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Idee einer Universalgeschichte - Die Frage nach dem Ende der Geschichte

Kaul, Martin 21 January 2006 (has links) (PDF)
No description available.
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Richard Dawkins 'Theorie des egoistischen Gens' - Kernpunkte, Analyse, Kritik

Behr, Fanny 21 January 2006 (has links) (PDF)
No description available.
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Das Schicksal der Wirtschaftsreform der 60er Jahre in der DDR - oder die 'eingebaute Selbstzerstörung' des Systems

Curtius, Antonie 21 January 2006 (has links) (PDF)
No description available.
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„Familiengeführte versus managergeführte Unternehmen“ - am Fallbeispiel der Siemens AG

Kellner, Sebastian, Lehmann, Claudia 21 August 2006 (has links) (PDF)
Die detaillierte Aufarbeitung der Unternehmensgeschichte von Siemens bot zum einen Möglichkeiten die kontrafaktische Analyse exemplarisch anzuwenden. Zum anderen konnte im Rahmen der Untersuchung von Pfadabhängigkeiten und der Anwendung dieses Konzepts auf die Entwicklung des Unternehmens eine solche bezogen auf das Wachstum festgestellt werden. Im Falle Siemens führten demnach die Economies of Scale zu einem Wechsel an der Unternehmensspitze.
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Kontrafaktische Fallstudien in Geschichte und Ökonomie : Katalysator- vs. Magermotorlösungen

Laitenberger, Korinna 21 August 2006 (has links) (PDF)
„Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist nur eine vorübergehende Erscheinung.“ Kaiser Wilhelm II. (1859-1941) Was in der Geschichte verdanken wir dem Zufall? Oder war der Lauf der Dinge unausweichlich und hätte trotz kleiner Änderungen seinen Kurs beibehalten? Die Kontrafaktik gibt Antworten auf diese Fragen, indem sie Überlegungen anstellt, wie die Geschichte anders hätte verlaufen können. Dabei werden Handlungsspielräume und situative Einflussfaktoren aufgezeigt und auf ihren Kausalitätsgrad hin analysiert. Insbesondere wird die Frage gestellt, inwiefern bestimmte Entwicklungen kausal und somit unausweichlich für den status quo waren und welche nur zufällig entstanden sind. Speziell bei Innovationen ist die Fragestellung interessant: Warum setzen sich etwa bestimmte Produkte als Standards durch, während andere wenig Erfolg haben bzw. nicht einmal zu Ende entwickelt werden? ...
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Zufall und Kontingenz in der Strukturgeschichte?

Engelbrecht, Georgij 21 August 2006 (has links) (PDF)
Ein Denken, welches sich mit möglichen Alternativen unseres Handelns beschäftigt tritt oft in unserem Alltag oft auf. Die Frage „was wäre geschehen, wenn ich…“ stellt sich jeder oft genug. Wir Menschen haben die Eigenschaft uns vielfach alternative Versionen von Ereignissen und Strukturen vorzustellen und uns mögliche Folgen einer veränderten Entscheidung in der Vergangenheit auszumalen. Wir spekulieren, indem wir die verschiedenen möglichen Konsequenzen unseres Tuns abwägen und eine Entscheidung treffen.1 Manchmal überlegen wir nicht und handeln gewissermaßen aus Affekt, später findet sich dann aber doch der Grund. Manchmal scheint es jedoch gar keinen Grund zu geben und wir produzieren etwas Zufälliges. Zufall und Kontingenz in der Strukturgeschichte, mit einem Fragezeichen wohlbemerkt, ist das Thema dieser Arbeit .
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Geschichtsphilosophie - ein Diskurs zum Ende der Geschichte

Schuler, Matthias 20 September 2006 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit soll zum Thema Geschichtsphilosophie die Frage nach einem Ende der Geschichte, wie es 1989 von Francis Fukuyama in seinem viel beachteten Aufsatz „The End of History?“ postuliert wurde, diskutiert werden. Dazu werden zu Beginn die Vordenker oder Ideengeber, auf deren Werk Fukuyama seine Argumentation aufbaut, vorgestellt. Den Hauptteil der Arbeit bildet die Vorstellung und Analyse der 1992 erschienenen Monographie „Das Ende der Geschichte – Wo stehen wir?“ von Francis Fukuyama. Im letzten Teil der Arbeit werden eine Reihe im weitesten Sinne philosophischer Fragen und Kritiken zum Werk Fukuyamas thematisiert.
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Die Rolle der Ökonomik in der Wissenschaftsphilosophie

Baier, Melanie 10 February 2017 (has links) (PDF)
Die Dissertation wendet sich insbesondere der Rolle der Ökonomik auf der Metaebene der wissenschaftsphilosophischen Argumentation zu. Ziel ist zu klären, welchen Erklärungsgehalt ökonomische Instrumente in der Wissenschaftsphilosophie haben können. Mit der Economics of Scientific Knowledge (ESK) hat sich seit Mitte der 1990er Jahre ein Literaturzweig herausgebildet, in dem genau diese Zielsetzung verfolgt wird, nämlich das Erkenntnisobjekt der wissenschaftlichen Koordination mit unterschiedlichen Methoden und Instrumenten der Ökonomik zu untersuchen. Es wird gezeigt, dass den analytischen Modellen der ESK einige Probleme inhärent sind, die prinzipiell durch neue Methoden und Instrumente gelöst werden können. Als ein geeigneter Kandidat wird die Agentenbasierte Modellierung (ABM) identifiziert, die eine realitätsnähere Abbildung der Akteure, eine ergebnisoffene Modellierung ihrer Entscheidungen und des Koordinationsprozesses erlaubt. Der Analyse von der ESK zuzuordnenden analytischen und agentenbasierten Modellen folgt im zweiten Teil der Dissertation die Programmierung einer eigenen ABM Continuous Opinions of Satisficing Agents and Discrete Actions (COSDA) mit Hilfe der Multi-Agenten-Programmiersprache NetLogo. In der heuristischen ABM COSDA werden zentrale wissenschaftsphilosophische und ökonomische Prämissen, die im ersten Teil der Arbeit als Problemfelder identifiziert wurden, aufgegeben. Mit Modellierung heterogener Agententypen, die - mit unterschiedlichen Präferenzen und Verhaltensheuristiken ausgestattet - miteinander interagieren, wird eine mögliche Mikrospezifikation für die Emergenz eines Makrophänomens erzeugt. Das Makrophänomen, d.h. die unterschiedlichen Resultate im wissenschaftlichen Koordinationsprozess, sind aus den selbstverstärkenden Effekten der Interaktion erklärbar, aber nicht vorhersehbar. Die Mikrospezifikation kann als relevante, durch eine kohärente Fiktion formulierte Möglichkeit interpretiert werden, die anders als analytische Modelle der ESK kein rationales Entscheidungskalkül der Agenten voraussetzt.
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Generische Kausalität : Neues Kausalitätsprinzip für evolvierende Systeme und Anwendung in einem evolutionsökonomischen Analysenrahmen

Stein, Mattea, Jacob, Robert 21 January 2006 (has links) (PDF)
No description available.
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Wachstumsstrategien: Toyota vs. GM – organisches Wachstum vs. integrierendes Wachstum

Münch, Matthias, Münch, Kai 21 August 2006 (has links) (PDF)
Die vorangegangen Darstellungen haben gezeigt, auf welchen Art und Weise verschiedene Unternehmen zu Größe und Macht gelangen können. Dabei verdeutlichen die gewählten Fallbeispiele sehr genau, wie unterschiedlich die Wege zum Erfolg beschrieben werden können. Auf der einen Seite sehen wir die General Motors Corporation, die schon seit den ersten Tagen des Automobils eine Strategie der Expansion durch externen Unternehmenszukauf betreibt. Ihr gegenüber steht Toyota, ein Automobilhersteller der seinen Erfolg hauptsächlich der Nutzung des eigenen internen Entwicklungspotentials verdankt. Beide zusammen repräsentieren die zwei größten Automobilkonzerne der Welt.

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