italia Britische Studenten loben Chemnitz Per Computer vom Wohnheim ins Weiße Haus Softwarelabor mit heißem Draht zur Wirtschaft Sächsischer Textilmaschinenbau braucht Nachwuchs Professur für Erwachsenenbildung und betriebliche Weiterbildung NMR-Konzepte und Methoden Das Studentenkochbuch Promovendenjubiläum Promotionen/Habilitationen Erste europaweite Videokonferenz
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Zur "Öffentlichkeit" von Gemeinderatssitzungen

Gramlich, Ludwig 25 November 2008 (has links) (PDF)
Aus einem konkreten Anlaß wird die einfach-gesetzliche Regelung zur Öffentlichkeit von Sitzungen des kommunalen Kollegialorgans (Gemeinderat etc.) in Beziehung zu den Verfassungsprinzipien Demokratie und Rechtsstaat gesetzt und damit ihre Bedeutung aufgewertet. Wie in anderen Fällen der obligatorischen Öffentlichkeit staatlicher Verfahren muss daher eine Mißachtung des Gebots zur Unwirksamkeit von Beschlüssen führen, bei denen hiergegen verstoßen wurde.
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Die Akustik der nationalen Öffentlichkeit

Currid, Brian 19 December 2019 (has links)
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Zur "Öffentlichkeit" von Gemeinderatssitzungen

Gramlich, Ludwig 25 November 2008 (has links)
Aus einem konkreten Anlaß wird die einfach-gesetzliche Regelung zur Öffentlichkeit von Sitzungen des kommunalen Kollegialorgans (Gemeinderat etc.) in Beziehung zu den Verfassungsprinzipien Demokratie und Rechtsstaat gesetzt und damit ihre Bedeutung aufgewertet. Wie in anderen Fällen der obligatorischen Öffentlichkeit staatlicher Verfahren muss daher eine Mißachtung des Gebots zur Unwirksamkeit von Beschlüssen führen, bei denen hiergegen verstoßen wurde.
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Ideologische Öffentlichkeit: Zur Organisation gesellschaftlicher Erfahrung im Kapitalismus

Sevignani, Sebastian 19 November 2019 (has links)
Gesellschaftliche Erfahrung wird in einen aufsteigenden und einen absteigenden Kommunikationsprozess zwischen einfachen, mittleren und komplexen Teilöffentlichkeiten organisiert, der hier als 'ideologische Öffentlichkeit' bezeichnet wird. Deren Akteure sind eine Vielzahl antagonistischer Medien, deren unterschiedliche Positionen in den Massenmedien gemäß ihren unterschiedliche Machtressourcen verdichtet repräsentiert sind. Zudem gehören zur ideologischen Öffentlichkeit kompromissbildende Werte, wie etwa Unparteilichkeit, herrschaftsfreier Diskurs, Presseethiken, die eine überwölbende 'bürgerliche Öffentlichkeit' bilden. Deren Repräsentation nehmen die Massenmedien einerseits für sich in Anspruch; sie kann aber auch von den antagonistischen Medien der unteren Ebenen der Öffentlichkeit an ihnen vorbei in Anspruch genommen werden. Der Effekt dieser komplexen Anlage ideologischer Öffentlichkeit ist es, ein Gemeinwesen zu behaupten, wo dieses angesichts antagonistischer Sozialbeziehungen nicht existiert und so zur Reproduktion gesellschaftlicher Antagonismen beizutragen. Die emanzipatorische Form von Öffentlichkeit bestimmt sich dann als 'anti-ideologisch' und ist einem Erfahrungswachstum verpflichtet.
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Zur Begründung der Legitimität und Ausübung von Macht in neueren Theorien der Zivilgesellschaft

Kustura, Mensur 20 February 2003 (has links)
Zur Begründung der Legitimität und Ausübung von Macht in neueren Theorien der Zivilgesellschaft Die Thematik der Machtausübung und -kontrolle in Abhängigkeit von der Legitimationsbildung in funktional differenzierten Gesellschaften ist in allen Machttheorien sowie -ansätzen der modernen Soziologie aktuell. Dies ist besonders auffällig an umfangreichen Machtzusammenhängen, wie sie im Rahmen von gegenwärtigen Ansätzen zu einer soziologischen Theorie der Macht diskutiert werden. Man geht hier zunächst aus von der Komplexität von den auf normativen, demokratischen Ansprüchen innerhalb der institutionellen Legitimation aufbauenden Machtverhältnissen. Dazu wird hier grundsätzliche Frage nach der Machtbildung gestellt, und zwar so, wie sich die in der modernen demokratischen Ordnung innewohnenden Besonderheiten des Einflusses der politischen Öffentlichkeit und Zivilgesellschaft auf dieselben Prozesse darstellen. Ferner wird das Problem von Machtkontrolle und Machtbegrenzung thematisiert, das in den modernen politischen Systemen durch den Unterschied zwischen den institutionellen Macht- und Legitimationsquellen und den bestehenden politischen Machtmechanismen und Herrschaftsstrukturen gekennzeichnet ist. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Frage, wie Prozesse der Machtausübung und Legitimationsbeschaffung in aktuellen Machttheorien beschrieben und erklärt werden. Dabei handelt es sich vor allem darum, in welchen Zusammenhängen diese Prozesse untereinander stehen und inwieweit die diskutierten theoretischen Erklärungsversuche auf den kategorialen Rahmen der jeweiligen Theorien beschränkt bleiben. Aus theoretischen und begrifflichen Gründen ist diese Arbeit in drei Teile gegliedert: der erste Kapitel wird dem systemtheoretischen Machtansatz von Willke gewidmet; in zweiten, zentralen Kapitel werden theoretische Betrachtungen über die Macht bei Habermas diskutiert und im dritten Kapitel werden die Machtanalysen bei Offe und Hirsch thematisiert. Im ersten Kapitel, unter dem Titel "Die politische Macht und das Problem der Steuerung der komplexen Sozialsysteme", beschäftige ich mich mit der Frage, wie die Problemkomplexe von Machtbeziehungen im Rahmen einer normativen Legitimation, die aus demokratischen Postulaten aufgebaut sind, im systehtheoretischen Machtansatz thematisiert werden. Willke betrachtet diese Problematik mit Rücksicht auf das funktionale Verhältnis von Machtkontrolle und auf Aspekte der institutionellen Legitimation. In zweiten Kapitel, unter dem Titel "Die kommunikationstheoretische Fundierung einer normativen Machtheorie", gehe ich der Frage nach, wie die Legitimationsbildung und Machtausübung im Rahmen des handlungstheoretischen Ansatzes betrachtet werden. Dieses Kapitel ist unter einem doppelten Aspekt von Bedeutung: zunächst wird hier der Versuch unternommen, eine kritische Auswertung der Legitimationsbildung durch Paradigma der herrschaftsfreien Kommunikation zu entwerfen. Sodann soll versucht werden, die Funktions- und Erklärungszusammenhänge der Legitimationsbildung, die in einem normativen Prozess als Konsens der verallgemeinerungsfähigen Interessen entsteht, in Verbindung mit der institutionellen Gefüge des politischen Systems zu setzen. Im Kapitel "Machtprobleme im organisierten Kapitalismus" wird eine Reihe von Ansätzen zu Machtproblemen kritisch diskutiert. Es handelt sich um die Analyse der Machtstrukturen und Herrschaftsmechanismen von Offe und Hirsch im organisierten Kapitalismus. Offes Diskurs über Machtausübung und Legitimationsbildung wird in diesem Teil auf die legitimierte Macht bezogen, welche durch demokratische Institutionen erzeugt wird. Hier wird eine kritische Analyse des Begriffes der Legitimationsbildung durch das Paradigma der politisch herrschenden Gruppe durchgeführt. Hirsch geht die Frage nach, wie die Problemkomplexe von sozialer und politischer Macht ohne spezifisch demokratische Legitimation entstehen und untersucht deren Querverbindungen zu den institutionalisierten Machtstrukturen. In diesem Abschnitt wird eine kritische Betrachtung der Prozesse der Legitimationsbildung in Bezug auf die jeweiligen Eigentumsverhältnisse sowie auf die Verteilung der Mehrwerts unternommen. Am Ende der Arbeit, in dem Kapitel unter dem Titel "Zur Problematik von Machtausübung und Legitimationsbeschaffung in Ansätzen der neuen Machttheorie: Fazit und Ausblick" werden die oben herausgearbeiteten Ansätze in einen Zusammenhang gebracht und anhand der unterschiedlichen Defizite diskutiert. Zum Schluss des IV. Kapitels wird versucht "Bedingungen für die Formulierung einer Machttheorie" in acht Punkten zu benennen. Diese Formulierungen sind als Fazit und Kritik der in der Arbeit diskutierten Theorien über Macht und Legitimation zu begreifen.
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Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung: Öffentlichkeit als Reformkatalysator

Handke, Stefan 11 March 2022 (has links)
Der Beitrag untersucht den Zusammenhang zwischen den Stimuli für die Digitalisierung (als Verwaltungsreform) und dem Digitalisierungsfortschritt bei Behörden und Verwaltungsleistungen. Es wird gezeigt, dass öffentliche Aufmerksamkeit eine positive Wirkung auf die Reformaktivitäten bei Digitalisierungsprojekten hat. Die Argumentation wird dabei von der Annahme getragen, dass „Öffentlichkeit“ zwar ein Treiber für Digitalisierung (im Sinne digitaler Bereitstellung) ist, diese aber nicht unmittelbar zu einer Verbesserung des Verwaltungshandelns und der Erreichung von Reformzielen beiträgt.
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Die Intellektuellen haben das Wort

Richter, Lars-André 04 June 2008 (has links)
Zwei Aufgaben sind es, denen sich die vorliegende Dissertation stellt: Sie will die Rolle des Kulturtragenden bei der Etablierung der Öffentlichkeit einer pluralistischen, parlamentarisch-demokratisch verfassten Gesellschaft erörtern und dabei den zahlreichen Bemühungen um eine ideenhistorische Einordnung eines der sensibelsten Kapitel der deutschen Geschichte auf der Grundlage eines bislang nicht systematisch erschlossenen Quellenmaterials einen eigenständigen Akzent verleihen. Den epochalen Bezugsrahmen der Arbeit stellen die Jahre der Weimarer Republik dar. Ihre Quellenbasis erschließt sie sich mit einer umfangreichen Sammlung von Reaktionen auf die von führenden Tageszeitungen und Zeitschriften unter den Repräsentanten des Weimarer Kulturlebens durchgeführten Rundfragen zu einer vielfarbigen Palette aktualitätsgeschichtlicher, produktions- und rezeptionsästhetischer, gesellschafts- und kulturpolitischer Themen. Die Methode schließlich, derer sie sich bei der Auswertung dieses Materials bedient, ist die einer interdisziplinären, vor allem sozialgeschichtlich und ideologiekritisch orientierten Literaturwissenschaft. Das Alleinstellungsmerkmal der Arbeit ist ihre Quellenbasis: die Rundfragensammlung. Ein Namensverzeichnis ihrer Autoren würde sich lesen wie ein "Who is who?" der Weimarer Republik. Zu den Teilnehmern gehörte der schon damals kanonisierte Heinrich Mann genauso wie der junge Bertolt Brecht oder der heute fast völlig vergessene Hans José Rehfisch. Zu Wort gemeldet haben sich Vertreter beinah aller Sparten der Theater- und Opernwelt von Leopold Jessner über Tilla Durieux bis hin zu Leo Blech, aber auch Theologen wie Paul Tillich oder Politiker wie Konrad Adenauer, damaliger Oberbürgermeister von Köln. Mit vorliegender Arbeit wird dieses pressepublizistische Material erstmals aspektorientiert ausgewertet. / This thesis takes an exciting new look at a nearly forgotten body of texts written during the Weimar Republic, the so called "Rundfragen". It has two main objectives: The first is to describe the importance of intellectuals, of writers, artists, actors and academics, for the development of the structure of a pluralistic, parliamentary-democratic society, the second is to interpret one of the most important chapters of German history on the basis of the “Rundfragen”, a textual basis which never has been analyzed systematically. The historical period the thesis pays attention to is the Weimar Republic. The “Rundfrage” is a special genre of text from newspapers and journals, in which those who represented Weimar Germany''s cultural life were asked to discuss political, aesthetic, social and cultural problems of common interest. The thesis analyzes its textual basis using a multidisciplinary method combining literature and social history. The speciality of the thesis is without doubt its source material. A collection of the names of those who replied to a "Rundfrage" sounds like a "Who is who?" of the Weimar Republic. Among the authors are the famous novelist Heinrich Mann and the young Bert Brecht who earned his reputation as an innovative playwriter during the twenties. Also asked for articles were representatives of theatre''s and opera''s world, including the producer Leopold Jessner, the actress Tilly Durieux or the composer Leo Blech, also involved were the theologian Paul Tillich or Konrad Adenauer, at the time Lord Mayor of Cologne. The thesis is the first attempt to analyze the textual material of the "Rundfragen".
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Die Öffentlichkeitsfunktion des Deutschen Bundestages angesichts der neueren Parlamentspraxis

Klipper, Lukas 07 January 2019 (has links)
Wesentliche Funktion der sich aus Art. 42 Abs. 1 und 3 GG ergebenen Öffentlichkeitsfunktion des Deutschen Bundestages ist die Gewährleistung einer umfassenden und effektiven Teilhabe, Kontrolle und Repräsentation des Volkes. Abzuleiten ist dies insbesondere aus dem Demokratieprinzip und dem Prinzip der Volkssouveränität. Ausgehend vom Wortlaut von Art 42 Abs. 1 GG sowie § 19 GOBT („Bundestag“) und unter Berücksichtigung des Wechselspiels zwischen öffentlichen Lesungen im Plenum und nichtöffentlichen Ausschussberatungen erstreckt sich die verfassungsrechtlich zu gewährleistende Parlamentsöffentlichkeit grundsätzlich nur auf das Plenum und nicht auch auf die (grundsätzlich nichtöffentlich tagenden) Ausschüsse des Deutschen Bundestages. Der Bundestag verhandelt im Sinne von Art. 42 Abs. 1 GG nur dann im Sinne einer allgemeinen Zugänglichkeit öffentlich, wenn der Bundestag dem deutschen Staatsvolk sowie der Presse als relevantes Publikum einen allgemeinen, freien und auch tatsächlichen Zugang zu seinen Verhandlungen ermöglicht. Die Parlamentsöffentlichkeit gemäß Art. 42 Abs. 1 und 3 GG umfasst neben einer formellen, auch eine materielle Komponente im Sinne einer hinreichenden Vorlaufzeit, Verständlichkeit und Nachvollziehbarkeit. Schließlich verlangt eine materielle Parlamentsöffentlichkeit eine hinreichende Beratung und Erörterung der Verhandlungsgegenstände sowie Einbeziehung der verschiedenen Interessen und Bedürfnisse des Volkes. Die Öffentlichkeitsarbeit des Bundestages ist ebenfalls Teil der Öffentlichkeitsfunktion des Bundestages gemäß Art. 42 Abs. 1 und 3 GG. Dem Bundestag ist es insofern grundsätzlich gestattet, alle Arten von Kommunikationsmitteln (Printmedien, Rundfunk, Telemedien bis zu modernen Kommunikationstechniken wie Chats, Twitter oder Facebook) für seine Öffentlichkeitsarbeit zu verwenden. / The essential function of the public function of the German Bundestag arising from Art. 42 (1) and (3) GG is the guarantee of effective participation, checks and representation of the people. Based on the wording of Art. 42 (1) GG and § 19 GOBT ("Bundestag"), parliamentary committees are in principle not obliged to meet in public. Only the meetings and negotiations of the plenary have to be public. Within the meaning of Art. 42 (1) GG, the Bundestag is obliged to give the German people and the press free access to his negotiations and meetings. Art. 42 (1) and (3) GG Basic Law includes not only a formal but also a material component of public in the sense that meetings and negotiation of parliament have to be comprehensible, transparent and include timewise a reasonable lead time. Next to this, there is a material parliamentarian public which requires parliament to reasonably negotiate the topics placed on the agenda. In this sense parliament is obliged to consider the various interests and needs of the people. Also, public relations of the Bundestag is part of the public function of Art. 42 (1) and (3) GG. The Bundestag may use all kinds of communication for its public relations.

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