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Die Leipziger Waffenverbotszone: Analysen zu Kriminalitätsverlauf, Akzeptanz und SicherheitsgefühlMühler, Kurt, Dittrich, Florian, Fleps, Tabea, Grohmann, Paul, Heyden, Alexandra, Keßler, Peer, Radici, Janosch 19 December 2022 (has links)
Die Waffenverbotszone Eisenbahnstraße Leipzig ist die erste und bisher einzige Waffenverbotszone Sachsens. Die vorliegende Arbeit geht aus einem Projekt hervor, das anderthalb Jahre nach der Einrichtung der Waffenverbotszone begann, um deren Auswirkungen zu untersuchen. lm Einzelnen wurden der Kriminalitätsverlauf, die Akzeptanz der Waffenverbotszone und das Sicherheitsempfinden der Wohnbevölkerung betrachtet. Erhoben wurden Daten sowohl für das Areal der Waffenverbotszone als auch für die beiden Ortsteile, über die sie sich erstreckt. Methodisch stützt sich das Projekt auf eine Prozessdatenanalyse, eine postalische Bevölkerungsbefragung und Expertenbefragungen. Daraus ist eine umfängliche Beschreibung der Situation in den beiden Ortsteilen und der Waffenverbotszone Eisenbahnstraße entstanden, die Einblicke in die spezifische Kriminalitätsbelastung und deren Veränderung sowie die Beurteilung der Waffenverbotszone in der Wahrnehmung der Bevölkerung gewährt. Zudem werden neben einer kritischen Bewertung der Anlage solcher Evaluierungsprojekte auch Vorschläge für künftige Projekte dieser Art unterbreitet sowie ein Szenario vorgestellt, das helfen kann, die Probleme der beiden Ortsteile langfristig zu lösen.
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Annual Report 2012 - Institute of Resource EcologyBrendler, V., Foerstendorf, H., Bok, F., Richter, A. January 2013 (has links)
The Institute of Resource Ecology (IRE) is one of the currently eight institutes of the Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR). The research activities are fully integrated into the program “Nuclear Safety Research” of the Helmholtz Association and focused on the topics “Safety of Nuclear Waste Disposal” and “Safety Research for Nuclear Reactors”. With the integration of the division of “Reactor Safety” from the former “Institute of Safety Research” nuclear research at HZDR is now mainly concentrated within this institute.
In addition, various activities have been started investigating chemical and environmental aspects of processing and recycling of strategic metals, namely rare earth elements. Here, a knowledge transfer from the nuclear to the non-nuclear community, branching thermodynamics and spectroscopy, has been established. This also strengthens links to the recently established “Helmholtz-Institute Freiberg for Resource Technology”.
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Sicherheitspolitik im Diskurs (I): Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik in der Enzyklopädie (2022)Böhme, Rainer 19 October 2022 (has links)
Sicherheitspolitik im Diskurs (I)
– Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik in der Enzyklopädie (2022) –
Autorenbeitrag zum Lemma 'Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik' für die Wikipedia-Enzyklopädie (Stand September 2022).:Sicherheitspolitik im Diskurs (I)
– Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik in der Enzyklopädie (2022) –
• Vorwort des Herausgebers
• Dokumentation: Autorenbeitrag für die Enzyklopädie Wikipedia
zum Lemma 'Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik'
○ Abstract
○ Gliederung
○ Aufgabe der Studiengemeinschaft
○ Geschichte zur Studiengemeinschaft
○ Schriftenreihe ‘DSS-Arbeitspapiere’
○ Kolloquium 2005 und 2009 im Rathaus Dresden
○ DSS-Veranstaltungsjahr
○ Weitere Kontakte zur Öffentlichkeit
○ Literatur und Quellen
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Beitrag zur ganzheitlichen Sicherheitsforschung wasserstoffbasierter TechnologienRömer, L., Partmann, C., Lippmann, W., Hurtado, A. 25 November 2019 (has links)
Mit der fortschreitenden Entwicklung wasserstoffbasierter Energiesysteme geht die Notwendigkeit einher, die neuen Technologiekonzepte hinsichtlich deren Sicherheit zu analysieren und zu bewerten.
Ziel des vorliegenden Papers ist daher zunächst die Beschreibung des aktuellen Standes zur Sicherheitsforschung für wasserstoffbasierte Energiesysteme. Die durchgeführte Literaturauswertung erfolgte mit den Schwerpunkten Analyseziele, Anwendungsbereiche und angewendete Methoden. Durch Unterschiede hinsichtlich dieser Schwerpunkte in der herangezogenen Literatur ist die Vergleichbarkeit und Verknüpfung der Ergebnisse erschwert. Zusätzlich liefern die ausgewerteten Studien gegensätzliche Schlussfolgerungen zur Bewertung der Sicherheit von wasserstoffbasierten Systemen. Eine beispielhafte Gegenüberstellung der Analyse eines Einzelsystems zu der Analyse eines Gesamtsystems verdeutlich darüber hinaus die Notwendigkeit für ganzheitliche Analysen in der Wertschöpfungskette von Wasserstoff.
Ein einheitliches Fazit zur Sicherheit wasserstoffbasierter Energiesysteme ist anhand der ausgewerteten Studien aufgrund der großen Unsicherheiten und der Widersprüchlichkeiten in den Ergebnissen der Analysen aktuell nicht möglich. Hierfür sind weiterführende Arbeiten erforderlich. / The progressive development of hydrogen-based energy systems is accompanied by the need to analyse and evaluate new technology concepts in terms of their safety.
Therefore, the aim of this paper is therefore to describe the current state of the safety research for hydrogen-based energy systems. The literature analysis was carried out with a focus on analysis goals, areas of application and applied methods. Differences with regard to these focuses in the cited literature make it difficult to compare and link the results. In addition, the evaluated studies provide contradictory conclusions for the evaluation of the safety of hydrogen-based systems. In an exemplary comparison of the analysis of an individual system with the analysis of an overall system, the need for holistic analyses in the hydrogen value chain is further illustrated.
A consistent conclusion on the safety of hydrogen-based energy systems is currently not possible on the basis of the analysed studies due to the large uncertainties and the contradictions in the results of the analyses. Consequently, further work is required.
A consistent conclusion on the safety of hydrogen-based energy systems is currently not possible on the basis of the analysed studies due to the large uncertainties and the contradictions in the results of the analyses. Consequently, further work is required.
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Rothenburger Beiträge zur Polizei- und SicherheitsforschungSächsisches Institut für Polizei- und Sicherheitsforschung, Hochschule der Sächsischen Polizei (FH) 20 July 2021 (has links)
Die „Rothenburger Beiträge zur Polizei- und Sicherheitsforschung“ sind die Schriftenreihe der Hochschule der Sächsischen Polizei (FH). Seit 1999 widmen sich die 'Rothenburger Beiträge“ der ganzen Bandbreite interdisziplinärer anwendungsorientierter Polizei- und Sicherheitsforschung. Sie umfasst neben einsatzbezogenen, kriminalistischen, juristischen und verkehrswissenschaftlichen Themen auch sozial- und kulturwissenschaftliche Fragestellungen, etwa aus Kriminologie, Politikwissenschaft, Soziologie, Pädagogik, Psychologie und Sprachwissenschaft.
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