Spelling suggestions: "subject:"selbsttest"" "subject:"selbsttests""
1 |
Test und Selbsttest von analogen Auswerteelektroniken bei Sensorsystemen in der BetriebsphaseLatzel, Stephan January 2008 (has links)
Zugl.: Bremen, Univ., Diss., 2008
|
2 |
Selbsttests und peer-reviewed Wikis zur Förderung von Anwendungs- und Analysefähigkeit in den WirtschaftswissenschaftenGleiß, Anne 02 November 2016 (has links) (PDF)
Unterschiedliche (lern-)kulturelle Hintergründe und Bachelorabschlüsse der Studierenden führen zu einem heterogenen Kursgefüge und zu großen Niveauunterschieden bei den Vorkenntnissen. Dem hohen Bedarf an individueller Förderung und der Notwendigkeit, die Wirksamkeit von Übungsaufgaben als Klausurvorbereitung zu erhöhen, kann mit dem Einsatz von E-Learning-Angeboten begegnet werden. Im hier vorgestellten Lehr-Lern-Projekt lag der Schwerpunkt auf der Erstellung eines Wikis als Lösungsskizze einer ehemaligen Klausur.
|
3 |
Möglichkeiten und Grebzen der automatischen SBST Generierung für einfache Prozessoren - Fallstudie des Testprozessors T5016tpGalke, C., Koal, T., Vierhaus, H.T. 08 June 2007 (has links) (PDF)
Software-basierte Selbsttest (SBST) Konzepte
für Prozessoren werden zunehmend interessant
nicht nur durch die At-Speed Test Problematik.
Auch bezüglich Stromaufnahme und Testzeit
bietet dieses Testkonzept gegenüber dem
Standard Verfahren wie etwa Scan-Test
Vorteile. Als grundsätzlich problematisch ist
die Erzeugung solcher software-basierten
Testroutinen anzusehen, da bislang kein
geeigneter einheitlicher Entwurfsprozess
vorliegt.
Deshalb wurde exemplarisch für einen
einfachen 16-bit Prozessorkern sowohl eine
manuelle rein funktional erstellte SBST und
eine automatisch generierte auf
Strukturinformationen basierende SBST
untersucht um die Möglichkeiten und Grenzen
eines solchen Ansatzes aufzuzeigen.
|
4 |
Selbsttests und peer-reviewed Wikis zur Förderung von Anwendungs- und Analysefähigkeit in den WirtschaftswissenschaftenGleiß, Anne January 2016 (has links)
Unterschiedliche (lern-)kulturelle Hintergründe und Bachelorabschlüsse der Studierenden führen zu einem heterogenen Kursgefüge und zu großen Niveauunterschieden bei den Vorkenntnissen. Dem hohen Bedarf an individueller Förderung und der Notwendigkeit, die Wirksamkeit von Übungsaufgaben als Klausurvorbereitung zu erhöhen, kann mit dem Einsatz von E-Learning-Angeboten begegnet werden. Im hier vorgestellten Lehr-Lern-Projekt lag der Schwerpunkt auf der Erstellung eines Wikis als Lösungsskizze einer ehemaligen Klausur.
|
5 |
Möglichkeiten und Grebzen der automatischen SBST Generierung für einfache Prozessoren - Fallstudie des Testprozessors T5016tpGalke, C., Koal, T., Vierhaus, H.T. 08 June 2007 (has links)
Software-basierte Selbsttest (SBST) Konzepte
für Prozessoren werden zunehmend interessant
nicht nur durch die At-Speed Test Problematik.
Auch bezüglich Stromaufnahme und Testzeit
bietet dieses Testkonzept gegenüber dem
Standard Verfahren wie etwa Scan-Test
Vorteile. Als grundsätzlich problematisch ist
die Erzeugung solcher software-basierten
Testroutinen anzusehen, da bislang kein
geeigneter einheitlicher Entwurfsprozess
vorliegt.
Deshalb wurde exemplarisch für einen
einfachen 16-bit Prozessorkern sowohl eine
manuelle rein funktional erstellte SBST und
eine automatisch generierte auf
Strukturinformationen basierende SBST
untersucht um die Möglichkeiten und Grenzen
eines solchen Ansatzes aufzuzeigen.
|
6 |
Migration von Relaisschaltungen der Eisenbahnsicherungstechnik auf Programmierbare SchaltkreiseWülfrath, Stefan 12 November 2013 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit werden eine sichere FPGA-Stellwerksplattform und ein Transformationsverfahren entwickelt, mit dem die Schaltungen bestehender Relaisstellwerke in eine FPGA-Logik überführt werden können.
Die FPGA-Stellwerksplattform ersetzt die Innenanlage eines Relaisstellwerks. Ihre Schnittstellen entsprechen den bisherigen Schnittstellen am Kabelabschlussgestell und zur Bedien- und Meldeeinrichtung. Damit ist eine einfache Migration bestehender Stellwerke möglich.
Das Sicherheitskonzept basiert auf einer zweikanaligen Struktur mit sicherem Vergleicher und zusätzlichen Selbsttests zur schnellen, datenflussunabhängigen Ausfalloffenbarung. Die erreichbare Gefährdungsrate liegt im Bereich von SIL 4 und entspricht damit dem Sicherheitsziel für Stellwerke der Deutschen Bahn.
Die Transformation sieht eine Trennung der Stellwerkslogik in Logik- und Leistungsteil vor. Der Logikteil wird auf dem FPGA realisiert. Die im Leistungsteil verbliebenen Kontakte und Überwacherrelais werden durch sichere Stellteile ersetzt. Die logischen Ansteuerbedingungen der Relais werden in Schaltnetze überführt. Die gesteuerten Relais werden durch Instanzen generischer Zustandsmodelle ersetzt. Für jeden verwendeten Relaistyp wurde ein entsprechendes Modell entwickelt, das bei der Transformation als Baustein eingesetzt werden kann.
Die generischen Zustandsmodelle berücksichtigen auch die sicherheitsrelevanten konstruktiven Eigenschaften der Relais. So wird bei der Auftrennung einer Schaltung in Logik- und Leistungsteil sichergestellt, dass die in getrennte Schaltungsteile überführten Öffner und Schließer eines Relais nie gleichzeitig geschlossen sein können (Zwangsführung der Kontakte). Dies ist eine Voraussetzung für die Beibehaltung der sicherheitsrelevanten Funktionsbedingungen der Originalschaltung.
Das Transformationsverfahren und die implementierten Mechanismen zur Ausfalloffenbarung sind unabhängig von der Anwenderlogik und vom gewählten Schaltkreistyp. Damit kann der generierte VHDL-Code bei Obsoleszenz eines Schaltkreises auch auf andere FPGA-Typen portiert werden.
In einer Ressourcenabschätzung wird gezeigt, dass der gewählte Lösungsansatz geeignet ist, die Schaltungen kleinerer Relaisstellwerke vollständig auf einem FPGA zu realisieren.
Die Anwendung des vorgestellten Verfahrens wird am Beispiel der Weichengruppe des Stellwerkstyps GS II DR demonstriert. Das Transformationsverfahren ist aber auch für andere Stellwerksbauformen geeignet. Dabei ist es unerheblich, ob diese nach dem tabellarischen Verschlussplanprinzip oder dem Spurplanprinzip arbeiten.
|
7 |
Migration von Relaisschaltungen der Eisenbahnsicherungstechnik auf Programmierbare SchaltkreiseWülfrath, Stefan 02 September 2013 (has links)
In der vorliegenden Arbeit werden eine sichere FPGA-Stellwerksplattform und ein Transformationsverfahren entwickelt, mit dem die Schaltungen bestehender Relaisstellwerke in eine FPGA-Logik überführt werden können.
Die FPGA-Stellwerksplattform ersetzt die Innenanlage eines Relaisstellwerks. Ihre Schnittstellen entsprechen den bisherigen Schnittstellen am Kabelabschlussgestell und zur Bedien- und Meldeeinrichtung. Damit ist eine einfache Migration bestehender Stellwerke möglich.
Das Sicherheitskonzept basiert auf einer zweikanaligen Struktur mit sicherem Vergleicher und zusätzlichen Selbsttests zur schnellen, datenflussunabhängigen Ausfalloffenbarung. Die erreichbare Gefährdungsrate liegt im Bereich von SIL 4 und entspricht damit dem Sicherheitsziel für Stellwerke der Deutschen Bahn.
Die Transformation sieht eine Trennung der Stellwerkslogik in Logik- und Leistungsteil vor. Der Logikteil wird auf dem FPGA realisiert. Die im Leistungsteil verbliebenen Kontakte und Überwacherrelais werden durch sichere Stellteile ersetzt. Die logischen Ansteuerbedingungen der Relais werden in Schaltnetze überführt. Die gesteuerten Relais werden durch Instanzen generischer Zustandsmodelle ersetzt. Für jeden verwendeten Relaistyp wurde ein entsprechendes Modell entwickelt, das bei der Transformation als Baustein eingesetzt werden kann.
Die generischen Zustandsmodelle berücksichtigen auch die sicherheitsrelevanten konstruktiven Eigenschaften der Relais. So wird bei der Auftrennung einer Schaltung in Logik- und Leistungsteil sichergestellt, dass die in getrennte Schaltungsteile überführten Öffner und Schließer eines Relais nie gleichzeitig geschlossen sein können (Zwangsführung der Kontakte). Dies ist eine Voraussetzung für die Beibehaltung der sicherheitsrelevanten Funktionsbedingungen der Originalschaltung.
Das Transformationsverfahren und die implementierten Mechanismen zur Ausfalloffenbarung sind unabhängig von der Anwenderlogik und vom gewählten Schaltkreistyp. Damit kann der generierte VHDL-Code bei Obsoleszenz eines Schaltkreises auch auf andere FPGA-Typen portiert werden.
In einer Ressourcenabschätzung wird gezeigt, dass der gewählte Lösungsansatz geeignet ist, die Schaltungen kleinerer Relaisstellwerke vollständig auf einem FPGA zu realisieren.
Die Anwendung des vorgestellten Verfahrens wird am Beispiel der Weichengruppe des Stellwerkstyps GS II DR demonstriert. Das Transformationsverfahren ist aber auch für andere Stellwerksbauformen geeignet. Dabei ist es unerheblich, ob diese nach dem tabellarischen Verschlussplanprinzip oder dem Spurplanprinzip arbeiten.
|
Page generated in 0.035 seconds