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"Machtergreifung" in Sachsen NSDAP und staatliche Verwaltung 1930-1935 /Wagner, Andreas, January 2004 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Leipzig, 2003/2004. / Includes bibliographical references (p. 399-426) and index.
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The Saxon question at the Congress of ViennaRoss, Vernon. January 1936 (has links)
Note: typewritten ms.
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The NSDAP in Lower Saxony, 1921-1933 : a study of National Socialist organisation and propagandaNoakes, Jeremy January 1968 (has links)
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Wege in die berufliche AusbildungRöder, Anne, Leidl, Lars, Hortsch, Hanno 17 November 2014 (has links) (PDF)
Der Zugang zum Arbeitsmarkt ist eine wesentliche Voraussetzung für eine erfolgreiche Integration in die Gesellschaft. Gleichzeitig zeigt sich, dass die Übergänge von jungen Migrantinnen und Migranten in Ausbildung insgesamt zahlenmäßig geringer sind und deutlich länger dauern als bei jungen Menschen ohne Migrationshintergrund. Die vorliegende, durch die TU Dresden durchgeführte Verbleibsuntersuchung knüpft an bundesweite Übergangsstudien an und liefert einen Beitrag zur Erfassung der Situation arbeitsmarktbezogener Integration von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Migrationshintergrund in Sachsen. Neben der Beschreibung von soziodemografischen, schulischen und sprachlichen Merkmalen der Befragten, gibt die Studie einen Einblick in Motivation und persönliche Einstellungen der Zielgruppe hinsichtlich ihres beruflichen Werdegangs. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen jedoch der Verbleib im Berufsbildungssystem sowie die Analyse einflussgebender Faktoren.
Die Verbleibsuntersuchung wurde im Rahmen des XENOS-Projekts „GE.W.IN.N.“. durch den Lehrstuhl für Didaktik des beruflichen Lernens am Institut für Berufspädagogik und Berufliche Didaktiken der TU Dresden durchgeführt und durch Mittel des Europäischen Sozialfonds gefördert.
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Der katholische Kirchenvertrag Sachsen /Korta, Stefan. January 2001 (has links)
Thesis (doctoral)--Albert-Ludwig-Universität, Freiburg, 1999/2000. / Includes bibliographical references (p. 277-296).
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Institutionenökonomische Analyse von Innovationsförderung : eine theoretische und empirische Betrachtung am Beispiel Niedersachsens /Mertins, Verena. January 2009 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Göttingen, 2008. / Includes bibliographical references.
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Wege in die berufliche Ausbildung: Ergebnisse der Verbleibsuntersuchung Jugendlicher und junger Erwachsener mit Migrationshintergrund in SachsenRöder, Anne, Leidl, Lars, Hortsch, Hanno January 2014 (has links)
Der Zugang zum Arbeitsmarkt ist eine wesentliche Voraussetzung für eine erfolgreiche Integration in die Gesellschaft. Gleichzeitig zeigt sich, dass die Übergänge von jungen Migrantinnen und Migranten in Ausbildung insgesamt zahlenmäßig geringer sind und deutlich länger dauern als bei jungen Menschen ohne Migrationshintergrund. Die vorliegende, durch die TU Dresden durchgeführte Verbleibsuntersuchung knüpft an bundesweite Übergangsstudien an und liefert einen Beitrag zur Erfassung der Situation arbeitsmarktbezogener Integration von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Migrationshintergrund in Sachsen. Neben der Beschreibung von soziodemografischen, schulischen und sprachlichen Merkmalen der Befragten, gibt die Studie einen Einblick in Motivation und persönliche Einstellungen der Zielgruppe hinsichtlich ihres beruflichen Werdegangs. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen jedoch der Verbleib im Berufsbildungssystem sowie die Analyse einflussgebender Faktoren.
Die Verbleibsuntersuchung wurde im Rahmen des XENOS-Projekts „GE.W.IN.N.“. durch den Lehrstuhl für Didaktik des beruflichen Lernens am Institut für Berufspädagogik und Berufliche Didaktiken der TU Dresden durchgeführt und durch Mittel des Europäischen Sozialfonds gefördert.:Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung 1
2 Anliegen und Zielstellung . 3
2.1 Projekthintergrund 3
2.2 Zielstellung der Verbleibsuntersuchung 4
3 Methodisches Vorgehen 7
3.1 Zielgruppe der Verbleibsuntersuchung 7
3.2 Untersuchungsdesign und Erhebungsinstrument 8
3.3 Erklärungsansätze 9
3.4 Datenerhebung und Ausschöpfung 13
4 Ergebnisse 17
4.1 Deskriptive Statistik 17
4.1.1 Beschreibung der Stichprobe 17
4.1.1.1 Persönliche Merkmale 18
4.1.1.2 Schulische Qualifikationen 20
4.1.1.3 Sprachliche Qualifikationen . 23
4.1.1.4 Bewerbungsverhalten 27
4.1.1.5 Merkmale des Elternhauses 29
4.1.1.6 Unterstützung bei der Aufnahme verschiedener Tätigkeiten 33
4.1.1.7 Motivation und persönliche Einstellungen . 35
4.1.2 Kennzahlen zum Verbleib und zu den Ausbildungsverläufen 38
4.1.2.1 Allgemeiner Verbleib und aufgenommene Tätigkeiten nach Schulabschluss 39
4.1.2.2 Erste Tätigkeit nach Schulabschluss . 40
4.1.2.3 Übergangszeiten und Anzahl der ausgeübten Tätigkeiten nach Schulabschluss 42
4.1.2.4 Ausbildungsverläufe . 45
4.1.2.5 Ausbildungsabbrüche und Gründe . 46
4.2 Bivariate Zusammenhänge: Einflussnahme eines Merkmals auf den Verbleib . 47
4.2.1 Zusammenhänge nominaler Variablen . 47
4.2.1.1 Einflussnahme verschiedener Merkmale auf die erste Tätigkeit nach Schulabschluss 48
4.2.1.2 Einflussnahme verschiedener Merkmale auf die Aufnahme einer dualen oder vollzeitschulischen Berufsausbildung 49
II Inhaltsverzeichnis
4.2.1.3 Einflussnahme verschiedener Merkmale auf die Aufnahme eines Studiums 50
4.2.1.4 Einflussnahme verschiedener Merkmale auf die Aufnahme
einer berufsvorbereitenden Maßnahme 51
4.2.2 Zusammenhänge nominaler und ordinaler Variablen 53
4.3 Überlebens- und Ereignisdatenanalyse . 56
4.3.1 Schätzung von Bewerbungszeiträumen 57
4.3.2 Dauer und Wahrscheinlichkeit der Einmündung in Ausbildung 58
4.4 Multivariate Analyse: Regressionsanalyse nach Cox 60
5 Diskussion 69
5.1 Methodenkritik 69
5.2 Hypothesenprüfung 70
5.3 Zusammenfassung der Ergebnisse . 75
5.4 Handlungsrelevante Aspekte für die Arbeit mit der Zielgruppe 77
5.4.1 Sprachförderung 77
5.4.2 Beratung, Bewerbertraining, Coaching 77
5.4.3 Praktikum und Probearbeit 78
5.4.4 Eltern 79
5.4.5 Verbesserung der Datenlage 80
Anhang A: Fragebogen 83
Anhang B: zusätzliche Darstellungen 99
Quellen 102
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Der katholische Kirchenvertrag Sachsen /Korta, Stefan. January 2001 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Freiburg (Breisgau), 2000. / Literaturverz. S. [277] - 296.
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Programmorientierung der Gemeinden im Stadtumbau aus der Perspektive vertikaler Zielbeziehungen.: Zur Wirkung überörtlicher Vorgaben auf gemeindliche siedlungspolitische Ziele am Beispiel von Stadtumbaukonzepten im Direktionsbezirk Chemnitz.Strauß, Christian 01 October 2013 (has links)
Der demografische Wandel und die damit verbundene Stadtschrumpfung führen in vielen sächsischen Städten zu städtebaulichen Missständen. Als Reaktion darauf formulieren die Städte mit dem Stadtumbau Ost Ziele zur Wiederherstellung nachhaltiger Siedlungsstrukturen. Das Handeln der Gemeinden wird dabei durch überörtliche Institutionen des Stadtumbau-Programms beeinflusst.
Ziel der Arbeit ist die Ermittlung des Zusammenhangs zwischen den gemeindlichen siedlungspolitischen Zielen und den überörtlichen Vorgaben im sächsischen Stadtumbau. Als Erklärungszusammenhang für den oben beschriebenen situativen und institutionellen Kontext wird der akteurzentrierte Institutionalismus herangezogen.
Ziele sind eines der vier Elemente der Stadtplanung. Es bestehen sowohl Gründe für eindeutige als auch für vage Ziele. Die vertikalen Zielbeziehungen vom Zweck bis zum Handlungsziel ergeben eine Zielhierarchie, die sich in den überörtlichen Vorgaben im Stadtumbau-Programm als hybride Zielhierarchie wiederfindet. Für den Anwendungsfall der siedlungspolitischen Ziele, die sich aus flächen- und gebäudepolitischen Aussagen zusammensetzen, wird ein Kategorienschema entwickelt, mit dem die Stadtumbaukonzepte untersucht werden können.
Der empirische Teil der Arbeit basiert auf einer inhaltsanalytischen Themenanalyse von 24 Stadtumbaukonzepten im Direktionsbezirk Chemnitz. Dabei wird grundsätzlich die Programmorientierung der Gemeinden nachgewiesen. Allerdings formulieren sie eindeutige, vielfach aber auch vage Handlungsziele. Ein Vorrang der gebäude- gegenüber den flächenpolitischen Zielen ist nicht festzustellen.
Im Ergebnis ist im sächsischen Stadtumbau weder ein Vorrang der Eindeutigkeit noch der Vagheit festzustellen. Die sächsischen Gemeinden im Stadtumbau Ost orientieren sich bei der Zielformulierung zwar an den überörtlichen Vorgaben. Zugleich orientieren sie sich aber an den Risiken des demografischen Wandels und der Stadtschrumpfung. Daher wird das Postulat der Ziel- und Risikoorientierung formuliert. Auf dieser Basis werden Handlungsempfehlungen für die überörtlichen raumpolitischen Ebenen gegeben, um das Programm Stadtumbau Ost hinsichtlich der siedlungspolitischen Ziele zu optimieren. Diese Empfehlungen beziehen sich auf die Stadtumbau-Paragrafen, das Förderprogramm sowie die Arbeitshilfe und sonstigen Formen der Betreuung der Gemeinden.
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