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F - Templerlexikon13 April 2023 (has links)
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K - Templerlexikon09 August 2023 (has links)
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L - Templerlexikon30 August 2023 (has links)
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Anfechtung: Die Spiritualität der Anfechtung in Martin Luthers Seelsorge und ihre Bedeutung für die gegenwärtige PoimenikLiebscher, Tobias 29 January 2024 (has links)
„Anfechtung“ – das ist ein altes, ein kämpferisches Wort. Es meint mehr als nur intellektuellen Zweifel oder psychische Konflikte. Heute ist der Begriff überwiegend in der Rechtssprache gebräuchlich. Was aber haben Glaube, Spiritualität und Seelsorge damit zu tun? Martin Luther hatte seine Spiritualität anhand der drei Grundregeln Gebet, Schriftmeditation und Anfechtung entfaltet. Denn der Glaube ist nicht nur theoretisches Wissen, sondern will praktisch gelebt werden. Dabei erfährt sich der Mensch als um-kämpft. Der Umgang mit Anfechtung muss insofern integraler Bestandteil dessen sein, was man heute gemeinhin „Spiritualität“ nennt. Im Anschluss an Luther vertritt der Autor die These, dass ein Mensch das, woran er glaubt, nur dann authentisch leben und erfahren kann, wenn er sich der Wirklichkeit stellt, die seinen Glauben hinterfragt oder sogar bedroht. Auf der Basis einer historisch-theologischen Analyse wird Luthers spirituelle Seelsorge auf die Gegenwart bezogen. Im Gespräch mit den Humanwissenschaften unternimmt es der Autor, einen sowohl theologisch als auch psychologisch begründeten Anfechtungsbegriff für die gegenwärtige Seelsorge wiederzugewinnen und zu profilieren.:Einleitung
1. Fragestellung
2. Methodik
A. Grundlagen. Anfechtung und Spiritualität
1. Arbeitshypothese – Eine spirituelle Heuristik zu Oratio, Meditatio, Tentatio
2. Oratio – Eine Spiritualität des Glaubens
3. Meditatio – Eine Spiritualität des Wortes
Exkurs: Luthers Taufspiritualität – Eine Spiritualität der Übung
4. Tentatio – Eine Spiritualität der Erfahrung
5. Contemplatio – Eine mystische Spiritualität?
6. Fazit – Die Spiritualität der Anfechtung bei Luther
B. Entfaltungen. Anfechtung und Seelsorge
Eine praktisch-theologische Analyse und Interpretation der „Tessaradecas conso-latoria pro laborantibus et oneratis“
1. Einführung in Luthers Seelsorgeschrift
2. Seelsorge durch Verfremdung und Vermittlung – Der Widmungsbrief
3. Seelsorge der Schrift und des Geistes – Die Praefatio
4. Die Seelsorge der Übel – Die erste Tafel der Bildmeditationen
5. Die Seelsorge der Güter – Die zweite Tafel der Bildmeditationen
C. Vergegenwärtigung. Anfechtung und Pastoralpsychologie
Ein Beitrag zur Wiedergewinnung eines Zentralbegriffs der Spiritualität Luthers für die gegenwärtige Poimenik
1. Anfechtung in der gegenwärtigen Poimenik
2. Anfechtung als Konflikt
3. Anfechtung in konkreten Formen des Konflikterlebens
4. Aufnahme und Weiterführung der pastoralpsychologischen Kritik an Luthers Seelsorge
5. Spiritualität und Psychologie in der Seelsorge
Schluss. Die Dimension der Anfechtung in einer spirituellen Seelsorge
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„Die Schäflein, die ihres Hirten Stimme hören“: Konzeptionen der Kirchentheorie im kritisch-theologischen VergleichSchütt, Johannes 07 February 2024 (has links)
Kirchentheorie erforscht als junges Forschungsfeld der Praktischen Theologie die vorfindliche Kirche. Es hat sich eine sowohl theologische als auch sozialwissenschaftliche Diskussion des Gegenstandes etabliert. Jedoch werden die theologischen Seiten von Kirchentheorien noch kaum in Verhältnis zueinander gesetzt.
Das vorliegende Werk diskutiert die Kirchentheorien von Reiner Preul, Jan Hermelink, Eberhard Hauschildt/ Uta Pohl-Patalong im Hinblick auf deren theologische Aspekte und Systembildung. Es erschließt weiterhin andere kirchentheoretischer Beiträge aus der Praktischen Theologie. In ökumenischem Horizont werden ein römisch-katholischer und ein freikirchlicher Entwurf einbezogen.
Es folgen vier theologische Gedankengänge, die durch die Betonung der Gemeinschaftsdimension miteinander verbunden sind. Der kirchentheoretische Zugriff auf die Soziologie sollte verbreitert und gezielt mit Hilfe eigener theologischer Begriffe gelesen werden, um deren Verständnis und den Dialog von Theologie und Soziologie zu vertiefen. Weiterhin erfolgt eine Reflexion über die ostdeutschen Landeskirchen als einer Situation „qualifizierter Minderheit“. Das von Areligiosität dominierte Umfeld wird mit Dietrich Bonhoeffers Verständnis einer „religionslosen“ Welt und seiner Orientierung „Kirche für andere“ in Beziehung gesetzt. Sodann wird um eines qualitativen Verständnisses der Gemeinschaftsdimension willen der Begriff der Kirche als „Gemeinschaft der Liebe“ entwickelt. Leitend ist die Frage, wie Gemeinschaften in der Kirche nicht nur in ihren überbrückenden, sondern auch in ihrer nach innen verbindenden Funktionen beschrieben werden können. Schließlich wird kirchliches Handeln als „gemeinschaftliche Spiritualität“ aufgefasst. Mit dem Begriff lassen sich vielfältige Formen von Frömmigkeit gewinnen und ordnen. Als Herausforderung stellt sich seine Gestaltung inmitten einer mehrheitlich „unspirituellen“ Gesellschaft.:Vorwort
1 Fragestellung, Methodik und Aufbau der Arbeit
2 Reiner Preul: Kirchentheorie als Neuauslegung des Bekenntnisses
3 Jan Hermelink: theologische Systemtheorie der Organisation Kirche
4 Eberhard Hauschildt / Uta Pohl-Patalong: der vorfindlichen Kirche inhärente Theologie
5 Weitere Entwürfe mit kirchentheoretischer Bedeutung
6 Theologische Brennpunkte gegenwärtiger Kirchentheorie
7 Zur theologischen Weiterentwicklung der Kirchentheorie
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A - Templerlexikon08 December 2022 (has links)
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B - Templerlexikon09 December 2022 (has links)
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C - Templerlexikon09 December 2022 (has links)
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Ein Leben und ein SeinSchunck, Volker 15 May 2012 (has links) (PDF)
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TemplerlexikonBreitenstein, Mirko 08 December 2022 (has links)
Das Lexikon ist - in seinem jetzigen Stand - Ergebnis der Forschungen und Recherchen von Frau Dr. Anke Napp (Hamburg). Es entstand 1996 aus dem Wunsch heraus, Interessierten sowie Fachkollegen Artikel zu möglichst vielen Aspekten des Templerordens zu liefern, von einzelnen Ordenshäusern und herausragenden Mitgliedern, über Spiritualität, Kritik und Nachleben bis hin zu dem berühmt-berüchtigten Prozess. Vermerkte Quellen und weiterführende Literatur in diversen Sprachen bieten die Möglichkeit eigener weiterführender Forschungen. Rezensionen nicht nur von Fachliteratur, sondern auch aktuellen TV-Serien oder Computerspielen zeigen den Einfluss des Templermotivs in unserer modernen Popkultur.
Seit 2003 steht das Lexikon online zur Verfügung, was seine ständige Aktualisierung, Erweiterung mit neuen Artikeln, Fotos, eine Verlinkung zu Originalquellen in Archiven und unbeschränkten Zugriff weltweit erlaubt. Einige freie Mitarbeiter haben im Laufe der Zeit zu einzelnen Artikeln beigetragen.
Hier können Sie sich über einzelne Ereignisse aus der Ordensgeschichte informieren, über besondere Personen, Orte und Mythen, die mit den Templern in Verbindung gebracht werden. Beigefügt ist jeweils eine Bibliographie mit den Quellen des Textes und weiterführender Literatur.
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