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Solidarität in Deutschland und Frankreich : eine politische Deutungsanalyse

Reisz, Gesa January 2006 (has links)
Zugl.: Kassel, Univ., Diss., 2004
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The speeches of outsiders in Acts : poetics, theology and historiography /

Padilla, Osvaldo. January 2008 (has links)
Rev. diss., Aberdeen, 2006. / Bibliogr.: p. 241-255.
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Über die Relatio non harmonica als rhetorische Figur

Stockmann, Bernhard 27 February 2020 (has links)
No description available.
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Literaturwissenschaft und Linguistik: Das Projekt »LiLi« aus heutiger linguistischer Sicht

Fix, Ulla 09 August 2024 (has links)
Es gehört zum Selbstverständnis des Faches Germanistik, dass es einmal als eine Einheit von Sprach- und Literaturbetrachtung ins Leben getreten ist. Als selbständige Wissenschaft und universitärer Lehrgegenstand hat sie sich, wie wir wissen, von Beginn des 19. Jahrhunderts an sowohl der deutschen Sprache als auch ihrer Literatur, sowohl der Volkskunde als auch der Rechtsgeschichte zugewandt und sich in ihren diesbezüglichen Bemühungen im weiterenVerlauf jenes Jahrhunderts mit Blick auf eine deutsche Kulturnation und später unter nationalstaatlicher Perspektive stabilisiert.
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Autor, Körper, Geste - zur medialen Inszenierung von Multimodalität in Buchtrailern

Bressem, Jana 13 September 2016 (has links) (PDF)
Ausgehend von der These, dass neue mediale Formate wie Autorenclips oder Buchtrailer die körperliche Präsenz des Autors als Spielfläche zur Inszenierung und Vermarktung der Person und des Werkes nutzen, stellt der vorliegende Beitrag die Körperlichkeit von Autoren in Buchtrailern in das Zentrum seiner Überlegungen. Basierend auf einer explorativen Studie zu Buchtrailern werden zwei mediale Grundmuster präsentiert, die für die Körperperformanz von Autoren prägend sind. Einerseits schreiben Buchtrailer antike rhetorische Traditionen weiter, die mit dem Schlagwort der „Domestizierung des Leibes“1) zu einer Beschneidung der Darstellungsfunktion und einer Fokussierung des Affektausdrucks in Buchtrailern führt. Andererseits wird die Multimodalität von Sprache und die Vielfalt des körperlichen Ausdrucks, von Mimik, Körperhaltung bis hin zu Gesten, als visuelles Gestaltungsmittel in Trailern zur Erzielung bestimmter Effekte eingesetzt. Abschließend werden die Befunde vor dem Hintergrund einer möglichen genrespezifischen Verteilung diskutiert. 1) Müller, Cornelia: Redebegleitende Gesten: Kulturgeschichte, Theorie, Sprachvergleich. Berlin, 1998, S. 25ff.
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Zur Theorie des Filmemachens : Flugzeugabstürze, Affekttechniken, Film als rhetorisches Design /

Scheuermann, Arne. January 2009 (has links)
Zugl.: Wuppertal, Univ., Diss., 2006.
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Nachhaltigkeit in der Argumentation stark machen

Arnold, Marlen Gabriele, Kirchner, Moritz 15 September 2021 (has links)
Das Thema Nachhaltigkeit gewinnt deutlich an gesellschaftlicher und politischer Relevanz. Evidente naturwissenschaftliche und geisteswissenschaftliche Forschungen belegen die Notwendigkeit zum Handeln, Umsteuern und sofortigen Veränderungen. Dennoch ist Nachhaltigkeit fortlaufend mit Vorbehalten, Widerständen und Einwänden unterschiedlicher Art und Ausmaßes begleitet. Neben der hohen Kunst der Rhetorik kommt immer wieder Kampfrhetorik zur Anwendung, um evidente Forschungsergebnisse und belegbare Fakten auszuhebeln. Anhand der verschiedenen Themen der Nachhaltigkeit wird herausgearbeitet, wie für eine Transformation zur Nachhaltigkeit argumentiert und souverän mit Einwänden umgegangen werden kann. Dabei folgt die hohe Kunst der Kommunikation dem Prinzip Argumentation – Erwiderung – Erwiderung der Erwiderung. Es geht darum, auf selektiv gewählte, jedoch häufige Einwände so souverän wie möglich zu reagieren, gekonnt zu kontern und damit Nachhaltigkeit in der Argumentation stark zu machen. Diese Zusammenstellung bietet einen kompakten rhetorischen Leitfaden im Kontext der Entwicklung zur Nachhaltigkeit. / The topic of sustainability is clearly gaining social and political relevance. Evidence from the natural sciences and humanities demonstrates the need for action, change and immediate transformation. Nevertheless, sustainability is continuously accompanied by reservations, resistance and objections of various kinds and degrees. Battle rhetoric is repeatedly used to undermine evidenced research results and provable facts. Based on the various topics of sustainability, the paper shows how to argue for a transformation towards sustainability and how to confidently deal with objections. In doing so, the fine art of communication follows the principle of argumentation - reply - reply to the reply. The aim is to respond and counter to selectively chosen, but common objections as confidently as possible, and thus, to make sustainability strong in reasoning. This compilation offers a compact rhetorical guide in the context of the development towards sustainability.
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Rezipientenbezug und -wirksamkeit in der Syntax der Predigten des siebenbürgisch-sächsischen Pfarrers Damasus Dürr (ca. 1535 - 1585)

Dogaru, Dana Janetta January 2006 (has links)
Zugl.: Marburg, Univ., Diss., 2006
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Paul's message of the cross as body language /

Shi, Wenhua. January 2008 (has links)
Zugl.: Durham, University, Diss.
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Autor, Körper, Geste - zur medialen Inszenierung von Multimodalität in Buchtrailern

Bressem, Jana 13 September 2016 (has links)
Ausgehend von der These, dass neue mediale Formate wie Autorenclips oder Buchtrailer die körperliche Präsenz des Autors als Spielfläche zur Inszenierung und Vermarktung der Person und des Werkes nutzen, stellt der vorliegende Beitrag die Körperlichkeit von Autoren in Buchtrailern in das Zentrum seiner Überlegungen. Basierend auf einer explorativen Studie zu Buchtrailern werden zwei mediale Grundmuster präsentiert, die für die Körperperformanz von Autoren prägend sind. Einerseits schreiben Buchtrailer antike rhetorische Traditionen weiter, die mit dem Schlagwort der „Domestizierung des Leibes“1) zu einer Beschneidung der Darstellungsfunktion und einer Fokussierung des Affektausdrucks in Buchtrailern führt. Andererseits wird die Multimodalität von Sprache und die Vielfalt des körperlichen Ausdrucks, von Mimik, Körperhaltung bis hin zu Gesten, als visuelles Gestaltungsmittel in Trailern zur Erzielung bestimmter Effekte eingesetzt. Abschließend werden die Befunde vor dem Hintergrund einer möglichen genrespezifischen Verteilung diskutiert. 1) Müller, Cornelia: Redebegleitende Gesten: Kulturgeschichte, Theorie, Sprachvergleich. Berlin, 1998, S. 25ff.

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