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Untersuchung katholischer Religionsbücher in Bayern mit bilddidaktischen Impulsen

Schädle, Georg January 2007 (has links)
Zugl.: Augsburg, Univ., Diss., 2007
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Kinder erlernen den Islam eine Untersuchung deutschsprachiger islamischer Kinderlehrbücher

Attia, Ashraf January 2008 (has links)
Zugl.: Freiburg (Breisgau), Univ., Magisterarbeit, 2008
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Die Indoktrination durch Sprache am Beispiel der Lehrwerke der Nazi- und der DDR-Zeit /

Jarmu·la, Cecylia. January 2009 (has links)
Vollst. zugl.: Breslau, Universiẗat, Diss., 2008.
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Wirksamkeit multimedialer Lernmaterialien : kritische Bestandsaufnahme und Metaanalyse empirischer Evaluationsstudien /

Zwingenberger, Anja. January 2009 (has links)
Zugl.: Aachen, Techn. Hochsch., Diss., 2008.
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Camillo Cavour in den Schulbüchern des liberalen Italien nationale Selbstdarstellung im Geschichtsunterricht zwischen Risorgimento und Faschismus

Weber, Camilla January 2008 (has links)
Zugl.: Zürich, Univ., Diss., 2008
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Erzählungen und ethische Bildung eine Untersuchung zur ethikdidaktischen Relevanz narrativer Formen im Religionsunterricht

Horlacher, Julia January 2009 (has links)
Zugl.: Weingarten, Pädag. Hochsch., Diss., 2009
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Die Wehrerziehung von Kindern und Jugendlichen in der NS- und SED-Diktatur im Spiegel von Schulbüchern - ein Vergleich

Siemens, Christian 04 November 2015 (has links) (PDF)
Sowohl im nationalsozialistischen Deutschland als auch in der DDR, die als „Erziehungsstaaten“ eine zweckfreie, an der Persönlichkeitsentfaltung des Individuums ausgerichtete Sozialisation im Sinne von humanistischer Bildung nicht als Leitbild der Volkserziehung anerkannten, war die Wehrerziehung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen ein wichtiges Erziehungsziel und damit ein bedeutendes Element der politischen Sozialisation. Im Nationalsozialismus diente diese Wehrerziehung zum einen der Prägung der männlichen „Volksgenossen“ zum Idealtypus des „politischen Soldaten“, zum anderen der tatsächlichen Kriegsvorbereitung. Auch in der DDR war die Wehrerziehung sowohl ein wesentlicher Aspekt der ideologischen Sozialisation und der Erziehung zur „sozialistischen Persönlichkeit“ als auch Teil der konkreten Vorbereitung auf einen später im Rahmen der allgemeinen Wehrpflicht zu leistenden Grundwehrdienst. Vor diesem Hintergrund sollte die vorliegende Arbeit ein wichtiges Teilstück des Vergleichs von NS- und DDR-Wehrerziehung leisten, indem sie die schulische Wehrerziehung in den Blick nimmt und dazu die Schulbücher beider Regime in einer Kombination aus quantitativer und hermeneutischer Analyse auf ihre wehrerzieherischen Inhalte und die Mechanismen ihrer Vermittlung untersucht. Die Untersuchung ergab, dass sowohl in der NS- als auch in der SED-Diktatur die allgemeinbildenden Schulen zur ideologischen Indoktrination und zur Manipulation der Schüler genutzt wurden. Wehrerziehung gehörte zu den zentralen Inhalten dieser ideologischen Indoktrination und weist erhebliche Schnittmengen mit der beabsichtigten Prägung der Schüler zu nationalsozialistischen „Volksgenossen“ bzw. zu „entwickelten sozialistischen Persönlichkeiten“ auf. Der Gesamtumfang der Wehrerziehung ist in den NS-Schulbüchern deutlich höher als in den Schulbüchern der DDR – in den Büchern aller untersuchten Fächer, die sowohl im Dritten Reich als auch in der DDR auf dem Lehrplan standen, enthalten die NS-Schulbücher erheblich mehr Wehrerziehung. Zentrales Motiv zur Stärkung eines Wehrwillens ist in der NS-Wehrerziehung die heroisierende Darstellung mutiger, tapferer und auch den eigenen Tod nicht scheuender deutscher Kämpfer und Krieger als wehrerzieherische Vorbilder. Umfangreiche Schilderungen kriegerischer „Heldentaten“ sollten bei den Schülern den Wunsch wecken, diesen Vorbildern nachzueifern und sich in einer ähnlichen Situation entsprechend zu verhalten. Gerade nicht bzw. nur am Rande thematisiert wird die Legitimation des jeweiligen Kampfes oder die Motivation der „Helden“. Die Vorbildfunktion bezieht sich ausschließlich auf ihr äußeres Verhalten in der konkreten Kampfsituation, das die Schüler emotional ansprechen und dazu führen sollte, „draufgängerisches“ Verhalten im Kampf bis zur Akzeptanz des eigenen „Heldentodes“ auch für sich selbst zu bejahen. Das verbindende Element der Vorbilder untereinander und mit den Schülern ist ihre Identifikation als „Deutsche“. Heroische Eigenschaften werden den Schülern damit als prinzipiell biologisch determinierte Charakterzüge des „deutschen“ Menschen dargestellt, wobei das Attribut „deutsch“ sowohl eine nationale als auch eine rassische Zugehörigkeit ausdrückte. Die NS-Wehrerziehung zielte also primär darauf, das Selbstbild der Schüler als Angehörige einer kriegerischen und stets heldenhaft kämpfenden Rasse zu prägen. Diese zunächst noch weitgehend „richtungslose“ Wehrmotivation wird flankiert durch den Gedanken der „territorialen Expansion“: Zum einen stellen die NS-Schulbücher den Kampf um „Lebensraum“ zwischen starken und schwachen Nationen, Völkern und Rassen als historische Konstante dar, zum anderen erklären die Bücher weite Teile Europas und die ehemaligen Kolonien in Afrika zu „deutschem Boden“ und begründen dies mit einer ehemaligen deutschen Herrschaft oder zumindest deutscher Präsenz in diesen Gebieten. Auch wenn die Bücher eine territoriale Ausdehnung des Deutschen Reiches in Europa an keiner Stelle explizit fordern, sind diese Inhalte insgesamt dazu geeignet, einem Angriffs- und Eroberungskrieg in Europa argumentativ den Boden zu bereiten. In der DDR-Wehrerziehung sollte hingegen jegliche Wehrmotivation aus der Vermittlung eines Feindbildes entstehen. Der marxistisch-leninistischen Staatsideologie folgend war dieses Feindbild die „Ausbeuterklasse“, die in den Lehrbüchern zum einen unmittelbar als „Großgrundbesitzer“, „(Groß-) Bourgeoisie“, „Imperialisten“ und („Staatsmonopol-) Kapitalisten“, zum anderen mittelbar als „herrschende Klasse“ in „imperialistischen Staaten“ in Erscheinung tritt. Diesem Feind werden in den Lehrbüchern eine Vielzahl negativer Eigenschaften zugeschrieben, von denen das für die Wehrerziehung unmittelbar wirkmächtigste Merkmal die Aggressivität ist: Die „Ausbeuterklassen“ nutzen die von ihnen beherrschten Staaten nicht nur zur Unterdrückung und Ausbeutung der eigenen Bevölkerung, sondern arbeiten – gleichsam in der Fortführung des Klassenkampfes auf zwischenstaatlicher Ebene – auch offensiv darauf hin, die sozialistische Staatenwelt zu vernichten. Dieser Argumentation folgend sind die Bürger der DDR, gerade weil sie auf der „richtigen“ und „fortschrittlichen“ Seite stehen, zur fortwährenden Verteidigungsbereitschaft gegen Angriffe des „imperialistischen“ Feindes gezwungen. Das zentrale Motiv der Wehrmotivation in der DDR ist mit dem Feindbild also ein Aspekt, dessen Bedeutung in der NS-Wehrerziehung – zumindest bis zum Kriegsbeginn – nur nebensächlich war; auch wurden die Schüler in der DDR nicht vorwiegend auf emotionaler Ebene angesprochen, sondern sollten mit rationalen Argumenten vom Sinn und Zweck eines Dienstes in der Nationalen Volksarmee überzeugt werden. Das verbindende Element der historischen wie der zeitgenössischen Vorbilder in der DDR-Wehrerziehung ist dementsprechend der Kampf für die als „gerecht“ definierte Sache. Auch wenn die Tugenden der Vorbilder in beiden Diktaturen ähnlich ausgeprägt sind, ist die Quelle dieser Tugenden damit diametral entgegengesetzt: In der NS-Wehrerziehung gelten sie als vom Einsatzzweck vollkommen unabhängige biologische Determinanten, in der DDR-Wehrerziehung gilt hingegen gerade die Überzeugung, für eine „gerechte“ Sache zu kämpfen, als Voraussetzung für eine hohe Kampfmoral. Zugespitzt können die oben skizzierten Hauptlinien der Wehrerziehung in der NS- und SED-Diktatur als „Erziehung zum Tod“ und als „Erziehung zum Hass“ bezeichnet werden: Die NS-Wehrerziehung zielte darauf ab, das Selbstbild der Schüler so zu manipulieren, dass sie sich widerspruchs- und kritiklos für jedes Kriegsziel und gegen jeden Gegner einsetzen lassen und dabei rücksichtslos Gewalt gegen andere ausüben, aber auch den eigenen Tod billigend in Kauf nehmen würden. Die DDR-Wehrerziehung versuchte hingegen, bei den Schülern Hass auf einen aggressiven „Klassenfeind“ zu erzeugen, zu dessen Abwehr der Schüler voller Überzeugung hohen persönlichen Einsatz zeigen sollte.
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Aufgabenstellung im Deutschunterricht : Eine Anleitung zur Formulierung verständlicher schriftlicher Aufgaben in der gymnasialen Oberstufe aus Sicht der Sprachwissenschaften /

Schäfers, Stefanie. January 2006 (has links)
Universiẗat, Diss., 2005--Paderborn.
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[Kunst-Bilder im Religionsunterricht der Primarstufe] : Untersuchung katholischer Religionsbücher in Bayern mit bilddidaktischen Impulsen /

Schädle, Georg. January 2008 (has links)
Zugl.: Augsburg, Universiẗat, Diss., 2007.
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Konzeption eines Lesebuchs für Schüler und Schülerinnen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung in der Hauptschulstufe

Proksch, Jutta January 2008 (has links) (PDF)
Die Arbeit beinhaltet einen Theorie- und einen Praxisteil. Es handelt sich um die theoretische Konzeption und praktische Ausarbeitung eines Lesebuchs für den Unterricht mit jugendlichen SchülerInnen mit einer geistigen Behinderung oder mit Leseschwierigkeiten. Hauptanliegen ist die Zusammenstellung und Aufbereitung von Lesematerial, das sowohl die Leseinteressen der Jugendlichen anspricht als auch ihren Lesefähigkeiten entspricht. Im Theorieteil wird auf der Basis allgemeiner literaturdidaktischer Überlegungen insbesondere zu Aufgaben und Zielen von Lese- und Literaturunterricht, zu handlungs- und produktionsorientiertem Unterricht, zu Lesekompetenz und zu Leseförderung eine Konzeption mit leitenden Prinzipien für das Lesebuch ausgearbeitet. Dabei finden Bedingungen im und Erkenntnisse zum Lese- und Literaturunterricht bei SchülerInnen mit einer geistigen Behinderung Beachtung, darunter der "erweiterte Lesebegriff" nach Hublow und Aspekte zur leichten Lesbarkeit und Textverständlichkeit. Folgende wichtige Aspekte bilden die Eckpfeiler der Lesebuchkonzeption: Das Buch enthält leicht lesbare Texte von bis zu drei Seiten Umfang zu Themen aus der Lebenswelt der Jugendlichen. Für SchülerInnen, die nicht oder nur bruchstückhaft Schrift lesen, gibt es Material zum Lesen von Fotos, Zeichnungen, Symbolen, Signal- oder Ganzwörtern. Um integrativen Unterricht bei heterogener Schülerschaft realisieren zu können, gibt es Texte mit gleichem Inhalt oder Thema in verschiedenen Darstellungsformen. Auch der Einsatz vielfältiger Medientexte z.B. von Comics, Cartoons oder Liedern soll dies ermöglichen. Daneben gibt es Material zur Förderung von Lesefähigkeiten und -fertigkeiten auf unterschiedlichen Niveaus. Wichtige Prinzipien sind darüber hinaus die Ausgewogenheit von pragmatischen, lebenspraktisch relevanten Texten und belletristischen Texten sowie das Angebot einer Vielfalt an Textsorten (z.B. Erzählungen, Gedichte, Tabellen, Rezepte, Sprichwörter). Der praktische Teil der Arbeit beinhaltet das Lesebuch "Lesestoff", das acht Kapitel enthält, dazu ein Schülerarbeitsheft mit Aufgaben zu Texten aus dem Lesebuch, insbesondere zum vertieften Textverständnis und zum handlungs- und produktionsorientierten Umgang mit den Texten. Die Aufgaben sind mit Lösungen versehen und daher zur selbstständigen Bearbeitung in offenen Unterrichtsformen geeignet. Ein Lehrerband enthält die Lesebuchkonzeption, Unterrichtsideen, Hinweise und Zusatzinformationen zu den Texten.

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