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Klinische und mikrobiologische Variablen bei Einsatz verschiedener Spüllösungen während des Scaling und Root Planings im Verlauf von 12 MonatenKrück, Carlos 30 June 2011 (has links) (PDF)
Ziel dieser Studie war es, die längerfristige Auswirkung der Taschenspül-lösungen 0,9% NaCl (n=18), 0,12% Chlorhexidindigluconat (n=17) und Povidon-Jod (n=16) auf klinische und mikrobiologische Variablen bei 51 Patienten mit generalisierter moderater chronischer Parodontitis während des full mouth SRP zu untersuchen. Die subgingivale Irrigation der behandelten parodontalen Taschen wurde randomisiert durchgeführt. Vor SRP, nach 3 und nach 12 Monaten erfolgte die klinische Diagnostik (PD,
BOP, AL) mittels 6-Punktmessung. Subgingivaler Biofilm wurde an vier Zähnen mit einer Sondierungstiefe von 4-6 mm zur quantitativen mikrobiologischen real time PCR-Analyse von Aggregatibacter actinomycetemcomitans, Porphyromonas gingivalis, Tannerella forsythia und Treponema denticola entnommen.
PD nahm in allen Gruppen signifikant ab (p<0,001–p=0,002), CHX wirkte dabei nach 3 Monaten signifikant besser als NaCl (p=0,041). AL war in allen Gruppen nach 3 Monaten signifikant verbessert, nach 12 Monaten nur in der CHX- und Povidon-Jod-Gruppe (p<0,001–p=0,044) ohne Unterschiede zwischen den Gruppen. BOP war bei allen signifikant verringert (p<0,001–p=0,002) ohne Unterschiede zwischen den
Gruppen. Die Gesamtkeimzahl von A.a. (p=0,045) und von P.g. (p=0,002) war nach 12 Monaten und von T.f. nach 3 (p=0,021) und zwischen 3 und 12 Monaten (p=0,011) für Povidon-Jod signifikant reduziert. Für P.g. wurde eine signifikante Reduktion der positiven Proben in der Povidon-Jod-Gruppe nach 3 (p=0,017) und nach 12 Monaten (p=0,001) festgestellt. Bei T.d. lag keine signifikante Veränderung vor. Signifikante
Unterschiede lagen zur Baseline-Untersuchung bei A.a. zwischen der CHX- und der Povidon-Jod-Gruppe (p=0,038) und bei P.g. zwischen der Povidon-Jod- und der CHX- bzw. NaCl-Gruppe vor (p<0,001), dies ließ sich im weiteren Verlauf nicht verfolgen. Die angewandte Therapie hat, unabhängig von der Spüllösung, klinisch zum Erfolg geführt. Bei Betrachtung der Wirksamkeit gegen die parodontopathogenen Bakterien A.a., P.g. und T.f. scheint Povidon-Jod überlegen zu sein, jedoch nur bei
Betrachtung der Unterschiede innerhalb der Gruppen, nicht bei deren Vergleich.
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Klinische und mikrobiologische Variablen bei Einsatz verschiedener Spüllösungen während des Scaling und Root Planings im Verlauf von 12 MonatenKrück, Carlos 21 June 2011 (has links)
Ziel dieser Studie war es, die längerfristige Auswirkung der Taschenspül-lösungen 0,9% NaCl (n=18), 0,12% Chlorhexidindigluconat (n=17) und Povidon-Jod (n=16) auf klinische und mikrobiologische Variablen bei 51 Patienten mit generalisierter moderater chronischer Parodontitis während des full mouth SRP zu untersuchen. Die subgingivale Irrigation der behandelten parodontalen Taschen wurde randomisiert durchgeführt. Vor SRP, nach 3 und nach 12 Monaten erfolgte die klinische Diagnostik (PD,
BOP, AL) mittels 6-Punktmessung. Subgingivaler Biofilm wurde an vier Zähnen mit einer Sondierungstiefe von 4-6 mm zur quantitativen mikrobiologischen real time PCR-Analyse von Aggregatibacter actinomycetemcomitans, Porphyromonas gingivalis, Tannerella forsythia und Treponema denticola entnommen.
PD nahm in allen Gruppen signifikant ab (p<0,001–p=0,002), CHX wirkte dabei nach 3 Monaten signifikant besser als NaCl (p=0,041). AL war in allen Gruppen nach 3 Monaten signifikant verbessert, nach 12 Monaten nur in der CHX- und Povidon-Jod-Gruppe (p<0,001–p=0,044) ohne Unterschiede zwischen den Gruppen. BOP war bei allen signifikant verringert (p<0,001–p=0,002) ohne Unterschiede zwischen den
Gruppen. Die Gesamtkeimzahl von A.a. (p=0,045) und von P.g. (p=0,002) war nach 12 Monaten und von T.f. nach 3 (p=0,021) und zwischen 3 und 12 Monaten (p=0,011) für Povidon-Jod signifikant reduziert. Für P.g. wurde eine signifikante Reduktion der positiven Proben in der Povidon-Jod-Gruppe nach 3 (p=0,017) und nach 12 Monaten (p=0,001) festgestellt. Bei T.d. lag keine signifikante Veränderung vor. Signifikante
Unterschiede lagen zur Baseline-Untersuchung bei A.a. zwischen der CHX- und der Povidon-Jod-Gruppe (p=0,038) und bei P.g. zwischen der Povidon-Jod- und der CHX- bzw. NaCl-Gruppe vor (p<0,001), dies ließ sich im weiteren Verlauf nicht verfolgen. Die angewandte Therapie hat, unabhängig von der Spüllösung, klinisch zum Erfolg geführt. Bei Betrachtung der Wirksamkeit gegen die parodontopathogenen Bakterien A.a., P.g. und T.f. scheint Povidon-Jod überlegen zu sein, jedoch nur bei
Betrachtung der Unterschiede innerhalb der Gruppen, nicht bei deren Vergleich.
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Subgingivale parodontopathogene Bakterien und Bezug zur Klinik bei Anwendung von Gengigel® beim scaling and root planing / Subgingival periodontopathic bacteria and relation to the clinic with the use of Gengigel ® for scaling and root planingRenatus, Antonio 04 June 2012 (has links) (PDF)
Ziel dieser Studie war es, Auswirkungen von subgingival applizierter Hyaluronsäure (Gengigel®) nach scaling and root planing (SRP) auf mikrobiologische Variablen bei Parodontitispatienten nachzuweisen. Dabei wurden die möglichen Zusammenhänge zwischen Ergebnissen der Bakterienspezies und zuvor ermittelten Ergebnissen klinischer Variablen untersucht. An der Untersuchung nahmen 20 Männer und 29 Frauen teil. Es erfolgte eine Randomisierung in zwei Gruppen, bestehend aus einer Testgruppe mit 23 und einer Kontrollgruppe mit 26 Probanden. Bei den Versuchteilnehmern wurde in zwei Sitzungen in einem 24-stündigen Abstand ein SRP mittels Hand- und Ultraschallinstrumenten durchgeführt. Am Ende des SRP wurde in der Testgruppe Gengigel prof® (mit 0,8% Hyaluronsäure) in die parodontalen Taschen eingebracht. Zusätzlich trugen die Probanden der Testgruppe während der folgenden 14 Tage zweimal täglich morgens und abends Gengigel® (0,2%) auf den Gingivarand auf. In der Kontrollgruppe erfolgte das übliche SRP ohne Verwendung von Gengigel®. Alle Probanden wurden zu Beginn der Untersuchung, nach drei und sechs Monaten aus parodontologischer Sicht untersucht. Des Weiteren wurden Proben der Sulkusflüssigkeit für eine spätere Analyse von zehn parodontopathogenen Keimen sowie der Peroxidase- und Granulozytenaktivität gewonnen. Im Gegensatz zur kontinuierlichen Zunahme in der Kontrollgruppe (p=0,035) konnte beim Verlauf der Gesamtbakterienzahl für die Testgruppe keine Veränderung der Keimzahlen (p=0,737) beobachtet werden. In der Testgruppe wurde nach sechs Monaten für Campylobacter rectus, Treponema denticola und Aggregatibacter actinomycetemcomitans eine Reduktion der Keimbelastung festgestellt (p=0,05; p=0,043; p=0,066). Am Ende der Untersuchung waren in der Testgruppe keine Unterschiede in der bakteriellen Besiedlung unterschiedlich tiefer Taschen mehr nachweisbar (p=1). In der Testgruppe bestand eine stark signifikante Korrelation der Granulozytenaktivität mit der Zeit (r=0,443; p<0,0001) und mit der Gesamtbakterienzahl (r=0,336; p=0,009). Die Ergebnisse der Studie weisen auf einen wachstumshemmenden Effekt der Hyaluronsäure auf parodontopathogene Bakterien hin, welcher womöglich auf einer indirekten Interaktion mit dem Immunsystem basiert.
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Subgingivale parodontopathogene Bakterien und Bezug zur Klinik bei Anwendung von Gengigel® beim scaling and root planingRenatus, Antonio 04 June 2012 (has links)
Ziel dieser Studie war es, Auswirkungen von subgingival applizierter Hyaluronsäure (Gengigel®) nach scaling and root planing (SRP) auf mikrobiologische Variablen bei Parodontitispatienten nachzuweisen. Dabei wurden die möglichen Zusammenhänge zwischen Ergebnissen der Bakterienspezies und zuvor ermittelten Ergebnissen klinischer Variablen untersucht. An der Untersuchung nahmen 20 Männer und 29 Frauen teil. Es erfolgte eine Randomisierung in zwei Gruppen, bestehend aus einer Testgruppe mit 23 und einer Kontrollgruppe mit 26 Probanden. Bei den Versuchteilnehmern wurde in zwei Sitzungen in einem 24-stündigen Abstand ein SRP mittels Hand- und Ultraschallinstrumenten durchgeführt. Am Ende des SRP wurde in der Testgruppe Gengigel prof® (mit 0,8% Hyaluronsäure) in die parodontalen Taschen eingebracht. Zusätzlich trugen die Probanden der Testgruppe während der folgenden 14 Tage zweimal täglich morgens und abends Gengigel® (0,2%) auf den Gingivarand auf. In der Kontrollgruppe erfolgte das übliche SRP ohne Verwendung von Gengigel®. Alle Probanden wurden zu Beginn der Untersuchung, nach drei und sechs Monaten aus parodontologischer Sicht untersucht. Des Weiteren wurden Proben der Sulkusflüssigkeit für eine spätere Analyse von zehn parodontopathogenen Keimen sowie der Peroxidase- und Granulozytenaktivität gewonnen. Im Gegensatz zur kontinuierlichen Zunahme in der Kontrollgruppe (p=0,035) konnte beim Verlauf der Gesamtbakterienzahl für die Testgruppe keine Veränderung der Keimzahlen (p=0,737) beobachtet werden. In der Testgruppe wurde nach sechs Monaten für Campylobacter rectus, Treponema denticola und Aggregatibacter actinomycetemcomitans eine Reduktion der Keimbelastung festgestellt (p=0,05; p=0,043; p=0,066). Am Ende der Untersuchung waren in der Testgruppe keine Unterschiede in der bakteriellen Besiedlung unterschiedlich tiefer Taschen mehr nachweisbar (p=1). In der Testgruppe bestand eine stark signifikante Korrelation der Granulozytenaktivität mit der Zeit (r=0,443; p<0,0001) und mit der Gesamtbakterienzahl (r=0,336; p=0,009). Die Ergebnisse der Studie weisen auf einen wachstumshemmenden Effekt der Hyaluronsäure auf parodontopathogene Bakterien hin, welcher womöglich auf einer indirekten Interaktion mit dem Immunsystem basiert.
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The effect of azithromycin as an adjunct to non-surgical periodontal therapy in smokers this thesis was submitted in fulfillment ... for the degree of Master of Science in Periodontics ... /Lopes, Paulo Alexandre Mascarenhas. January 2004 (has links)
Thesis (M.S.)--University of Michigan, 2004. / Includes bibliographical references.
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Einfluss von professioneller Zahnreinigung und Scaling and Root Planing auf Viridans-Streptokokken im subgingivalen BiofilmGerweck, Maria Kristina 17 July 2018 (has links)
Die von mir vorgelegte Monografie thematisiert den Einfluss von professioneller Zahnreinigung und Scaling and Root Planing auf bestimmte Viridans-Streptokokkenspezies. Die Zusammensetzung des Biofilms ist von großem klinischen Interesse, da Parodontalerkrankungen in der Praxis sehr häufig auftreten. Die vorgelegte Arbeit nimmt sich der Frage an, inwieweit die parodontale Initialtherapie den Biofilm, im Speziellen die Streptokokken, beeinflusst. Die Ergebnisse dieser Studie bestätigen Streptokokken als frühe Rekolonisierer. Durch die unterschiedliche Reihenfolge in der Rekolonisation der einzelnen Streptokokkenspezies kann möglicherweise durch Applikation dieser Frühkolonisierer die Zusammensetzung des Biofilms dahingehend geändert werden, dass parodontopathogene Keime besser kontrolliert werden können auf Basis einer kompetetiven Hemmung.:1. Einleitung
2. Ziele der Arbeit
3. Material und Methoden
4. Ergebnisse
5. Diskussion
6. Zusammenfassung der Arbeit
7. Literaturverzeichnis
8. Anlagen
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Prognostische mikrobiologische Marker bei Patienten mit moderater bis schwerer chronischer ParodontitisVollroth, Karolin 03 June 2019 (has links)
Die ökologische Beziehung parodontopathogener Mikroorganismen ist für die komplexe Ätiologie und Progression der Parodontitis von großer Bedeutung. Daher galt es in vorliegender Studie die Vorhersagbarkeit für klinisch stabile Ergebnisse nach Scaling und Root Planing anhand von zwölf Mikroorganismen des subgingivalen Biofilms zu evaluieren. Derjenige Marker sollte herausgefiltert werden, der eine Vorhersage auf das Therapieergebnis nach SRP liefert.
Anhand der Ergebnisse konnte Porphyromonas gingivalis als wichtigster prognostischer Marker dieser Studie ausfindig gemacht werden. Ein positiver Nachweis auf das Vorkommen der Spezies vor Scaling und Root Planing sowie drei Monate danach, könnte eine Prognose für das Therapieergebnis liefern. Hierbei ist es wichtig, dass das Vorhandensein von Leitpathogenen aufgedeckt wird.:1. Einleitung
1.1 Epidemiologie und Ätiopathogenese
1.2 Parodontitis und parodontopathogene Mikroorganismen
1.3 Parodontaltherapie
2. Aufgabenstellung / Ziel der Studie
3. Material und Methoden
3.1 Durchführung klinischer Befunderhebung
3.2 Patientenauswahl und Studiendesign
3.3 Mikrobiologische Analyse
3.4 Gruppenzuordnung
3.5 Statistische Auswertung
4. Ergebnisse
5. Diskussion
6. Zusammenfassung der Arbeit
7. Literaturverzeichnis
8. Anlagen
9. Erklärung über die eigenständige Abfassung
10. Lebenslauf
11. Publikationen
12. Danksagung
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Vergleich systemischer antibiotischer und lokaler antiseptischer Zusatzmedikation in der Therapie der generalisierten aggressiven ParodontitisKaner, Dogan 14 September 2005 (has links)
Die systemische Verabreichung von Amoxizillin/Metronidazol (AM) als Zusatz zu Scaling/Root planing (SRP) in der Behandlung der generalisierten Aggressiven Parodontitis (gAP) führt zu guten klinischen und mikrobiologischen Ergebnissen. Die lokale antiseptische Zusatzmedikation mit Chlorhexidin in einem Controlled-Delivery-Device (PerioChip, PC) verbessert das Ergebnis von SRP in der Behandlung der Chronischen Parodontitis. Die Anwendung in der Behandlung der gAP ist bisher noch nicht untersucht worden. Ziele: Der Effekt von PC als Zusatz zu SRP in der Therapie der gAP wurde untersucht. Die Wirksamkeit wurde mit der Standardmedikation AM verglichen. Neben klinischen Parametern wurde die Konzentration des Entzündungsmarkers Calprotectin in der Sulkusflüssigkeit (SF) bestimmt. Material/Methode: 36 gAP-Patienten (18/Gruppe, 35+/-4 Jahre) wurden mit SRP und randomisiert entweder mit AM oder PC behandelt. Zur Baseline, 3 und 6 Monate nach SRP wurden die klinischen Parameter PD, CAL, BoP, Pus erhoben sowie SF-Proben tiefer und flacher Referenzstellen entnommen. Die Calprotectin-Konzentration in der SF wurde mittels ELISA bestimmt. Ergebnisse: 3 Monate nach SRP zeigten beide Gruppen signifikante Verbesserungen der klinischen Parameter, wobei noch keine Unterschiede zwischen den Gruppen bestanden. Während die AM-Gruppe stabil blieb, verschlechterten sich mehrwurzelige Zähne und tiefe Referenzstellen der PC-Gruppe wieder signifikant. Nach 6 Monaten wies die AM-Gruppe signifikant mehr CAL-Gewinn und PD-Reduktion auf. Pus war nur noch in der PC-Gruppe nachweisbar. Die Calprotectin-Konzentration war zwar in beiden Gruppen signifikant gesunken, Unterschiede zwischen den Gruppen bestanden jedoch aufgrund hoher Standardabweichungen nicht. Schlussfolgerung: AM zeigte eine bessere klinische Wirksamkeit und Langzeitstabilität als PC. Aufgrund großer interindividueller Variabilität spiegelte die SF-Konzentration von Calprotectin die klinischen Unterschiede nicht wider. / Adjunctive systemic administration of amoxicillin/metronidazole (AM) in generalized aggressive periodontitis (gAP) therapy results in good clinical and microbiological outcome. Adjunctive use of chlorhexidine within a controlled-delivery-device (PerioChip, PC) improves the outcome of scaling/root planing (SRP) in chronic periodontitis therapy. Its effect in the treatment of gAP has not been evaluated. Aims: The effect of adjunctive use of PC in the treatment of gAP was investigated. Efficacy of PC was compared to the standard treatment with AM. Clinical parameters and the concentration of the inflammation marker calprotectin within gingival crevice fluid (GCF) were measured. Material/methods: 36 gAP patients (18/group, 35+/-4 years) were treated by SRP either AM or PC. Clinical parameters PD, CAL, BoP and Pus were recorded at baseline, 3 and 6 months after therapy. GCF was sampled at deep and shallow reference sites and the concentration of calprotectin was measured by ELISA. Results: Both groups showed significant improvements of clinical parameters 3 months after SRP, however differences between groups were not significant. While the AM-group remained clinically stable, multirooted teeth and deep reference sites of the PC-group showed significant deterioration again. 6 months after SRP, the AM-group showed significant more CAL gain and PD reduction. Pus was detectable in the PC group only. The concentration of calprotectin in GCF had significantly decreased in both groups; however differences between groups were not significant due to high standard deviations. Conclusion: AM showed higher efficacy in terms of clinical treatment outcome and long-term stability than PC. Due to high interindividual variability, GCF-concentrations of calprotectin failed to reflect clinical differences.
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Adjunctive use of essential oils following scaling and root planingAzad, Mohammad Fallah, Schwiertz, Andreas, Jentsch, Holger F. R. 16 June 2016 (has links) (PDF)
Background: Hitherto no study has been published on the effect of the adjunctive administration of essential oils following scaling and root planing (SRP). This study describes the effect of a mouthrinse consisting of essential oils (Cymbopogon flexuosus, Thymus zygis and Rosmarinus officinalis) following SRP by clinical and microbiological variables in patients with generalized moderate chronic periodontitis. Methods: Forty-six patients (aged 40–65 years) with moderate chronic periodontitis were randomized in a double-blind study and rinsed their oral cavity following SRP with an essential oil mouthrinse (n = 23) or placebo (n = 23) for 14 days. Probing depth (PD), attachment level (AL), bleeding on probing (BOP) and modified sulcus bleeding index (SBI) were recorded at baseline and after 3 and 6 months. Subgingival plaque was taken for assessment of major bacteria associated with periodontitis. Results: AL, PD, BOP and SBI were significantly improved in both groups after three (p < 0.001) and 6 months (p ≤ 0.015). AL improved significantly better in the test than in the control group after 3 and 6 months (p < 0.001), so did PD after three months in the tendency (p = 0.1). BOP improved better in the test group after 3 months (p = 0.065). Numbers of Treponema denticola (p = 0.044) and Fusobacterium nucleatum (p = 0.029) decreased more in the test than in the control group after 3 months, those of Tannerella forsythia after 6 months (p = 0.039). Prevotella micra (p < 0.001,p = 0.035) and Campylobacter rectus (p = 0.002,p = 0.012) decreased significantly in
both groups after 3 months. Conclusions: The adjunctive use of a mouthrinse containing essential oils following SRP has a positive effect on clinical variables and on bacterial levels in the subgingival biofilm.
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Adjuvante systemische Azithromycingabe im Vergleich zu Amoxicillin/Metronidazol bei Scaling and root planing in einer privaten zahnärztlichen Praxis – eine prospektive randomisierte klinische UntersuchungBuchmann, Andreas 27 March 2017 (has links) (PDF)
Abstract
OBJECTIVES:
The objective of the present study is to compare the effect of systemic adjunctive use of azithromycin with amoxicillin/metronidazole to scaling and root planing (SRP) in a clinical study.
MATERIALS AND METHODS:
Data from 60 individuals with chronic periodontitis were evaluated after full-mouth SRP. Antibiotics were given from the first day of SRP, in the test group (n = 29), azithromycin for 3 days and, in the control group (n = 31), amoxicillin/metronidazole for7 days. Probing depth (PD), attachment level (AL), and bleeding on probing (BOP) were recorded at baseline and after 3 and 12 months. Gingival crevicular fluid was analyzed for matrix metalloprotease (MMP)-8 and interleukin (IL)-1beta levels. Subgingival plaque was taken for assessment of the major bacteria associated with periodontitis.
RESULTS:
In both groups, PD, AL, and BOP were significantly reduced (p < 0.001). A few significant differences between the groups were found; AL and BOP were significantly better in the test than in the control group at the end of the study (p = 0.020 and 0.009). Periodontopathogens were reduced most in the test group.
CONCLUSIONS:
A noninferiority of the treatment with azithromycin in comparison with amoxicillin/metronidazole can be stated. The administration of azithromycin could be an alternative to the use of amoxicillin/metronidazole adjunctive to SRP in patients with moderate or severe chronic periodontitis; however, a randomized placebo-controlled multicenter study is needed.
CLINICAL RELEVANCE:
Application of azithromycin as a single antibiotic for 3 days might be considered as an additional adjunctive antibiotic to SRP in selected patients.
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