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Det odödas analys : en studie av centralproblematiken i Slavoj Žižeks samhällsanalys /

Palm, Fredrik. January 2007 (has links)
Zugl.: Uppsala, University, Diss., 2007.
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Die Dialektik von Gemeinschaft und Gesellschaft Grundbegriffe einer kritischen Sozialphilosophie

Schneidereit, Nele January 2008 (has links)
Zugl.: Dresden, Techn. Univ., Diss., 2008
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Von der Lust am Natürlichen : die Bedeutung der Ernährung bei Jean-Jacques Rousseau /

Egert, Daniela. January 2007 (has links)
Dissertation--Freiburg, 2006. / Bibliogr. p. 423-440.
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Demokratie am Scheideweg : die Aktualität der Sozialphilosophie John Deweys für eine kritische Gesellschaftstheorie /

Wentz, Robert. January 2006 (has links)
Zugl.: Innsbruck, University, Diss., 2006.
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Selbsterhaltung oder Anerkennung" : Untersuchungen zur Theorie des sozialen Konflikts unter dem Aspekt der Herrschaft

Flacke, Alfred 08 December 2009 (has links)
Die kritische Untersuchung traditioneller Modelle des sozialen Konflikts Hobbes (Selbsterhaltung) und Hegel (Anerkennung) ermöglicht einen erneuerten Herrschaftsbegriff und auf dieser Basis eine neue Lesart der Theorie. Zeitgenössische Konflikt-Theorien vernachlässigen die darin wirkende Herrschaft. Deren prägnantester Ausdruck ist die institutionalisierte Gesellschaftskrise. Die neuzeitliche Verschärfung des für die Zivilisation charakteristischen Widerspruchs von auf Kooperation angewiesenen Menschen, welche diese durch prinzipielle Konkurrenz gefährden, begründet die bürgerliche Gesellschaft durch Herrschaft. Neuere Ergebnisse der Evolutions- und Neurobiologie bestätigen freie Kooperation als Gattungsmerkmal der Menschen. Universal wirksame Herrschaft gefährdet sie aber generell und muss sie paradoxerweise zugleich sichern. Das geschieht mittels inszenierter, Konkurrenzkampf produzierender Selbsterhaltung und in pseudoindividualisierender Ich-Inszenierung in der Produktion/Reproduktion der Gesellschaft. Herrschaft wirkt in der Struktur der Gesellschaft und im Wahrnehmen, Denken und Handeln der durch sie strukturierten Individuen. Sie ist das zentrale Movens des Sozialisierungs- und Individuierungsprozesses. Hegel beschreibt diesen als intersubjektive Anerkennung mit Kampf und Liebe als zugleich wirkenden Komponenten. Erkenntnisse der psychoanalytischen Theorie frühkindlicher Erziehung veranschaulichen die Hegelsche Anerkennung als herrschaftsbestimmt; sie wird von Herrschaft gesteuert, in welcher der Wille zur Macht auf einen Willen zur Ohnmacht trifft. Sie legen auch nahe, Herrschaft als Perversion eines ursprünglich solidarischen Verhaltens zu verstehen. Vor diesem Hintergrund erscheint eine solidarische, herrschaftslose, Gesellschaft als denkbare Alternative, welche individuelle Freiheit mit freier Kooperation verbindet und sozialen Frieden endlich demokratisch begründen kann.
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Friedrich A. von Hayeks Philosophie der Ordnung : eine ontologische, epistemologische und methodologische Untersuchung /

Huber, Frank. January 2001 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Köln, 2001. / Literaturverz. S. 171 - 202.
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Gerechtigkeit für Menschen mit Behinderung : ethische Reflexionen und sozialpolitische Perspektiven /

Eurich, Johannes. January 1900 (has links)
The author's Habilitationsschrift--Universität Heidelberg, 2006/2007. / Includes bibliographical references (p. [439]-480).
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Mary Wollstonecraft's social and aesthetic philosophy : "an Eve to please me" /

Bahar, Saba. January 2002 (has links)
Th. lett. Genève, 1998 ; L. 442. / Im Buchh.: Basingstoke etc. : Palgrave. Register. Includes bibliographical references (p. 203-213) and index.
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Zpohlavněný člověk. Rozdíl pohlaví z hlediska filosofické antropologie Helmuta Plessnera / The gendered Human Being. Gender Difference from the Perspective of Helmuth Plessner's Philosophical Anthropology

Reinhardt, Charlotte January 2021 (has links)
In The gendered Human Being. Gender Difference from the Perspective of Helmuth Plessner's Philosophical Anthropology, gender difference in the two-gender model is examined from the perspective of philosophical anthropology. For this purpose, three social constructivist theories of gender difference are brought into conversation with each other under the prism of lived body-body-person. In this way, the work aims to catch a glimpse of the gendered human being in all the spheres that open up their world. Key words: Helmuth Plessner, Philosophical Anthropology, anthropology, gender difference, gender studies, philosophy of the twentieth century, phenomenology, social philosophy, Judith Butler, Doing Gender, theory of interaction, constructivism
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Adornos legitime Erbin

Hess, Jörg 28 June 2016 (has links) (PDF)
Wie wollen wir diese hochgradig komplexe soziale Welt von heute verstehen, in der bald über 7 Mrd. Menschen auf vielerlei verschlungenen Kanälen miteinander kommunizieren und interagieren, ohne über eine brauchbare ‚General Theory‘ des gegenwärtigen globalen sozialen Weltsystems zu verfügen? Wie wollen wir verstehen, wie das soziale Weltsystem mit seiner ökologischen Umwelt interagiert, wenn wir über keine brauchbare universelle Theorie verfügen, die hinlänglich präzise erklären könnte, wie die ‚globalen Zustände‘ zustande kamen und kommen? Adornos legitime Erbin argumentiert wider die vorherrschende Meinung, das grandiose Scheitern des Marxismus-Leninismus habe große historische Welterklärungsversuche ein für alle Mal diskreditiert. Aufbauend auf einer akribischen Kritik Anthony Giddens‘ zeitdiagnostischem Spätwerk, entwirft die vorliegende Untersuchung den Bauplan einer ‚Forschungsplattform Anthropogenes Weltsystem‘, die vielleicht irgendwann tatsächlich leisten kann, woran Kritische Theorie bislang noch immer scheiterte: schrittweise das Verständnis schaffen, das geschaffen werden muss, damit die Menschheit hoffen darf, die über kurz oder lang drohende doppelte soziale und ökologische Krisis des 21. Jahrhunderts zu meistern.

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