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  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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Der Angebotsmarkt digitaler Spiele für Jugendliche in Öffentlichen Bibliotheken

Crönertz, Daniel 04 August 2011 (has links) (PDF)
In der Diplomarbeit wird der Angebotsmarkt digitaler Spiele des Jahres 2009, im Besonderen für die Altersgruppe der Jugendlichen, strukturiert abgebildet. Dazu sollen zu Beginn die Begriffsbestimmung für „Jugendliche“ aus juristischer, entwicklungspsychologischer, persönlichkeitspsychologischer und soziologischer Sicht sowie dem Spieleverhalten der Altersgruppe nach der JIM-Studie (Jugend, Information (Multi-) Media) 2009 vorgenommen werden. Anschließend wird der Angebotsmarkt anhand der Kategorisierung nach Plattformen wie PC, Konsolen und Handhelds und Genres beschrieben. Mithilfe von erfassten Daten der USKDatenbank sind dabei Spiele (bis auf einige Ausnahmen), welche von der USK geprüft wurden, tabellarisch gelistet und werden für statistische Auswertungen genutzt. Anhand dieser Erfassungen wird u.a. belegt, wie hoch der „geeignete“ Anteil an Spielen des Jahres 2009 für Jugendliche Nutzer ist. Ebenso werden die USK-Genres und die Altersfreigabe für die einzelnen Plattformen untersucht und verglichen. Zudem sind Daten zu den beliebtesten und am besten bewerteten Spielen erfasst. Auf den Hauptteil der Arbeit aufbauend, werden unterschiedliche Distributionsformen sowie die mit digitalen Spielen verbundenen Akteure beschrieben, und weitergehende Trends und Prognosen vorgestellt. Der Basis der vorgestellten Daten zugrundeliegend, sollen im Ergebnis Handlungsempfehlungen für Bibliotheken im Umgang mit digitalen Spielen gegeben, sowie zukünftige Herausforderungen benannt werden. Zur Unterstützung zielgerichteter Entscheidungen in Bibliotheken sind zusätzlich im Anhang bibliothekarische wie nichtbibliothekarische Informationsmittel, von Einrichtungen und Publikationen über Veranstaltungen bis hin zu Preisen und informativen Seiten im Internet, rund um das Digitale Spiel enthalten.
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Der Angebotsmarkt digitaler Spiele für Jugendliche in Öffentlichen Bibliotheken

Crönertz, Daniel 04 August 2011 (has links)
In der Diplomarbeit wird der Angebotsmarkt digitaler Spiele des Jahres 2009, im Besonderen für die Altersgruppe der Jugendlichen, strukturiert abgebildet. Dazu sollen zu Beginn die Begriffsbestimmung für „Jugendliche“ aus juristischer, entwicklungspsychologischer, persönlichkeitspsychologischer und soziologischer Sicht sowie dem Spieleverhalten der Altersgruppe nach der JIM-Studie (Jugend, Information (Multi-) Media) 2009 vorgenommen werden. Anschließend wird der Angebotsmarkt anhand der Kategorisierung nach Plattformen wie PC, Konsolen und Handhelds und Genres beschrieben. Mithilfe von erfassten Daten der USKDatenbank sind dabei Spiele (bis auf einige Ausnahmen), welche von der USK geprüft wurden, tabellarisch gelistet und werden für statistische Auswertungen genutzt. Anhand dieser Erfassungen wird u.a. belegt, wie hoch der „geeignete“ Anteil an Spielen des Jahres 2009 für Jugendliche Nutzer ist. Ebenso werden die USK-Genres und die Altersfreigabe für die einzelnen Plattformen untersucht und verglichen. Zudem sind Daten zu den beliebtesten und am besten bewerteten Spielen erfasst. Auf den Hauptteil der Arbeit aufbauend, werden unterschiedliche Distributionsformen sowie die mit digitalen Spielen verbundenen Akteure beschrieben, und weitergehende Trends und Prognosen vorgestellt. Der Basis der vorgestellten Daten zugrundeliegend, sollen im Ergebnis Handlungsempfehlungen für Bibliotheken im Umgang mit digitalen Spielen gegeben, sowie zukünftige Herausforderungen benannt werden. Zur Unterstützung zielgerichteter Entscheidungen in Bibliotheken sind zusätzlich im Anhang bibliothekarische wie nichtbibliothekarische Informationsmittel, von Einrichtungen und Publikationen über Veranstaltungen bis hin zu Preisen und informativen Seiten im Internet, rund um das Digitale Spiel enthalten.
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Neural bases of navigation in foraging and play

Sanguinetti Scheck, Juan Ignacio 19 November 2019 (has links)
Für die meisten Säugetiere ist Navigation eine essentielle kognitive Fähigkeit. Im Bereich der Neurowissenschaften gab es immense Fortschritte im Verständnis neuronaler Grundlagen von Navigation. Diese Dissertation beschäftigt sich mit der neuronalen Grundlage von Navigation im Hinblick auf Hirnstruktur (d.h. Parasubikulum) und ethologisch relevante Verhaltensweisen (d.h. Heimkehr und Spielverhalten). Im ersten Kapitel konzentriere ich mich auf das Verhältnis von Struktur und Funktion im Parasubikulum. Wir postulieren, dass das Parasubikulum durch seine selektive Vernetzung mit dem entorhinalen Kortex, durch seine starke interne Konnektivität, sowie wegen dem hohen Grad räumlich selektiver Aktivitätsmuster seiner Neurone im Bezug auf die Kontrolle von Gitterzellaktivität und räumlicher Navigation eine herausragende Stellung einnimmt. Im zweiten Kapitel untersuche ich die neuronale Grundlage von Heimkehr. Wir nutzen die starke Verbundenheit von Laborratten zu ihrem Zuhause. Wir zeigen, dass das Parasubikulum und der entorhinale Kortex keinen expliziten Heimvektor besitzen und dass die Präsenz des Zuhauses keine globale Veränderung der neuralen Repräsentation des Raums hervorruft. Allerdings führte die Präsenz des Zuhauses oder anderer geometrischer Objekte zu einer Verzerrung von Gitterzellen. Im dritten Kapitel unteruche ich Navigation im Hinblick auf Spielverhalten. Ratten erlernen das Versteckspiel schnell und verhalten sich erstaunlich regelkonform. Zeigen Ratten spielspezifische Vokalisationen. Gleichzeitige Ableitungen neuronaler Aktivität im medialen präfrontalen Kortex offenbarten starke und spezifische Antworten der meisten Nervenzellen auf verschiedene Phasen des Spiels des spezifischen Spielkontextes wiederspiegeln. Diese Arbeit liefert durch ihren ethologischen Ansatz und durch Verhaltensanalysen von sich frei verhaltenden Tieren einen wichtigen Beitrag zum besseren Verständnis neuronaler Grundlagen von Navigation im Säugetiergehirn. / Navigation is an essential cognitive skill in the life of most animals. Animals move along space to procure the advantages of different places in the environment, and to adapt to ever changing resources, dangers and needs. This thesis addresses the neural bases of navigation in the context of brain structure (i.e. the parasubiculum) and ethologically relevant behaviors (i.e. homing and playing). In the first chapter I focus on the structure function relation of the parasubiculum: an understudied area of the rat’s parahippocampal cortex. We performed the most comprehensive study of the parasubiculum up to date and propose that, because of its selective connectivity with the medial entorhinal cortex, its internal connectivity, and the high spatial and head directional tuning of its neurons, the parasubiculum sits in remarkable position to control grid cell activity and navigation. In the second chapter, I study the neural bases of homing. We use the lab-rat' s strong attachment to its home cage to study whether brains maintain an online home vector. We show, that the parasubiculum and medial entorhinal cortex do not have an explicit home vector representation, and that the presence of home did not affect global encoding of space. However, we do find that grid cells are distorted by the home or other geometrical features affecting the internal environment. In the third chapter, I study navigation in an interspecies role-playing game. We played 'Hide and Seek' with rats and found that they acquired the game easily and played by the rules. Rats were strategic and developed game specific vocalizations patterns. We recorded from the medial prefrontal cortex and found that neurons respond sharply to different phases of the game, and may encode as well the context in which this events take place. By emphasizing ethological approaches and free behaviors this thesis contributes to an increased understanding of the neural underpinnings of navigation in the mammalian brain.

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