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Scalable Algorithms for the Analysis of Massive Networks

Angriman, Eugenio 22 March 2022 (has links)
Die Netzwerkanalyse zielt darauf ab, nicht-triviale Erkenntnisse aus vernetzten Daten zu gewinnen. Beispiele für diese Erkenntnisse sind die Wichtigkeit einer Entität im Verhältnis zu anderen nach bestimmten Kriterien oder das Finden des am besten geeigneten Partners für jeden Teilnehmer eines Netzwerks - bekannt als Maximum Weighted Matching (MWM). Da der Begriff der Wichtigkeit an die zu betrachtende Anwendung gebunden ist, wurden zahlreiche Zentralitätsmaße eingeführt. Diese Maße stammen hierbei aus Jahrzehnten, in denen die Rechenleistung sehr begrenzt war und die Netzwerke im Vergleich zu heute viel kleiner waren. Heute sind massive Netzwerke mit Millionen von Kanten allgegenwärtig und eine triviale Berechnung von Zentralitätsmaßen ist oft zu zeitaufwändig. Darüber hinaus ist die Suche nach der Gruppe von k Knoten mit hoher Zentralität eine noch kostspieligere Aufgabe. Skalierbare Algorithmen zur Identifizierung hochzentraler (Gruppen von) Knoten in großen Graphen sind von großer Bedeutung für eine umfassende Netzwerkanalyse. Heutigen Netzwerke verändern sich zusätzlich im zeitlichen Verlauf und die effiziente Aktualisierung der Ergebnisse nach einer Änderung ist eine Herausforderung. Effiziente dynamische Algorithmen sind daher ein weiterer wesentlicher Bestandteil moderner Analyse-Pipelines. Hauptziel dieser Arbeit ist es, skalierbare algorithmische Lösungen für die zwei oben genannten Probleme zu finden. Die meisten unserer Algorithmen benötigen Sekunden bis einige Minuten, um diese Aufgaben in realen Netzwerken mit bis zu Hunderten Millionen von Kanten zu lösen, was eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik darstellt. Außerdem erweitern wir einen modernen Algorithmus für MWM auf dynamische Graphen. Experimente zeigen, dass unser dynamischer MWM-Algorithmus Aktualisierungen in Graphen mit Milliarden von Kanten in Millisekunden bewältigt. / Network analysis aims to unveil non-trivial insights from networked data by studying relationship patterns between the entities of a network. Among these insights, a popular one is to quantify the importance of an entity with respect to the others according to some criteria. Another one is to find the most suitable matching partner for each participant of a network knowing the pairwise preferences of the participants to be matched with each other - known as Maximum Weighted Matching (MWM). Since the notion of importance is tied to the application under consideration, numerous centrality measures have been introduced. Many of these measures, however, were conceived in a time when computing power was very limited and networks were much smaller compared to today's, and thus scalability to large datasets was not considered. Today, massive networks with millions of edges are ubiquitous, and a complete exact computation for traditional centrality measures are often too time-consuming. This issue is amplified if our objective is to find the group of k vertices that is the most central as a group. Scalable algorithms to identify highly central (groups of) vertices on massive graphs are thus of pivotal importance for large-scale network analysis. In addition to their size, today's networks often evolve over time, which poses the challenge of efficiently updating results after a change occurs. Hence, efficient dynamic algorithms are essential for modern network analysis pipelines. In this work, we propose scalable algorithms for identifying important vertices in a network, and for efficiently updating them in evolving networks. In real-world graphs with hundreds of millions of edges, most of our algorithms require seconds to a few minutes to perform these tasks. Further, we extend a state-of-the-art algorithm for MWM to dynamic graphs. Experiments show that our dynamic MWM algorithm handles updates in graphs with billion edges in milliseconds.
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Scalable and Declarative Information Extraction in a Parallel Data Analytics System

Rheinländer, Astrid 06 July 2017 (has links)
Informationsextraktions (IE) auf sehr großen Datenmengen erfordert hochkomplexe, skalierbare und anpassungsfähige Systeme. Obwohl zahlreiche IE-Algorithmen existieren, ist die nahtlose und erweiterbare Kombination dieser Werkzeuge in einem skalierbaren System immer noch eine große Herausforderung. In dieser Arbeit wird ein anfragebasiertes IE-System für eine parallelen Datenanalyseplattform vorgestellt, das für konkrete Anwendungsdomänen konfigurierbar ist und für Textsammlungen im Terabyte-Bereich skaliert. Zunächst werden konfigurierbare Operatoren für grundlegende IE- und Web-Analytics-Aufgaben definiert, mit denen komplexe IE-Aufgaben in Form von deklarativen Anfragen ausgedrückt werden können. Alle Operatoren werden hinsichtlich ihrer Eigenschaften charakterisiert um das Potenzial und die Bedeutung der Optimierung nicht-relationaler, benutzerdefinierter Operatoren (UDFs) für Data Flows hervorzuheben. Anschließend wird der Stand der Technik in der Optimierung nicht-relationaler Data Flows untersucht und herausgearbeitet, dass eine umfassende Optimierung von UDFs immer noch eine Herausforderung ist. Darauf aufbauend wird ein erweiterbarer, logischer Optimierer (SOFA) vorgestellt, der die Semantik von UDFs mit in die Optimierung mit einbezieht. SOFA analysiert eine kompakte Menge von Operator-Eigenschaften und kombiniert eine automatisierte Analyse mit manuellen UDF-Annotationen, um die umfassende Optimierung von Data Flows zu ermöglichen. SOFA ist in der Lage, beliebige Data Flows aus unterschiedlichen Anwendungsbereichen logisch zu optimieren, was zu erheblichen Laufzeitverbesserungen im Vergleich mit anderen Techniken führt. Als Viertes wird die Anwendbarkeit des vorgestellten Systems auf Korpora im Terabyte-Bereich untersucht und systematisch die Skalierbarkeit und Robustheit der eingesetzten Methoden und Werkzeuge beurteilt um schließlich die kritischsten Herausforderungen beim Aufbau eines IE-Systems für sehr große Datenmenge zu charakterisieren. / Information extraction (IE) on very large data sets requires highly complex, scalable, and adaptive systems. Although numerous IE algorithms exist, their seamless and extensible combination in a scalable system still is a major challenge. This work presents a query-based IE system for a parallel data analysis platform, which is configurable for specific application domains and scales for terabyte-sized text collections. First, configurable operators are defined for basic IE and Web Analytics tasks, which can be used to express complex IE tasks in the form of declarative queries. All operators are characterized in terms of their properties to highlight the potential and importance of optimizing non-relational, user-defined operators (UDFs) for dataflows. Subsequently, we survey the state of the art in optimizing non-relational dataflows and highlight that a comprehensive optimization of UDFs is still a challenge. Based on this observation, an extensible, logical optimizer (SOFA) is introduced, which incorporates the semantics of UDFs into the optimization process. SOFA analyzes a compact set of operator properties and combines automated analysis with manual UDF annotations to enable a comprehensive optimization of data flows. SOFA is able to logically optimize arbitrary data flows from different application areas, resulting in significant runtime improvements compared to other techniques. Finally, the applicability of the presented system to terabyte-sized corpora is investigated. Hereby, we systematically evaluate scalability and robustness of the employed methods and tools in order to pinpoint the most critical challenges in building an IE system for very large data sets.
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Efficient query answering in peer data management systems

Roth, Armin 12 March 2012 (has links)
Peer-Daten-Management-Systeme (PDMS) bestehen aus einer hochdynamischen Menge heterogener, autonomer Peers. Die Peers beantworten Anfragen einerseits gegen lokal gespeicherte Daten und reichen sie andererseits nach einer Umschreibung anhand von Schema-Mappings an benachbarte Peers weiter. Solche aufgrund fehlender zentraler Komponenten eigentlich hoch- flexiblen Systeme leiden bei zunehmender Anzahl von Peers unter erheblichen Effi- zienzproblemen. Die Gründe hierfür liegen in der massiven Redundanz der Pfade im Netzwerk der Peers und im Informationsverlust aufgrund von Projektionen entlang von Mapping-Pfaden. Anwender akzeptieren in hochskalierten Umgebungen zum Datenaustausch in vielen Anwendungsszenarien Konzessionen an die Vollständigkeit der Anfrageergebnisse. Unser Ansatz sieht in der Vollständigkeit ein Optimierungsziel und verfolgt einen Kompromiß zwischen Nutzen und Kosten der Anfragebearbeitung. Hierzu schlagen wir mehrere Strategien für Peers vor, um zu entscheiden, an welche Nachbar-Peers Anfragen weitergeleitet werden. Peers schließen dabei Mappings von der Anfragebearbeitung aus, von denen sie ein geringes Verhältnis von Ergebnisgröße zu Kosten, also geringe Effizienz erwarten. Als Basis dieser Schätzungen wenden wir selbstadaptive Histogramme über die Ergebniskardinalität an und weisen nach, daß diese in dieser hochdynamischen Umgebung ausreichende Genauigkeit aufweisen. Wir schlagen einen Kompromiß zwischen der Nutzung von Anfrageergebnissen zur Anpassung dieser Metadaten-Statistiken und der Beschneidung von Anfrageplänen vor, um den entsprechenden Zielkonflikt aufzulösen. Für eine Optimierungsstrategie, die das für die Anfragebearbeitung verwendete Zeit-Budget limitiert, untersuchen wir mehrere Varianten hinsichtlich des Effizienzsteigerungspotentials. Darüber hinaus nutzen wir mehrdimensionale Histogramme über die Überlappung zweier Datenquellen zur gezielten Verminderung der Redundanz in der Anfragebearbeitung. / Peer data management systems (PDMS) consist of a highly dynamic set of autonomous, heterogeneous peers connected with schema mappings. Queries submitted at a peer are answered with data residing at that peer and by passing the queries to neighboring peers. PDMS are the most general architecture for distributed integrated information systems. With no need for central coordination, PDMS are highly flexible. However, due to the typical massive redundancy in mapping paths, PDMS tend to be very inefficient in computing the complete query result as the number of peers increases. Additionally, information loss is cumulated along mapping paths due to selections and projections in the mappings. Users usually accept concessions on the completeness of query answers in large-scale data sharing settings. Our approach turns completeness into an optimization goal and thus trades off benefit and cost of query answering. To this end, we propose several strategies that guide peers in their decision to which neighbors rewritten queries should be sent. In effect, the peers prune mappings that are expected to contribute few data. We propose a query optimization strategy that limits resource consumption and show that it can drastically increase efficiency while still yielding satisfying completeness of the query result. To estimate the potential data contribution of mappings, we adopted self-tuning histograms for cardinality estimation. We developed techniques that ensure sufficient query feedback to adapt these statistics to massive changes in a PDMS. Additionally, histograms can serve to maintain statistics on data overlap between alternative mapping paths. Building on them, redundant query processing is reduced by avoiding overlapping areas of the multi-dimensional data space.
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Similarity measures for scientific workflows

Starlinger, Johannes 08 January 2016 (has links)
In Laufe der letzten zehn Jahre haben Scientific Workflows als Werkzeug zur Erstellung von reproduzierbaren, datenverarbeitenden in-silico Experimenten an Aufmerksamkeit gewonnen, in die sowohl lokale Skripte und Anwendungen, als auch Web-Services eingebunden werden können. Über spezialisierte Online-Bibliotheken, sogenannte Repositories, können solche Workflows veröffentlicht und wiederverwendet werden. Mit zunehmender Größe dieser Repositories werden Ähnlichkeitsmaße für Scientific Workflows notwendig, etwa für Duplikaterkennung, Ähnlichkeitssuche oder Clustering von funktional ähnlichen Workflows. Die vorliegende Arbeit untersucht solche Ähnlichkeitsmaße für Scientific Workflows. Als erstes untersuchen wir ähnlichkeitsrelevante Eigenschaften von Scientific Workflows und identifizieren Charakteristika der Wiederverwendung ihrer Komponenten. Als zweites analysieren und reimplementieren wir existierende Lösungen für den Vergleich von Scientific Workflows entlang definierter Teilschritte des Vergleichsprozesses. Wir erstellen einen großen Gold-Standard Corpus von Workflowähnlichkeiten, der über 2400 Bewertungen für 485 Workflowpaare enthält, die von 15 Experten aus 6 Institutionen beigetragen wurden. Zum ersten Mal erlauben diese Vorarbeiten eine umfassende, vergleichende Evaluation verschiedener Ähnlichkeitsmaße für Scientific Workflows, in der wir einige vorige Ergebnisse bestätigen, andere aber revidieren. Als drittes stellen wir ein neue Methode für das Vergleichen von Scientific Workflows vor. Unsere Evaluation zeigt, dass diese neue Methode bessere und konsistentere Ergebnisse liefert und leicht mit anderen Ansätzen kombiniert werden kann, um eine weitere Qualitätssteigerung zu erreichen. Als viertes zweigen wir, wie die Resultate aus den vorangegangenen Schritten genutzt werden können, um aus Standardkomponenten eine Suchmaschine für schnelle, qualitativ hochwertige Ähnlichkeitssuche im Repositorymaßstab zu implementieren. / Over the last decade, scientific workflows have gained attention as a valuable tool to create reproducible in-silico experiments. Specialized online repositories have emerged which allow such workflows to be shared and reused by the scientific community. With increasing size of these repositories, methods to compare scientific workflows regarding their functional similarity become a necessity. To allow duplicate detection, similarity search, or clustering, similarity measures for scientific workflows are an essential prerequisite. This thesis investigates similarity measures for scientific workflows. We carry out four consecutive research tasks: First, we closely investigate the relevant properties of scientific workflows regarding their similarity and identify characteristics of re-use of their components. Second, we review and dissect existing approaches to scientific workflow comparison into a defined set of subtasks necessary in the process of workflow comparison, and re-implement previous approaches to each subtask. We create a large gold-standard corpus of expert-ratings on workflow similarity, with more than 2400 ratings provided for 485 pairs of workflows by 15 workflow experts from 6 institutions. For the first time, this allows comprehensive, comparative evaluation of different scientific workflow similarity measures, confirming some previous findings, but rejecting others. Third, we propose and evaluate a novel method for scientific workflow comparison. We show that this novel method provides results of both higher quality and higher consistency than previous approaches, and can easily be stacked and ensembled with other approaches for still better performance and higher speed. Fourth, we show how our findings can be leveraged to implement a search engine using off-the-shelf tools that performs fast, high quality similarity search for scientific workflows at repository-scale, a premier area of application for similarity measures for scientific workflows.
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Parallelizing Set Similarity Joins

Fier, Fabian 24 January 2022 (has links)
Eine der größten Herausforderungen in Data Science ist heutzutage, Daten miteinander in Beziehung zu setzen und ähnliche Daten zu finden. Hierzu kann der aus relationalen Datenbanken bekannte Join-Operator eingesetzt werden. Das Konzept der Ähnlichkeit wird häufig durch mengenbasierte Ähnlichkeitsfunktionen gemessen. Um solche Funktionen als Join-Prädikat nutzen zu können, setzt diese Arbeit voraus, dass Records aus Mengen von Tokens bestehen. Die Arbeit fokussiert sich auf den mengenbasierten Ähnlichkeitsjoin, Set Similarity Join (SSJ). Die Datenmenge, die es heute zu verarbeiten gilt, ist groß und wächst weiter. Der SSJ hingegen ist eine rechenintensive Operation. Um ihn auf großen Daten ausführen zu können, sind neue Ansätze notwendig. Diese Arbeit fokussiert sich auf das Mittel der Parallelisierung. Sie leistet folgende drei Beiträge auf dem Gebiet der SSJs. Erstens beschreibt und untersucht die Arbeit den aktuellen Stand paralleler SSJ-Ansätze. Diese Arbeit vergleicht zehn Map-Reduce-basierte Ansätze aus der Literatur sowohl analytisch als auch experimentell. Der größte Schwachpunkt aller Ansätze ist überraschenderweise eine geringe Skalierbarkeit aufgrund zu hoher Datenreplikation und/ oder ungleich verteilter Daten. Keiner der Ansätze kann den SSJ auf großen Daten berechnen. Zweitens macht die Arbeit die verfügbare hohe CPU-Parallelität moderner Rechner für den SSJ nutzbar. Sie stellt einen neuen daten-parallelen multi-threaded SSJ-Ansatz vor. Der vorgestellte Ansatz ermöglicht erhebliche Laufzeit-Beschleunigungen gegenüber der Ausführung auf einem Thread. Drittens stellt die Arbeit einen neuen hoch skalierbaren verteilten SSJ-Ansatz vor. Mit einer kostenbasierten Heuristik und einem daten-unabhängigen Skalierungsmechanismus vermeidet er Daten-Replikation und wiederholte Berechnungen. Der Ansatz beschleunigt die Join-Ausführung signifikant und ermöglicht die Ausführung auf erheblich größeren Datenmengen als bisher betrachtete parallele Ansätze. / One of today's major challenges in data science is to compare and relate data of similar nature. Using the join operation known from relational databases could help solving this problem. Given a collection of records, the join operation finds all pairs of records, which fulfill a user-chosen predicate. Real-world problems could require complex predicates, such as similarity. A common way to measure similarity are set similarity functions. In order to use set similarity functions as predicates, we assume records to be represented by sets of tokens. In this thesis, we focus on the set similarity join (SSJ) operation. The amount of data to be processed today is typically large and grows continually. On the other hand, the SSJ is a compute-intensive operation. To cope with the increasing size of input data, additional means are needed to develop scalable implementations for SSJ. In this thesis, we focus on parallelization. We make the following three major contributions to SSJ. First, we elaborate on the state-of-the-art in parallelizing SSJ. We compare ten MapReduce-based approaches from the literature analytically and experimentally. Their main limit is surprisingly a low scalability due to too high and/or skewed data replication. None of the approaches could compute the join on large datasets. Second, we leverage the abundant CPU parallelism of modern commodity hardware, which has not yet been considered to scale SSJ. We propose a novel data-parallel multi-threaded SSJ. Our approach provides significant speedups compared to single-threaded executions. Third, we propose a novel highly scalable distributed SSJ approach. With a cost-based heuristic and a data-independent scaling mechanism we avoid data replication and recomputation. A heuristic assigns similar shares of compute costs to each node. Our approach significantly scales up the join execution and processes much larger datasets than all parallel approaches designed and implemented so far.
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Fairness in Rankings

Zehlike, Meike 26 April 2022 (has links)
Künstliche Intelligenz und selbst-lernende Systeme, die ihr Verhalten aufgrund vergangener Entscheidungen und historischer Daten adaptieren, spielen eine im- mer größer werdende Rollen in unserem Alltag. Wir sind umgeben von einer großen Zahl algorithmischer Entscheidungshilfen, sowie einer stetig wachsenden Zahl algorithmischer Entscheidungssysteme. Rankings und sortierte Listen von Suchergebnissen stellen dabei das wesentliche Instrument unserer Onlinesuche nach Inhalten, Produkten, Freizeitaktivitäten und relevanten Personen dar. Aus diesem Grund bestimmt die Reihenfolge der Suchergebnisse nicht nur die Zufriedenheit der Suchenden, sondern auch die Chancen der Sortierten auf Bildung, ökonomischen und sogar sozialen Erfolg. Wissenschaft und Politik sorgen sich aus diesem Grund mehr und mehr um systematische Diskriminierung und Bias durch selbst-lernende Systeme. Um der Diskriminierung im Kontext von Rankings und sortierten Suchergeb- nissen Herr zu werden, sind folgende drei Probleme zu addressieren: Zunächst müssen wir die ethischen Eigenschaften und moralischen Ziele verschiedener Sit- uationen erarbeiten, in denen Rankings eingesetzt werden. Diese sollen mit den ethischen Werten der Algorithmen übereinstimmen, die zur Vermeidung von diskri- minierenden Rankings Anwendung finden. Zweitens ist es notwendig, ethische Wertesysteme in Mathematik und Algorithmen zu übersetzen, um sämtliche moralis- chen Ziele bedienen zu können. Drittens sollten diese Methoden einem breiten Publikum zugänglich sein, das sowohl Programmierer:innen, als auch Jurist:innen und Politiker:innen umfasst. / Artificial intelligence and adaptive systems, that learn patterns from past behavior and historic data, play an increasing role in our day-to-day lives. We are surrounded by a vast amount of algorithmic decision aids, and more and more by algorithmic decision making systems, too. As a subcategory, ranked search results have become the main mechanism, by which we find content, products, places, and people online. Thus their ordering contributes not only to the satisfaction of the searcher, but also to career and business opportunities, educational placement, and even social success of those being ranked. Therefore researchers have become increasingly concerned with systematic biases and discrimination in data-driven ranking models. To address the problem of discrimination and fairness in the context of rank- ings, three main problems have to be solved: First, we have to understand the philosophical properties of different ranking situations and all important fairness definitions to be able to decide which method would be the most appropriate for a given context. Second, we have to make sure that, for any fairness requirement in a ranking context, a formal definition that meets such requirements exists. More concretely, if a ranking context, for example, requires group fairness to be met, we need an actual definition for group fairness in rankings in the first place. Third, the methods together with their underlying fairness concepts and properties need to be available to a wide range of audiences, from programmers, to policy makers and politicians.
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Anonymization Techniques for Privacy-preserving Process Mining

Fahrenkrog-Petersen, Stephan A. 30 August 2023 (has links)
Process Mining ermöglicht die Analyse von Event Logs. Jede Aktivität ist durch ein Event in einem Trace recorded, welcher jeweils einer Prozessinstanz entspricht. Traces können sensible Daten, z.B. über Patienten enthalten. Diese Dissertation adressiert Datenschutzrisiken für Trace Daten und Process Mining. Durch eine empirische Studie zum Re-Identifikations Risiko in öffentlichen Event Logs wird die hohe Gefahr aufgezeigt, aber auch weitere Risiken sind von Bedeutung. Anonymisierung ist entscheidend um Risiken zu adressieren, aber schwierig weil gleichzeitig die Verhaltensaspekte des Event Logs erhalten werden sollen. Dies führt zu einem Privacy-Utility-Trade-Off. Dieser wird durch neue Algorithmen wie SaCoFa und SaPa angegangen, die Differential Privacy garantieren und gleichzeitig Utility erhalten. PRIPEL ergänzt die anonymiserten Control-flows um Kontextinformationen und ermöglich so die Veröffentlichung von vollständigen, geschützten Logs. Mit PRETSA wird eine Algorithmenfamilie vorgestellt, die k-anonymity garantiert. Dafür werden privacy-verletztende Traces miteinander vereint, mit dem Ziel ein möglichst syntaktisch ähnliches Log zu erzeugen. Durch Experimente kann eine bessere Utility-Erhaltung gegenüber existierenden Lösungen aufgezeigt werden. / Process mining analyzes business processes using event logs. Each activity execution is recorded as an event in a trace, representing a process instance's behavior. Traces often hold sensitive info like patient data. This thesis addresses privacy concerns arising from trace data and process mining. A re-identification risk study on public event logs reveals high risk, but other threats exist. Anonymization is vital to address these issues, yet challenging due to preserving behavioral aspects for analysis, leading to a privacy-utility trade-off. New algorithms, SaCoFa and SaPa, are introduced for trace anonymization using noise for differential privacy while maintaining utility. PRIPEL supplements anonymized control flows with trace contextual info for complete protected logs. For k-anonymity, the PRETSA algorithm family merges privacy-violating traces based on a prefix representation of the event log, maintaining syntactic similarity. Empirical evaluations demonstrate utility improvements over existing techniques.
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Text Mining for Pathway Curation

Weber-Genzel, Leon 17 November 2023 (has links)
Biolog:innen untersuchen häufig Pathways, Netzwerke von Interaktionen zwischen Proteinen und Genen mit einer spezifischen Funktion. Neue Erkenntnisse über Pathways werden in der Regel zunächst in Publikationen veröffentlicht und dann in strukturierter Form in Lehrbüchern, Datenbanken oder mathematischen Modellen weitergegeben. Deren Kuratierung kann jedoch aufgrund der hohen Anzahl von Publikationen sehr aufwendig sein. In dieser Arbeit untersuchen wir wie Text Mining Methoden die Kuratierung unterstützen können. Wir stellen PEDL vor, ein Machine-Learning-Modell zur Extraktion von Protein-Protein-Assoziationen (PPAs) aus biomedizinischen Texten. PEDL verwendet Distant Supervision und vortrainierte Sprachmodelle, um eine höhere Genauigkeit als vergleichbare Methoden zu erreichen. Eine Evaluation durch Expert:innen bestätigt die Nützlichkeit von PEDLs für Pathway-Kurator:innen. Außerdem stellen wir PEDL+ vor, ein Kommandozeilen-Tool, mit dem auch Nicht-Expert:innen PPAs effizient extrahieren können. Drei Kurator:innen bewerten 55,6 % bis 79,6 % der von PEDL+ gefundenen PPAs als nützlich für ihre Arbeit. Die große Anzahl von PPAs, die durch Text Mining identifiziert werden, kann für Forscher:innen überwältigend sein. Um hier Abhilfe zu schaffen, stellen wir PathComplete vor, ein Modell, das nützliche Erweiterungen eines Pathways vorschlägt. Es ist die erste Pathway-Extension-Methode, die auf überwachtem maschinellen Lernen basiert. Unsere Experimente zeigen, dass PathComplete wesentlich genauer ist als existierende Methoden. Schließlich schlagen wir eine Methode vor, um Pathways mit komplexen Ereignisstrukturen zu erweitern. Hier übertrifft unsere neue Methode zur konditionalen Graphenmodifikation die derzeit beste Methode um 13-24% Genauigkeit in drei Benchmarks. Insgesamt zeigen unsere Ergebnisse, dass Deep Learning basierte Informationsextraktion eine vielversprechende Grundlage für die Unterstützung von Pathway-Kurator:innen ist. / Biological knowledge often involves understanding the interactions between molecules, such as proteins and genes, that form functional networks called pathways. New knowledge about pathways is typically communicated through publications and later condensed into structured formats such as textbooks, pathway databases or mathematical models. However, curating updated pathway models can be labour-intensive due to the growing volume of publications. This thesis investigates text mining methods to support pathway curation. We present PEDL (Protein-Protein-Association Extraction with Deep Language Models), a machine learning model designed to extract protein-protein associations (PPAs) from biomedical text. PEDL uses distant supervision and pre-trained language models to achieve higher accuracy than the state of the art. An expert evaluation confirms its usefulness for pathway curators. We also present PEDL+, a command-line tool that allows non-expert users to efficiently extract PPAs. When applied to pathway curation tasks, 55.6% to 79.6% of PEDL+ extractions were found useful by curators. The large number of PPAs identified by text mining can be overwhelming for researchers. To help, we present PathComplete, a model that suggests potential extensions to a pathway. It is the first method based on supervised machine learning for this task, using transfer learning from pathway databases. Our evaluations show that PathComplete significantly outperforms existing methods. Finally, we generalise pathway extension from PPAs to more realistic complex events. Here, our novel method for conditional graph modification outperforms the current best by 13-24% accuracy on three benchmarks. We also present a new dataset for event-based pathway extension. Overall, our results show that deep learning-based information extraction is a promising basis for supporting pathway curators.
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Extracting and Aggregating Temporal Events from Texts

Döhling, Lars 11 October 2017 (has links)
Das Finden von zuverlässigen Informationen über gegebene Ereignisse aus großen und dynamischen Textsammlungen, wie dem Web, ist ein wichtiges Thema. Zum Beispiel sind Rettungsteams und Versicherungsunternehmen an prägnanten Fakten über Schäden nach Katastrophen interessiert, die heutzutage online in Web-Blogs, Zeitungsartikeln, Social Media etc. zu finden sind. Solche Fakten helfen, die erforderlichen Hilfsmaßnahmen zu bestimmen und unterstützen deren Koordination. Allerdings ist das Finden, Extrahieren und Aggregieren nützlicher Informationen ein hochkomplexes Unterfangen: Es erfordert die Ermittlung geeigneter Textquellen und deren zeitliche Einordung, die Extraktion relevanter Fakten in diesen Texten und deren Aggregation zu einer verdichteten Sicht auf die Ereignisse, trotz Inkonsistenzen, vagen Angaben und Veränderungen über die Zeit. In dieser Arbeit präsentieren und evaluieren wir Techniken und Lösungen für jedes dieser Probleme, eingebettet in ein vierstufiges Framework. Die angewandten Methoden beruhen auf Verfahren des Musterabgleichs, der Verarbeitung natürlicher Sprache und des maschinellen Lernens. Zusätzlich berichten wir über die Ergebnisse zweier Fallstudien, basierend auf dem Einsatz des gesamten Frameworks: Die Ermittlung von Daten über Erdbeben und Überschwemmungen aus Webdokumenten. Unsere Ergebnisse zeigen, dass es unter bestimmten Umständen möglich ist, automatisch zuverlässige und zeitgerechte Daten aus dem Internet zu erhalten. / Finding reliable information about given events from large and dynamic text collections, such as the web, is a topic of great interest. For instance, rescue teams and insurance companies are interested in concise facts about damages after disasters, which can be found today in web blogs, online newspaper articles, social media, etc. Knowing these facts helps to determine the required scale of relief operations and supports their coordination. However, finding, extracting, and condensing specific facts is a highly complex undertaking: It requires identifying appropriate textual sources and their temporal alignment, recognizing relevant facts within these texts, and aggregating extracted facts into a condensed answer despite inconsistencies, uncertainty, and changes over time. In this thesis, we present and evaluate techniques and solutions for each of these problems, embedded in a four-step framework. Applied methods are pattern matching, natural language processing, and machine learning. We also report the results for two case studies applying our entire framework: gathering data on earthquakes and floods from web documents. Our results show that it is, under certain circumstances, possible to automatically obtain reliable and timely data from the web.
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Design und Management von Experimentier-Workflows

Kühnlenz, Frank 27 November 2014 (has links)
Experimentieren in der vorliegenden Arbeit bedeutet, Experimente auf der Basis von computerbasierten Modellen durchzuführen, wobei diese Modelle Struktur, Verhalten und Umgebung eines Systems abstrahiert beschreiben. Aus verschiedenen Gründen untersucht man stellvertretend für das System ein Modell dieses Systems. Systematisches Experimentieren bei Variation der Modelleingabeparameterbelegung führt in der Regel zu sehr vielen, potentiell lang andauernden Experimenten, die geplant, dokumentiert, automatisiert ausgeführt, überwacht und ausgewertet werden müssen. Häufig besteht dabei das Problem, dass dem Experimentator (der üblicherweise kein Informatiker ist) adäquate Ausdrucksmittel fehlen, um seine Experimentier-Prozesse formal zu beschreiben, so dass sie von einem Computersystem automatisiert ausgeführt werden können. Dabei müssen Verständlichkeit, Nachnutzbarkeit und Reproduzierbarkeit gewahrt werden. Der neue Ansatz besteht darin, generelle Experimentier-Workflow-Konzepte als Spezialisierung von Scientific-Workflows zu identifizieren und diese als eine metamodellbasierte Domain-Specific-Language (DSL) zu formalisieren, die hier als Experimentation-Language (ExpL) bezeichnet wird. ExpL beinhaltet allgemeine Workflow-Konzepte und erlaubt das Modellieren von Experimentier-Workflows auf einer frameworkunabhängigen, konzeptuellen Ebene. Dadurch werden die Nachnutzbarkeit und das Publizieren von Experimentier-Workflows nicht mehr durch die Gebundenheit an ein spezielles Framework behindert. ExpL wird immer in einer konkreten Experimentierdomäne benutzt, die spezifische Anforderungen an Konfigurations- und Auswertemethoden aufweist. Um mit dieser Domänenspezifik umzugehen, wird in dieser Arbeit gezeigt, diese beiden Aspekte separat in zwei weiteren, abhängigen Domain-Specific-Languages (DSLs) zu behandeln: für Konfiguration und Auswertung. / Experimentation in my work means performing experiments based on computer-based models, which describe system structure and behaviour abstractly. Instead of the system itself models of the system will be explored due to several reasons. Systematic experimentation using model input parameter variation assignments leads to lots of possibly long-running experiments that must be planned, documented, automated executed, monitored and evaluated. The problem is, that experimenters (who are usually not computer scientists) miss the proper means of expressions (e. g., to express variations of parameter assignments) to describe experimentation processes formally in a way, that allows their automatic execution by a computer system while preserving reproducibility, re-usability and comprehension. My approach is to identify general experimentation workflow concepts as a specialization of a scientific workflow and formalize them as a meta-model-based domain-specific language (DSL) that I call experimentation language (ExpL). experimentation language (ExpL) includes general workflow concepts like control flow and the composition of activities, and some new declarative language elements. It allows modeling of experimentation workflows on a framework-independent, conceptional level. Hence, re-using and sharing the experimentation workflow with other scientists is not limited to a particular framework anymore. ExpL is always being used in a specific experimentation domain that has certain specifics in configuration and evaluation methods. Addressing this, I propose to separate the concerns and use two other, dependent domain-specific languages (DSLs) additionally for configuration and evaluation.

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