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1

Der Zufall in der Psychologie /

Bindrich, Michael. Unknown Date (has links)
Magdeburg, Universiẗat, Diss., 2008.
2

Wann schiessen Polizisten? : Auswirkungen verschiedener Reizsituationen in Einsatzlagen /

Heim, Christopher. January 2009 (has links)
Zugl.: Diss.
3

Das Spiel zwischen Chaos Strategie und Unterhaltung: Editorial

Garling, Stephanie 20 February 2018 (has links)
Spielen ist etwas für Kinder – so könnte man meinen. Doch das Spiel ist mehr als nur eine Tätigkeit ohne bewussten Zweck zum Vergnügen, zur Entspannung, allein aus Freude an ihrer Ausübung ausgeführt. Damit es zum Spiel kommt, müssen Regeln ‚beherrscht’, eine Ordnung überschritten werden – ergebnisoffen wird ein Schritt ins Chaos gegangen.
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Zufall und Schicksal - Möglichkeit und Wirklichkeit Erscheinungsweisen des Zufälligen im zeitgenössischen Film

Mundhenke, Florian January 2008 (has links)
Zugl.: Marburg, Univ., Diss.
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Probability in Mathematics: Facing Probability in Everyday Life

Sheffet, Malka, Bassan-Cincinatus, Ronit 20 March 2012 (has links) (PDF)
No description available.
6

Zufall und Kontingenz in der Strukturgeschichte?

Engelbrecht, Georgij 21 August 2006 (has links) (PDF)
Ein Denken, welches sich mit möglichen Alternativen unseres Handelns beschäftigt tritt oft in unserem Alltag oft auf. Die Frage „was wäre geschehen, wenn ich…“ stellt sich jeder oft genug. Wir Menschen haben die Eigenschaft uns vielfach alternative Versionen von Ereignissen und Strukturen vorzustellen und uns mögliche Folgen einer veränderten Entscheidung in der Vergangenheit auszumalen. Wir spekulieren, indem wir die verschiedenen möglichen Konsequenzen unseres Tuns abwägen und eine Entscheidung treffen.1 Manchmal überlegen wir nicht und handeln gewissermaßen aus Affekt, später findet sich dann aber doch der Grund. Manchmal scheint es jedoch gar keinen Grund zu geben und wir produzieren etwas Zufälliges. Zufall und Kontingenz in der Strukturgeschichte, mit einem Fragezeichen wohlbemerkt, ist das Thema dieser Arbeit .
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Zufall und Kontingenz in der Strukturgeschichte?

Engelbrecht, Georgij 21 August 2006 (has links)
Ein Denken, welches sich mit möglichen Alternativen unseres Handelns beschäftigt tritt oft in unserem Alltag oft auf. Die Frage „was wäre geschehen, wenn ich…“ stellt sich jeder oft genug. Wir Menschen haben die Eigenschaft uns vielfach alternative Versionen von Ereignissen und Strukturen vorzustellen und uns mögliche Folgen einer veränderten Entscheidung in der Vergangenheit auszumalen. Wir spekulieren, indem wir die verschiedenen möglichen Konsequenzen unseres Tuns abwägen und eine Entscheidung treffen.1 Manchmal überlegen wir nicht und handeln gewissermaßen aus Affekt, später findet sich dann aber doch der Grund. Manchmal scheint es jedoch gar keinen Grund zu geben und wir produzieren etwas Zufälliges. Zufall und Kontingenz in der Strukturgeschichte, mit einem Fragezeichen wohlbemerkt, ist das Thema dieser Arbeit .
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Probability in Mathematics: Facing Probability in Everyday Life

Sheffet, Malka, Bassan-Cincinatus, Ronit 20 March 2012 (has links)
No description available.
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Beziehungshaltigkeit und Vernetzungen im Mathematikunterricht der Sekundarstufe I

Nordheimer, Swetlana 05 March 2014 (has links)
Die Notwendigkeit einer Untersuchung über Beziehungshaltigkeit und Vernetzungen im Mathematikunterricht ergibt sich einerseits aus den aktuellen bildungspolitischen Forderungen, andererseits aus den reichhaltigen bildungsphilosophischen Traditionen im deutschsprachigem Raum(KMK 2012, 11). Das Ziel der vorliegenden Arbeit besteht vor allem in der Reflexion von Beziehungshaltigkeit und Vernetzungen im Mathematikunterricht. Diese Reflexion ist durch drei Fragen bestimmt: Was kann man als Lehrer über Beziehungshaltigkeit wissen? Wie kann man als Lehrer handeln, so dass die Schüler Beziehungen zwischen mathematischen Inhalten erkennen bzw. selbständig herstellen? Um handeln zu können, muss man die Wirklichkeit oder die Praxis (bzw. Empirie) kennen, in der man handelt. In diesem Sinne ist die vorliegende Arbeit aufgebaut. Dabei wird ein Versuch unternommen, die klassische Aufteilung zwischen Theorie und Empirie bzw. Praxis des Mathematikunterrichts aufzubrechen, um eine Verzahnung zwischen diesen zu verstärken. Das Herzstück der Arbeit bilden zwei ausgearbeitete und in der schulischen Arbeit erprobte Aufgabennetze (Pythagorasbaum und Rund ums Sechseck), die den Rahmen zur Reflexion bieten. / The need for a study on relations sustainability and networks in mathematics stems, on the one hand, from current education policy requirements, and, on the other, from the rich philosophical traditions of education in the German-speaking countries (KMK 2012, 11). The goal of the present work consists, above all, in reflecting on relations sustainability and networks in mathematics lessons. This reflection is guided by three questions: What can one know, as a teacher, about relations sustainability? How can one act a teacher to ensure that students recognise relationships between mathematical content, or independently produce such relations? In order to act, one must know the reality or practice (e.g. empiricism) in which one acts. The project is focused on the development and testing of worked examples of concrete task networks ("Pythagoras’ tree" and "Around the hexagon").
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On Rules and Methods: Neural Representations of Complex Rule Sets and Related Methodological Contributions

Görgen, Kai 20 November 2019 (has links)
Wo und wie werden komplexe Regelsätze im Gehirn repräsentiert? Drei empirische Studien dieser Doktorarbeit untersuchen dies experimentell. Eine weitere methodische Studie liefert Beiträge zur Weiterentwicklung der genutzten empirischen Methode. Die empirischen Studien nutzen multivariate Musteranalyse (MVPA) funktioneller Magnetresonanzdaten (fMRT) gesunder Probanden. Die Fragestellungen der methodischen Studie wurden durch die empirischen Arbeiten inspiriert. Wirkung und Anwendungsbreite der entwickelten Methode gehen jedoch über die Anwendung in den empirischen Studien dieser Arbeit hinaus. Die empirischen Studien bearbeiten Fragen wie: Wo werden Hinweisreize und Regeln repräsentiert, und sind deren Repräsentationen voneinander unabhängig? Wo werden Regeln repräsentiert, die aus mehreren Einzelregeln bestehen, und sind Repräsentationen der zusammengesetzten Regeln Kombinationen der Repräsentationen der Einzelregeln? Wo sind Regeln verschiedener Hierarchieebenen repräsentiert, und gibt es einen hierarchieabhängigen Gradienten im ventrolateralen präfrontalen Kortex (VLPFK)? Wo wird die Reihenfolge der Regelausführung repräsentiert? Alle empirischen Studien verwenden informationsbasiertes funktionales Mapping ("Searchlight"-Ansatz), zur hirnweiten und räumlich Lokalisierung von Repräsentationen verschiedener Elemente komplexer Regelsätze. Kernergebnisse der Arbeit beinhalten: Kompositionalität neuronaler Regelrepräsentationen im VLPFK; keine Evidenz für Regelreihenfolgenrepräsentation im VLPFK, welches gegen VLPFK als generelle Task-Set-Kontrollregion spricht; kein Hinweis auf einen hierarchieabhängigen Gradienten im VLPFK. Die komplementierende methodische Studie präsentiert "The Same Analysis Approach (SAA)", ein Ansatz zur Erkennung und Behebung experimentspezifischer Fehler, besonders solcher, die aus Design–Analyse–Interaktionen entstehen. SAA ist für relevant MVPA, aber auch für anderen Bereichen innerhalb und außerhalb der Neurowissenschaften. / Where and how does the brain represent complex rule sets? This thesis presents a series of three empirical studies that decompose representations of complex rule sets to directly address this question. An additional methodological study investigates the employed analysis method and the experimental design. The empirical studies employ multivariate pattern analysis (MVPA) of functional magnetic resonance imaging (fMRI) data from healthy human participants. The methodological study has been inspired by the empirical work. Its impact and application range, however, extend well beyond the empirical studies of this thesis. Questions of the empirical studies (Studies 1-3) include: Where are cues and rules represented, and are these represented independently? Where are compound rules (rules consisting of multiple rules) represented, and are these composed from their single rule representations? Where are rules from different hierarchical levels represented, and is there a hierarchy-dependent functional gradient along ventro-lateral prefrontal cortex (VLPFC)? Where is the order of rule-execution represented, and is it represented as a separate higher-level rule? All empirical studies employ information-based functional mapping ("searchlight" approach) to localise representations of rule set features brain-wide and spatially unbiased. Key findings include: compositional coding of compound rules in VLPFC; no order information in VLPFC, suggesting VLPFC is not a general controller for task set; evidence against the hypothesis of a hierarchy-dependent functional gradient along VLPFC. The methodological study (Study 4) introduces "The Same Analysis Approach (SAA)". SAA allows to detect, avoid, and eliminate confounds and other errors in experimental design and analysis, especially mistakes caused by malicious experiment-specific design-analysis interactions. SAA is relevant for MVPA, but can also be applied in other fields, both within and outside of neuroscience.

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