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"ʼ'Allote ʼállos" : Untersuchungen zum Motiv des Schicksalswechsels in der griechischen Dichtung bis Euripides /Krause, Jutta. January 1900 (has links)
Inaug. _ Diss.: Philosophische Fakultät: München: 1975. _ Bibliogr. p. 290-297.
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Schicksal, Götter und Handlungsfreiheit in den Epen HomersSarischoulis, Efstratios January 2007 (has links)
Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 2007
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Einstellungen von deutschen Kinderwunschpaaren gegenüber dem Umgang und dem moralischen Status von kryokonservierten Eizellen im Vorkernstadium und kryokonservierten EmbryonenArmbrust, Robert 18 April 2013 (has links) (PDF)
Die hier vorliegende Arbeit gehört zu eine der ersten im deutschsprachigen Raum durchgeführten Studien zu den Einstellungen von deutschen Kinderwunschpaaren im Umgang mit kryokonservierten Eizellen im Vorkernstadium und Embryonen sowie gegenüber der Legalisierung in Deutschland bisher unklar geregelter Verfahren. Insbesondere lag dabei der Fokus auf Einstellungen bezüglich der durch das EschG unklar geregelten Embryonenspende, der verbotenen routinemäßigen Kryokonser-vierung von Embryonen sowie dem weiteren Verbleib überzähliger Embryonen. Dabei wurden im Rahmen einer prospektiven Querschnittsstudie insgesamt 700 Kinderwunschpaare (in Behandlung im Fertility Center Berlin), die im Besitz krykon-servierter Eizellen im Vorkernstadium sind oder waren per standardisiertem Frage-bogen anonym befragt. Männer und Frauen wurden dabei getrennt voneinander befragt. Insgesamt sendeten 272 Patienten den Fragebogen korrekt ausgefüllt zu-rück.
In der Mehrheit sprachen sich die befragten Kinderwunschpatienten für eine Legali-sierung der Embryonen- und Eizellspende aus. Außerdem sollte eine routinemäßige Kryokonservierung von Embryonen im Rahmen einer Kinderwunschbehandlung möglich sein. Die Paare würden dabei sog. überzählige Embryonen vorrangig für die eigene Kinderwunschbehandlung verwenden. Allerdings fand sich ebenso eine hohe Akzeptanz gegenüber einer Spende überzähliger Embryonen nach Beendigung des Kinderwunsches sowohl an andere Kinderwunschpaare als auch zu Forschungszwe-cken. Dabei machte es keinen signifikanten Unterschied, um welche Art der For-schung es sich dabei handeln würde (embryonale Stammzellforschung oder repro-duktionsmedizinische Forschung). Interessanterweise votierten jedoch mehr Patien-ten für eine Legalisierung der genannten Verfahren, persönlich dafür entscheiden, würden sich jedoch weniger Paare. Außerdem unterschieden die von uns befragten Patienten nach dem ethisch-moralischen Status gefragt nicht so rigoros wie das EschG zwischen Eizellen im Vorkernstadium und Embryonen. In der Mehrheit stell-ten diese frühen Formen menschlichen Lebens entweder Zellen mit hohem Schutz-anspruch dar oder beide hätten laut der Befragten sogar den Status eines Menschen mit vollem Schutzanspruch. Ob die Kinderwunschpaare dabei allerdings den Eizellen im Vorkernstadium oder Embryonen den höheren Schutzanspruch zugestehen, lässt sich anhand der Ergebnisse nicht zweifelsfrei belegen. Kryokonservierte Embryonen haben laut der Paare einen leicht höheren Schutzanspruch, in dem die Befragten diese eher als vollwertige Menschen gesehen haben.
Insgesamt bleibt also festzuhalten, dass die Einstellungen der von uns befragten Kinderwunschpaare bezüglich früher Formen menschlichen Lebens nicht immer deckungsgleich sind mit denen des EschG. Die Paare sprechen sich mehrheitlich für eine Legalisierung verbotener Verfahren im Rahmen einer Kinderwunschbehandlung in Deutschland aus und unterscheiden in Bezug auf den moralischen Status nicht signifikant zwischen Eizellen im Vorkernstadium und Embryonen. Da diese Studie allerdings den Charakter einer Pilotstudie darstellt, konnten keine Einflussfaktoren ermittelt werden, die Daten stammen aus einem vorselektierten Kollektiv und müssen daher vorsichtig interpretiert werden. Nichtsdestotrotz können die Ergebnisse einen wertvollen Beitrag in der Diskussion um die Novellierung des EschG bzw. um die Notwendigkeit eines sog. „Fortpflanzungsmedizingesetzes“ leisten und damit zu einer Verbesserung der Ergebnisse, Effektivität und Sicherheit der Patienten im Rahmen der assistierten Reproduktion in Deutschland bieten.
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Possibility-space and its imaginative variations in Alice Munro's short stories /Skagert, Ulrica, January 2008 (has links)
Diss. Stockholm : Stockholms universitet, 2008.
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Zufall und Schicksal - Möglichkeit und Wirklichkeit Erscheinungsweisen des Zufälligen im zeitgenössischen FilmMundhenke, Florian January 2008 (has links)
Zugl.: Marburg, Univ., Diss.
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Einstellungen von deutschen Kinderwunschpaaren gegenüber dem Umgang und dem moralischen Status von kryokonservierten Eizellen im Vorkernstadium und kryokonservierten EmbryonenArmbrust, Robert 18 February 2013 (has links)
Die hier vorliegende Arbeit gehört zu eine der ersten im deutschsprachigen Raum durchgeführten Studien zu den Einstellungen von deutschen Kinderwunschpaaren im Umgang mit kryokonservierten Eizellen im Vorkernstadium und Embryonen sowie gegenüber der Legalisierung in Deutschland bisher unklar geregelter Verfahren. Insbesondere lag dabei der Fokus auf Einstellungen bezüglich der durch das EschG unklar geregelten Embryonenspende, der verbotenen routinemäßigen Kryokonser-vierung von Embryonen sowie dem weiteren Verbleib überzähliger Embryonen. Dabei wurden im Rahmen einer prospektiven Querschnittsstudie insgesamt 700 Kinderwunschpaare (in Behandlung im Fertility Center Berlin), die im Besitz krykon-servierter Eizellen im Vorkernstadium sind oder waren per standardisiertem Frage-bogen anonym befragt. Männer und Frauen wurden dabei getrennt voneinander befragt. Insgesamt sendeten 272 Patienten den Fragebogen korrekt ausgefüllt zu-rück.
In der Mehrheit sprachen sich die befragten Kinderwunschpatienten für eine Legali-sierung der Embryonen- und Eizellspende aus. Außerdem sollte eine routinemäßige Kryokonservierung von Embryonen im Rahmen einer Kinderwunschbehandlung möglich sein. Die Paare würden dabei sog. überzählige Embryonen vorrangig für die eigene Kinderwunschbehandlung verwenden. Allerdings fand sich ebenso eine hohe Akzeptanz gegenüber einer Spende überzähliger Embryonen nach Beendigung des Kinderwunsches sowohl an andere Kinderwunschpaare als auch zu Forschungszwe-cken. Dabei machte es keinen signifikanten Unterschied, um welche Art der For-schung es sich dabei handeln würde (embryonale Stammzellforschung oder repro-duktionsmedizinische Forschung). Interessanterweise votierten jedoch mehr Patien-ten für eine Legalisierung der genannten Verfahren, persönlich dafür entscheiden, würden sich jedoch weniger Paare. Außerdem unterschieden die von uns befragten Patienten nach dem ethisch-moralischen Status gefragt nicht so rigoros wie das EschG zwischen Eizellen im Vorkernstadium und Embryonen. In der Mehrheit stell-ten diese frühen Formen menschlichen Lebens entweder Zellen mit hohem Schutz-anspruch dar oder beide hätten laut der Befragten sogar den Status eines Menschen mit vollem Schutzanspruch. Ob die Kinderwunschpaare dabei allerdings den Eizellen im Vorkernstadium oder Embryonen den höheren Schutzanspruch zugestehen, lässt sich anhand der Ergebnisse nicht zweifelsfrei belegen. Kryokonservierte Embryonen haben laut der Paare einen leicht höheren Schutzanspruch, in dem die Befragten diese eher als vollwertige Menschen gesehen haben.
Insgesamt bleibt also festzuhalten, dass die Einstellungen der von uns befragten Kinderwunschpaare bezüglich früher Formen menschlichen Lebens nicht immer deckungsgleich sind mit denen des EschG. Die Paare sprechen sich mehrheitlich für eine Legalisierung verbotener Verfahren im Rahmen einer Kinderwunschbehandlung in Deutschland aus und unterscheiden in Bezug auf den moralischen Status nicht signifikant zwischen Eizellen im Vorkernstadium und Embryonen. Da diese Studie allerdings den Charakter einer Pilotstudie darstellt, konnten keine Einflussfaktoren ermittelt werden, die Daten stammen aus einem vorselektierten Kollektiv und müssen daher vorsichtig interpretiert werden. Nichtsdestotrotz können die Ergebnisse einen wertvollen Beitrag in der Diskussion um die Novellierung des EschG bzw. um die Notwendigkeit eines sog. „Fortpflanzungsmedizingesetzes“ leisten und damit zu einer Verbesserung der Ergebnisse, Effektivität und Sicherheit der Patienten im Rahmen der assistierten Reproduktion in Deutschland bieten.
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"Jedoch war es zu spät?" Die Chancen der geistigen Erlösung Aschenbachs in Thomas Manns Novelle Der Tod in VenedigMiljan, Robert January 2012 (has links)
The aim of the following study was to illustrate that the death of the protagonist in Thomas Mann’s novel, Death in Venice, was, in the end, not just a corporeal, but rather a spiritual one, and ultimately the result of his failure to explore the potential and true depth of human feeling. The definition of the term decadence as a state "against nature: the revulsion against both physical and human nature, preference for the artificial" (Ritter 1992, 87) served as the main theoretical basis of the study and proved helpful in articulating the protagonist’s tragic flaw, namely, his preference for the shallow image of mere physical beauty. Furthermore, the perceptive views of critics Hermann Luft and Rolf Günter Renner on the novel’s underlying conflict between the spiritual and physical conception of beauty helped to substantiate the study’s own stance on the negative implications of the type of aesthetic formalism that leads to the protagonist’s ultimate demise. Focusing on these aspects helped to provide an analysis of the novel that is not only restricted to a socio-political-historical context, but which sees the novel in general as the embodiment of an essential universal and timeless message and ideal, namely, that one must strive to penetrate the realm of physical, sensual phenomena in this world in order to reach the content, i.e. the spiritual, eternal attributes which lie behind it.
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Frühjahrsschule 2010: Spurensuche. Polnische Kriegsgefangene und Kriegsmigranten in Nordwestdeutschland / Spring School 2010: Search for clues. Polish prisoners of war and war migrants in North West Germany03 December 2014 (has links) (PDF)
Im Mai 2010 begab sich eine Studiengruppe in das Land Niedersachsen, um nach den Spuren polnischer Migranten zu suchen, die sich im Zweiten Weltkrieg und unmittelbar danach in Nordwestdeutschland aufgehalten haben. Es handelte sich dabei um Feldforschung zur Geschichte der Polen, die infolge des Untergrundkampfes während der deutschen Okkupation sowie einer aktiven Beteiligung am Warschauer Aufstand verhaftet und in die Kriegsgefangenenlager sowie Arbeitslager verschleppt wurden. Die Frage nach ihrem Schicksal während und nach dem Krieg hat die Studenten aus Deutschland und Polen begleitet. Besichtigt wurden Originalschauplätze in Niedersachen, besonders im Emsland, darunter Kriegsgräberstätten sowie einige Orte, wo einst Kriegsgefangenenlager gestanden haben. Auch der Stadt Haren, wo sich 1945-1948 das Zentrum der Polnischen Besatzungszone befand, wurde ein Besuch abgestattet. Das Band enthält studentische Beiträge mit Vorwort von Prof. Dr. Zdzisław Krasnodębski. / In May 2010, a study group went into the Land of Lower Saxony to search for traces of Polish migrants in the Second World War, who have been imprisoned in northwest Germany. This was a field research on the history of Poles, who fought during the German occupation among other as active participants in the Warsaw Uprising. The question of their fate during and after the war accompanied the students from Germany and Poland. The original sites in Lower Saxony, particularly in Emsland were visited, including cemeteries and some places where once the POW camps have stood. We visited also the city Haren, where 1945-1948 was the center of Polish occupation zone. The volume contains student’s entries with a foreword by Prof. Dr. Zdzisław Krasnodębski.
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Von Tyche verfolgt, von Eros gehasst: Schicksalsmächte und die Macht der Liebe in Charitons / Harassed and Hated: Fate and Love in Chariton'sPinkepank, Anne 24 July 2012 (has links)
No description available.
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Frühjahrsschule 2010: Spurensuche. Polnische Kriegsgefangene und Kriegsmigranten in NordwestdeutschlandRzepa, Joanna 03 December 2014 (has links)
Im Mai 2010 begab sich eine Studiengruppe in das Land Niedersachsen, um nach den Spuren polnischer Migranten zu suchen, die sich im Zweiten Weltkrieg und unmittelbar danach in Nordwestdeutschland aufgehalten haben. Es handelte sich dabei um Feldforschung zur Geschichte der Polen, die infolge des Untergrundkampfes während der deutschen Okkupation sowie einer aktiven Beteiligung am Warschauer Aufstand verhaftet und in die Kriegsgefangenenlager sowie Arbeitslager verschleppt wurden. Die Frage nach ihrem Schicksal während und nach dem Krieg hat die Studenten aus Deutschland und Polen begleitet. Besichtigt wurden Originalschauplätze in Niedersachen, besonders im Emsland, darunter Kriegsgräberstätten sowie einige Orte, wo einst Kriegsgefangenenlager gestanden haben. Auch der Stadt Haren, wo sich 1945-1948 das Zentrum der Polnischen Besatzungszone befand, wurde ein Besuch abgestattet. Das Band enthält studentische Beiträge mit Vorwort von Prof. Dr. Zdzisław Krasnodębski. / In May 2010, a study group went into the Land of Lower Saxony to search for traces of Polish migrants in the Second World War, who have been imprisoned in northwest Germany. This was a field research on the history of Poles, who fought during the German occupation among other as active participants in the Warsaw Uprising. The question of their fate during and after the war accompanied the students from Germany and Poland. The original sites in Lower Saxony, particularly in Emsland were visited, including cemeteries and some places where once the POW camps have stood. We visited also the city Haren, where 1945-1948 was the center of Polish occupation zone. The volume contains student’s entries with a foreword by Prof. Dr. Zdzisław Krasnodębski.
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