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Eine Kritik der Ideologie der 'freien Presse' zur Wendezeit 1989/1990

Tröger, Mandy 19 November 2019 (has links)
Dieser Beitrag zeigt, inwiefern BRD-Verlagskonzerne und die Bundesregierung in ihrem Wirken zur DDR-Pressetransformation 1989/1990 den demokratischen Grundsatz der freien Presse als politisches Mittel nutzten und inwieweit sie diesem praktisch folgten. Im Namen der „demokratischen freien Presse“ gestalteten sie die DDR-Presselandschaft vor allem entsprechend ihrer politischen und wirtschaftlichen Interessen; die Entmonopolisierung der Presse war zweitrangig. Alternative Visionen, wie sich eine freie demokratische Presse auch hätte gestalten können, blieben chancenlos.
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Kritik der politischen Ökonomie der Wissenschaftskommunikation als Ideologiekritik: Open Access

Knoche, Manfred 19 November 2019 (has links)
Ausgehend von einer theoretisch-methodischen Fundierung einer wissenschaftlichen Ideologiekritik werden exemplarisch die Produktions-, Distributions- und Verwertungsverhältnisse von Wissenschaftskommunikation analysiert. Im Mittelpunkt steht die Kritik an Verlags-Geschäftsmodellen zu Open Access-Publikationen, die von Wissenschaft und Politik propagiert und implementiert werden. Damit werden wissenschaftliche Publikationen weiterhin als Waren gehandelt. Die bestehenden Herrschafts- und Machtverhältnisse werden reproduziert. Demgegenüber werden die emanzipatorischen Potenziale einer auf Basis der Digitalisierung von Produktion und Distribution möglichen nicht-kommerziellen Wissenschaftskommunikation aufgezeigt.
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Proudhons Brille: Solidarische Ökonomie auf dem Prüfstand ihrer theoretischen Reflexion

Wenzlaff, Ferdinand 28 August 2013 (has links) (PDF)
Solidarische Ökonomie ist eine gesellschaftliche Bewegung als spontane Reaktion auf die kapitalistisch produzierte soziale Schieflage und liefert Fragmente eines nichtkapitalistischen Gesellschaftsmodells. Sie ist demnach Praxis sowie ein Theoriefeld bzw. ein Diskurs. Diese Studie will die Theorie der Solidarischen Ökonomie rekonstruieren und einer ausgiebigen konstruktiven Kritik unterziehen. Folgende Fragen werden gestellt: Welche Kritik wird am Kapitalismus geübt? Wie werden die sozialen Probleme formuliert und welche Ursachen werden diesen zugerechnet? Welches Verständnis des Kapitalismus liegt ihrer Kritik zugrunde und welche Gegen-Thesen werden vorgebracht? Weiterhin interessiert, inwiefern Annahmen und Kritik zu den zentralen Kategorien der ökonomischen Theorie kritischen Analysen Stand halten. Dabei werden die Kategorien Kapital, Eigentum, Genossenschaft (Assoziation), Markt und Wettbewerb, lokaler Kreislauf, Geld und Kredit sowie Staat fokussiert. Die Ideen der Solidarischen Ökonomie werden extrahiert und den Gedanken des französischen Sozialreformers Pierre-Joseph Proudhon (1809-1865) gegenübergestellt. Er nimmt eine Sonderstellung zwischen Liberalismus und Sozialismus ein und entwickelte zahlreiche Fragmente eines individualistischen, aber ausbeutungsfreien und daher sozialistischen Gesellschaftsmodells.
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Proudhons Brille: Solidarische Ökonomie auf dem Prüfstand ihrer theoretischen Reflexion

Wenzlaff, Ferdinand 29 May 2009 (has links)
Solidarische Ökonomie ist eine gesellschaftliche Bewegung als spontane Reaktion auf die kapitalistisch produzierte soziale Schieflage und liefert Fragmente eines nichtkapitalistischen Gesellschaftsmodells. Sie ist demnach Praxis sowie ein Theoriefeld bzw. ein Diskurs. Diese Studie will die Theorie der Solidarischen Ökonomie rekonstruieren und einer ausgiebigen konstruktiven Kritik unterziehen. Folgende Fragen werden gestellt: Welche Kritik wird am Kapitalismus geübt? Wie werden die sozialen Probleme formuliert und welche Ursachen werden diesen zugerechnet? Welches Verständnis des Kapitalismus liegt ihrer Kritik zugrunde und welche Gegen-Thesen werden vorgebracht? Weiterhin interessiert, inwiefern Annahmen und Kritik zu den zentralen Kategorien der ökonomischen Theorie kritischen Analysen Stand halten. Dabei werden die Kategorien Kapital, Eigentum, Genossenschaft (Assoziation), Markt und Wettbewerb, lokaler Kreislauf, Geld und Kredit sowie Staat fokussiert. Die Ideen der Solidarischen Ökonomie werden extrahiert und den Gedanken des französischen Sozialreformers Pierre-Joseph Proudhon (1809-1865) gegenübergestellt. Er nimmt eine Sonderstellung zwischen Liberalismus und Sozialismus ein und entwickelte zahlreiche Fragmente eines individualistischen, aber ausbeutungsfreien und daher sozialistischen Gesellschaftsmodells.:1 Einleitung 2 Ideen der Solidarischen Ökonomie 2.1 Begründung und Ziel: „Kind der Not“ oder reflexiver Gegenentwurf? 2.2 Ideen I: Begriff Solidarität 2.3 Ideen II: Prinzipien des „Selbst“ 2.4 Ideen III: Soziale Unternehmen, Arbeit und Ökonomie 3 Proudhons Sozialphilosophie und ihre sozialökonomische Anwendung 3.1 Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit 3.2 Vermittlung von Freiheit: Entfaltung des Menschen durch den Menschen 3.3 Proudhons Begriff der Solidarität: Gegenseitigkeit 3.4 Ökonomische Prinzipien der Gegenseitigkeit 3.5 Freiheit und Gleichheit im Spiegel politischer Philosophie 3.6 Individualisierung und Solidarität 3.7 Sozialstaatlicher Abbau und Solidarische Ökonomie 3.8 Synthetische Perspektive der Ideen - Organische Revolution „von unten“ 4 Arbeit und Kapital 4.1 Arbeit und Kapital in der Solidarischen Ökonomie 4.2 Proudhons Begriff des Kapitals: Verhältnis 4.3 Exkurs Werttheorie I: Kritik der Lehre vom Wert der Arbeitskraft 5 Eigentum 5.1 Die Eigentumsfrage in der Solidarischen Ökonomie 5.1.1 Ressourcen, Lebensrecht und das Recht auf Arbeit 5.1.2 Eigentum an Produktionsmitteln und Besetzungen 5.1.3 Eigentum an Naturressourcen 5.2 Exkurs Werttheorie II: Theorie der Differentialrente 5.3 Proudhons Ansätze zu einer solidarischen Eigentumsverfassung 6 Prinzip der Assoziation und Macht 6.1 Solidarischen Ökonomie: Genossenschaft als Prinzip der Assoziation 6.2 Proudhon: ein anderer Blick auf die Idee der Assoziation 6.2.1 Argumente gegen Fixierung auf die Macht 6.2.2 Garantie des gegenseitigen Absatzes als Formel der Assoziation 7 Markt und Wettbewerb 7.1 Solidarische Ökonomie und Marktkritik 7.2 Analyse des Marktes 7.2.1 Freiheit und Allokation 7.2.2 Eine Gegenthese zur Kritik der Lohnarbeit 7.2.3 Arbeitsteilung und das Gesetz der komparativen Kosten 7.2.4 Talente und Wettbewerb 7.3 Marktwirtschaft und Kapitalismus 8 Geld, Kredit und Prinzip lokaler Kreislauf 8.1 Solidarische Ökonomie und das Prinzip Lokalität 8.2 Proudhon: die Bestimmung von Geld und Kredit 8.3 Organisation der Zirkulation: Proudhons Idee der Volksbank 8.4 Tauschringe, Regional- und Komplementärwährungen 9 Staat und Gemeinschaft 9.1 Der Staat in der Solidarische Ökonomie 9.2 Proudhons sozialphilosophische Kritik der Staats- und Gemeinschaftsidee 9.2.1 Freiheit und Autorität 9.2.2 Gesellschaft und Gemeinschaft 9.3 Solidarische Ökonomie - Prinzip der Ökonomie der Gemeinschaft? 10 Fazit: Perspektiven der Solidarischen Ökonomie
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Adornos legitime Erbin

Hess, Jörg 28 June 2016 (has links) (PDF)
Wie wollen wir diese hochgradig komplexe soziale Welt von heute verstehen, in der bald über 7 Mrd. Menschen auf vielerlei verschlungenen Kanälen miteinander kommunizieren und interagieren, ohne über eine brauchbare ‚General Theory‘ des gegenwärtigen globalen sozialen Weltsystems zu verfügen? Wie wollen wir verstehen, wie das soziale Weltsystem mit seiner ökologischen Umwelt interagiert, wenn wir über keine brauchbare universelle Theorie verfügen, die hinlänglich präzise erklären könnte, wie die ‚globalen Zustände‘ zustande kamen und kommen? Adornos legitime Erbin argumentiert wider die vorherrschende Meinung, das grandiose Scheitern des Marxismus-Leninismus habe große historische Welterklärungsversuche ein für alle Mal diskreditiert. Aufbauend auf einer akribischen Kritik Anthony Giddens‘ zeitdiagnostischem Spätwerk, entwirft die vorliegende Untersuchung den Bauplan einer ‚Forschungsplattform Anthropogenes Weltsystem‘, die vielleicht irgendwann tatsächlich leisten kann, woran Kritische Theorie bislang noch immer scheiterte: schrittweise das Verständnis schaffen, das geschaffen werden muss, damit die Menschheit hoffen darf, die über kurz oder lang drohende doppelte soziale und ökologische Krisis des 21. Jahrhunderts zu meistern.
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Adornos legitime Erbin: Giddens kritische Theorie der Spätmoderne auf dem sozialtheoretischen Prüfstand

Hess, Jörg 16 June 2016 (has links)
Wie wollen wir diese hochgradig komplexe soziale Welt von heute verstehen, in der bald über 7 Mrd. Menschen auf vielerlei verschlungenen Kanälen miteinander kommunizieren und interagieren, ohne über eine brauchbare ‚General Theory‘ des gegenwärtigen globalen sozialen Weltsystems zu verfügen? Wie wollen wir verstehen, wie das soziale Weltsystem mit seiner ökologischen Umwelt interagiert, wenn wir über keine brauchbare universelle Theorie verfügen, die hinlänglich präzise erklären könnte, wie die ‚globalen Zustände‘ zustande kamen und kommen? Adornos legitime Erbin argumentiert wider die vorherrschende Meinung, das grandiose Scheitern des Marxismus-Leninismus habe große historische Welterklärungsversuche ein für alle Mal diskreditiert. Aufbauend auf einer akribischen Kritik Anthony Giddens‘ zeitdiagnostischem Spätwerk, entwirft die vorliegende Untersuchung den Bauplan einer ‚Forschungsplattform Anthropogenes Weltsystem‘, die vielleicht irgendwann tatsächlich leisten kann, woran Kritische Theorie bislang noch immer scheiterte: schrittweise das Verständnis schaffen, das geschaffen werden muss, damit die Menschheit hoffen darf, die über kurz oder lang drohende doppelte soziale und ökologische Krisis des 21. Jahrhunderts zu meistern.:Inhalt Vorwort Einleitung Teil I - Intellektuelle Verproviantierung Kapitel 1: Wackere Neue Weltordnung. Trauriges Ende der Geschichte Kapitel 2: Exhumetur in pace, Manifeste der Gerechten Teil II - Der Aufstieg beginnt Kapitel 3: Akronym GTM Kapitel 4: Forschungsprogrammatik Kapitel 5: Rekapitulationen Kapitel 6: Zeitdiagnose (Teil 1) Kapitel 7: Transformationstheorie Kapitel 8: Zeitdiagnose (Teil 2) Kapitel 9: Intermezzo Kapitel 10: Zeitdiagnose (Teil 3) Teil III - Jenseits der Baumgrenze Kapitel 11: Präludium Kapitel 12: Programmatisch. Historiomatisch. Ganzheitlich Kapitel 13: Strukturierung. Macht. Geschichte Kapitel 14: 4 Dimensionen. 4 Bewegungen. 4 Kontrahenten Kapitel 15: Sozial bewegte Alternativen Kapitel 16: Die dicken Balken der Moderne Kapitel 17: Die langen Streben der Moderne Kapitel 18: Die Nuten und Federn der Moderne Kapitel 19: Die Finale der Moderne Schluss Tabellen- und Abbildungsverzeichnis Literaturverzeichnis

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