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Stressbewältigung bei der Predigtarbeit : eine qualitative Studie im Bereich der evangelischen Landeskirche in der Region Karlsruhe / Coping with stress from sermon preparation and delivery : a qualitative study in the Evangelical Church in the region of KarlsruheKletting, Karl Dieter 05 1900 (has links)
German text / Diese Masterarbeit untersucht die mit der Predigtarbeit verbundene Stressbewältigung
evangelischer Gemeindepfarrer der Region Karlsruhe (Deutschland). Zuerst werden an
Hand der Literatur Möglichkeiten der Stressbewältigung in Forschung und Beratung sowie
im Pfarrberuf reflektiert. Es folgt die Erfassung der empirischen Situation mit Hilfe teilstrukturierter
Interviews und deren Bewertung in Anlehnung an Mayrings Qualitativer Inhaltsanalyse.
Abschließend werden aus der theoretischen Reflexion und der empirischen
Forschung konkrete Handlungsempfehlungen abgeleitet.
Im Zentrum der Untersuchung steht die persönliche Praxis der Stressbewältigung
im Rahmen der Predigtvorbereitung und des Predigtvortrages, wobei die Einbindung des
geistlichen Lebens des Pfarrers interessiert. Die Ergebnisse der Untersuchung geben Anlass,
insgesamt von einer stressreduzierenden Wirkung der Predigtarbeit auszugehen. Die
berufsbedingt meditative Beschäftigung mit dem Predigttext fördert die Spiritualität. In
Kombination mit autodidaktisch erworbenen Stressbewältigungskompetenzen ergibt sich
daraus ein erstaunlich effektives Stressmanagement.
Die Studie ist im Fachbereich der Praktischen Theologie verortet, steht aber interdisziplinär
mit den Sozialwissenschaften in Verbindung und bedient sich deren Methodik. / Philosophy, Practical and Systematic Theology / M. Th. (Practical Theology)
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Zusammenspiel von Wohlbefinden und Lebenssinn in der Entwicklung zum Alter : eine praktish-theologische Studie / The interplay of wellbeing and meaning of life in the development to old age : a practical-theological studyMarti, Peter (Theologian) 02 1900 (has links)
German text / Gutes Altern gelingt selbst bei den zumeist günstigen äusseren Voraussetzungen
in der Schweiz nicht allen Menschen. Die Frage stellt sich, unter welchen Bedingungen
sowohl echtes Wohlbefinden im Alltag als auch Lebenssinn und -perspektive erreicht
und erhalten werden können. Gelingt dies bekennenden Christen besser als nicht
religiösen Menschen? Im Hinblick auf diese Fragestellung untersuchte die vorliegende
Arbeit die bisherige gerontologische Forschung hauptsächlich in der Schweiz. Es wurde
versucht, die Begriffe Wohlbefinden, Lebenssinn in Verbindung mit Religionsgerontologie
anhand einzelner Exponenten zu definieren und das Zusammenspiel der
Faktoren aufzuzeigen. In einer qualitativen empirischen Studie wurden gemäss der
Grounded Theory zwölf Personen zwischen 50 und 80 Jahren (drittes Alter) mit zehn
verschiedenen religiös/spirituellen Hintergründen mit Hilfe eines halbstrukturierten
Leitfadens interviewt. Die Hauptthemen waren Wohlbefinden, Lebenssinn,
Glaube/Spiritualität und Sterben/Tod. Der Zusammenhang zwischen alltäglichem
Wohlbefinden und Lebenssinn bzw. -perspektive erwies sich als stark. Menschen mit
einer persönlichen Gottesbeziehung schienen über mehr Ressourcen zu verfügen, nicht
nur, um die eigene Endlichkeit zu akzeptieren oder schwierige Ereignisse im Leben zu
meistern, sondern auch, um ihren letzten Lebenssinn in Gott zu erkennen, also
ausserhalb von sich selbst. So waren sie besser befähigt, in ihrem Lebenslauf Erreichtes
wieder abzugeben.
Dieser Lebensstil benötigt Einübung, er kann jedoch auch gezielt gefördert
werden. Aufgrund der Erkenntnisse konnten eine Reihe von Aufgaben formuliert
werden, die den älteren Menschen Anweisung geben, wie sie diesen Lebensstil konkret
in ihrem Alltag umsetzen könnten. Zudem scheint christliche Gemeinde ein geeigneter
Rahmen darzustellen, wenn sie für das dritte Alter interdisziplinäre Lernangebote aus
den Bereichen Medizin, Psychologie, Soziologie und Theologie wie auch die
Möglichkeit persönlicher Seelsorge bereitstellt. Der ältere Mensch wird dadurch frei,
sich generativ für andere einzusetzen und für sie da zu sein, innerhalb der christlichen
Gemeinde oder auch ausserhalb als Teil der Gesellschaft. Somit wird dem
neutestamentlichen Gebot der Nächstenliebe nachgekommen, Solidarität anderen
gegenüber wird gelebt. Stärkeres Sinnempfinden und höheres Wohlbefinden sind
geschenkte Nebenprodukte, die zu einem erfüllten Leben beitragen. / In Switzerland ageing is not necessarily unproblematic, even in the most
favorable conditions. The question to answer is on what conditions in everday life a
high level of wellbeing as well as meaning and perspective of life can be attained and
preserved. Do professing Christians succeed better than non-religious people? The
present study examined the results of current gerontological resarch in this respect,
primarily in Switzerland. It attempted to define the terms of wellbeing, meaning of life
in connection with religious gerontology with specific criteria and to show up the
interaction of their several components. In a qualitative empirical study, according to
the Grounded Theory, twelve persons between fifty and eighty years of age with ten
different religious/spiritual backgrounds were interviewed with the aid of a semistructured
interview guide. The main topics were wellbeing, meaning of life,
faith/spirituality and dying/death. The relationship between everyday wellbeing and
meaning of life and life perspective proved to be strong. People with a personal
relationship with God seemed to have more resources to accept not only their own
mortality or to cope with negative events in life, but to recognize their ultimate meaning
of life to be in God, which is outside themselves. In consequence they were better able
to let go any of their own achievements.
This lifestyle requires practise and promotion. On account of the results a
number of tasks were formulated to guide the older people in their daily life in
practicing this lifestyle. The Christian community seems to be a suitable framework to
provide interdisciplinary learning opportunities for the third age in the fields of
medicine, psychology, sociology and theology as well as the opportunity of personal
counseling. In this way, the never-ending process of maturation of individual elderly
people should be encouraged. They are free, according to their talents, to get themselves
involved with other people, to have time for them, that is within the Christian
community or outside, in society. Thus, the New Testament commandment to love one
another can be complied with, and solidarity with others will truly be fact. A stronger
sense of meaning and a higher grade of wellbeing will be welcome by-products, which
will contribute to a fulfilled life. / Philosophy, Practical and Systematic Theology / D. Th. (Practical Theology)
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Jüngerschaft und Gemeinde: eine praktisch-theologische Studie uber die Erziehung zur Nachfolge in evangelikal-freikirchlichen Gemeinden im postmodern-urbanen Umfeld (Discipleship and the local church: a practical-theological study of education to discipleship in evangelical free churches in a postmodern urban milieu)Hoffmann, Thomas 30 November 2005 (has links)
The subject of this study is Christian education in the church. This practical-theological work starts from the premise of the relevance of a commitment experience for the faith development of the individual and studies the formats and contents of continuing formal faith education of young Christians in evangelical free churches in a postmodern-urban milieu in Frankfurt. Its aim is to find out how well the New Testament discipleship topics of Jesus are integrated into the faith education in the church, and what reception difficulties and chances they experience in regard to the Zeitgeist. Are the New Testament discipleship topics still the basic guidelines with regard to content? The relationship between faith development, faith education and the local church is presented within a religion- and church-pedagogical approach and a connection to education for discipleship is made. The biblical premise is the discipleship commission of Jesus (Mt 28:18-20) and its church-pedagogical reply. / Der Untersuchungsgegenstand ist die christliche Erziehung in der Gemeinde. Diese praktisch-theologische Arbeit geht aus von der Bedeutung einer Commitment-Erfahrung für die Glaubensentwicklung des Einzelnen und untersucht die Formate und Inhalte der weiterführenden formalen Glaubenserziehung junger Christen in evangelikal-freikirchlichen Gemeinden im postmodern-urbanen Umfeld in Frankfurt. Ihr Ziel ist es, herauszufinden, inwiefern heute die neutestamentlichen Nachfolgethemen Jesu in der gemeindlichen Glaubenserziehung behandelt werden und welche Rezeptionsschwierigkeiten und Chancen sie im heutigen Zeitgeist haben. Sind dabei die neutestamentlichen Nachfolgethemen Jesu noch die inhaltlichen Grundrichtlinien? In einem religions- und gemeindepädagogischen Zugang wird die Beziehung von Glaubensentwicklung, Glaubenserziehung und der Ortsgemeinde gezeigt und mit der Erziehung zur Nachfolge verknüpft. Der biblische Ausgangspunkt ist der Jüngerschaftsauftrag Jesu (Mt 28,18-20) und dessen gemeindepädagogische Antwort. / Philosophy, Practical and Systematic Theology / M. Th.(Practical Theology)
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Welt lieben : Perspektiven einer schöpfungstheologischen Weltanschauung für ökumenische Spiritualität / Loving the world : perspectives of a creation-theological worldview for ecumenical spiritualityRehm, Christian Gregor 11 1900 (has links)
German text / Gelebte Ökumene wird, als Zeichen christlicher Glaubwürdigkeit, in unserer postmodernen und postsäkularisierten Gesellschaft gefordert. Die dogmenorientierten Bemühungen zur Ökumene scheinen in die Krise geraten zu sein. Es bedarf es der Suche nach Grundlagen für ökumenische Spiritualität, für die sich der Schöpfungsglaube, als von den großen Konfessionen geteiltes Glaubensgut, anbietet. Um Schöpfungstheologie und -spiritualität als zusammengehörige Elemente wahrnehmen zu können, wird in dieser Dissertation das Weltanschauungsmodell Wrights verwendet, welches durch Waaijmans Aspekt der Umformung ergänzt wird. Konfessionell geprägte Schöpfungstheologien werden in den Kategorien Story und Antworten auf weltanschauliche Schlüsselfragen analysiert. Dies bildet die Basis für eine Synthese, im Sinne der Hermeneutik des differenzierten Konsenses, zu einer ökumenischen Schöpfungstheologie. Konfessionelle Schöpfungsspiritualitäten werden in den Kategorien Symbol und Praxis dargestellt und in einem emergent-synthetischen Entwurf, auf der Basis der ökumenischen Schöpfungstheologie, zu Perspektiven für ökumenische Schöpfungsspiritualität weiterverarbeitet.
Die so aufgezeigte schöpfungstheologisch-ökumenische Weltanschauung, bietet eine mögliche Grundlage für ökumenische Spiritualität. / Living ecumenism is vital today in our postmodern and postsecularised society, in order for us to have credibility as Christian Church. Dogma-oriented attempts to establish ecumenical accord appear to be in a crisis. It is now necessary to search for a foundation of an ecumenical spirituality, and it seems that belief in creation is particularly suitable since it is shared by the established churches. In order to understand creation theology and spirituality as interdependent elements, this dissertation will apply Wright's worldview model, complemented by the aspect of transformation as identified by Waaijman. Denominational creation theologies will be analysed in the categories Story and Answers to Key Worldview Questions. This will provide the basis for a synthesis, in the sense of the hermeneutics of the differentiated consensus, for an ecumenical creation theology. Denominational creation spiritualities will be presented in the categories Symbol and Practice and developed in a step further, through an emergent synthesis related approach and on the basis of an ecumenical creation theology, to present perspectives for an ecumenical creation spirituality.
The thus described worldview based on creation and ecumenical theology offers a potential foundation for an ecumenical spirituality. / Christian Spirituality, Church History and Missiology / M. Th. (Christian Spirituality)
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Wissensraum am Niederrhein / Rekonstruktion der Bibliothek des Kreuzherrenklosters Hohenbusch in kulturhistorischer PerspektiveHorst, Harald 08 May 2017 (has links)
Das Kreuzherrenkloster Hohenbusch bei Erkelenz (Niederrhein) wurde 1802 während der Säkularisation linksrheinischer Gebiete aufgehoben. Etwa 130 Handschriften und frühe Drucke aus seiner Bibliothek befinden sich heute vorwiegend in der Diözesanbibliothek Köln sowie in München, Brüssel, New York u.a. Ein 1801 im Auftrag der französischen Verwaltung erstelltes Inventar von 265 konfiszierten Büchern bildet das einzige Verzeichnis der ehemaligen Klosterbibliothek. Auf der Grundlage dieses Inventars und der erhaltenen Bestände unternimmt die Studie eine Teilrekonstruktion der Bibliothek. Schreibhände, Buchschmuck, Einbände, Besitzeinträge und Marginalien werden erfasst und beschrieben. Die inhaltliche Analyse des Bestandes belegt, dass sich Geschichte, Spiritualität und intellektuelle Ausrichtung des Klosters auch im Restbestand der Bibliothek spiegeln. Um sich in kulturhistorischer, interdisziplinärer Herangehensweise der sozialen und kulturellen Lebenswelt der Kreuzherren zu nähern, wird die Metapher des ‚Wissensraums‘ verwendet. Von dreidimensionaler Beschränkung befreit, umschreibt sie die Bibliothek als dynamischen Wissenskatalysator, der zu verschiedenen Zeiten die Generierung neuen Wissens auf der Grundlage vorhandener Informationen ermöglicht. Zwei Bestandsschnitte bei den Jahren 1520 und 1700 belegen so den Wandel des Klosters: Verstand es sich anfangs als geistlich-seelsorglich ausgerichtetes Haus, das später für die ordensinterne Ausbildung bedeutend wurde, ließen zuletzt Grundbesitz und zunehmender Wohlstand juristisch-administrative Fragen in den Vordergrund treten. / The Crosier monastery of Hohenbusch, situated between Cologne and Aix-la-Chapelle, was dissolved in 1802, on the occasion of the secularization of church property. About 130 manuscripts and early prints from the canonry’s library survived in the diocesan library of Cologne, as well as in libraries in Munich, Brussels, New York etc. An inventory of 265 confiscated books, drawn up on behalf of the French administration in 1801, represents the only description of the former monastery library. The study attempts a reconstruction of the library based on this inventory, and on the material properties of the extant books. Script, book illumination, binding, ownership records and marginal notes in the books are therefore described. An analysis of the contents of the known books shows that they still reflect the history, spirituality, and intellectual bias of the canonry. The German metaphor ‘Wissensraum’ (knowledge space) shall help to approach the social and cultural life of the Crosiers. Perceived as a cultural concept beyond all restrictions of space, the metaphor aims to describe the library as a dynamic instrument which allows generating new knowledge based on existing information. A look on two segments of the library, the first up to the year 1520, the second up to 1700, shows how the monastery changed: Starting in a spiritual and pastoral orientation, it became an important house for the spiritual formation of novices, while at the end, due to its increasing land ownership, and prosperity, legal and administrative questions predominated.
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Spirituelle Bedürfnisse am Lebensende: eine praktisch-theologische Studie zu Patienten mit ambulanter palliativmedizinischer Betreuung / Spiritual needs at the end of life: a practical theological study of outpatient palliative care patientsTreis, Judith Emma 01 1900 (has links)
Text in German, with German, English and Southern Sotho summaries / Includes bibliographical references (leaves 149-153) / Die praktisch-theologische Studie untersucht spirituelle Bedürfnisse von ambulanten Palliativpatienten. Dazu wurden Fokusgruppendiskussionen mit Teams aus der ambulanten Palliativversorgung in Nordhessen durchgeführt und diese nach ihren Erfahrungen und Beobachtungen gefragt. Theoretische Grundlagen zur Spiritualität im Kontext der Palliativversorgung bilden den Rahmen zur Auswertung der empirischen Masterarbeit mittels qualitativer Inhaltsanalyse.
Der Befund zeigt, dass das Erkennen von spirituellen Bedürfnissen bei Patienten die Teammitglieder mehrheitlich vor Herausforderungen stellt und multiple Verunsicherung sowie Probleme im Umgang bestehen. Außerdem prägen persönliche Überzeugungen ihre Wahrnehmung maßgeblich. Die beobachtete Spiritualität ist überwiegend kirchlich geprägt und beruht auf christlichen Elementen wie Gebete, Glauben oder Begleitung durch PfarrerInnen. Teammitglieder sprechen zudem Begegnungen, „Dasein“ und (Kirchen)Musik eine spirituelle Dimension zu. Es gibt auch Patienten, die keine spirituellen Bedürfnisse haben oder derartiges ablehnen.
Die Praktische Theologie könnte zukünftig als bedürfnisorientierte Kompetenzgeberin dienen, damit Mitarbeitende aus dem Gesundheitssystem befähigt werden, spirituelle Bedürfnisse ihrer Patienten wahrzunehmen, zu reflektieren und ihnen angemessen zu begegnen. / This practical theological study examined the spiritual needs of outpatient palliative care patients. Focus group discussions were conducted with outpatient palliative care teams. They were asked about their experiences and observations. Theoretical foundations of spirituality and palliative care formed the framework for the evaluation of empirical research by using qualitative content analysis.
Findings show that recognition of spiritual needs in patients poses a challenge to the majority of team members, as well as insecurities and problems in dealing with them. The observed spirituality is predominantly ecclesiastical and based on Christian elements such as prayers, faith and accompaniment by pastors. Team members address encounters, "being" and music as spiritual dimensions. There are also patients who have no spiritual needs.
In future, practical theology could serve as a needs-based provision of competences, so that employees of health systems can be empowered to perceive, reflect on and adequately respond to the spiritual needs of their patients. / Boithuto jwa thutobomodimo bo tlhatlhobile ditlhokwa tsa semoya tsa balwetse ba tlhokomelo ya malwetse a bofelelo ya kalafo ya balwetse ba kwa ntle. Dipuisano tsa setlhopha tsa tsepamo di ne tsa dirwa ka ditlhopha tsa tlhokomelo ya malwetse a bofelelo a kalafo ya balwetse ba kwa ntle. Ba ne ba bodiwa ka maitemogelo le ditemogo tsa bona. Metheo ya thutobomodimo le tlhokomelo ya malwetse a bofelelo di bopile letlhomeso la tlhotlhwafatso ya patlisiso ya mmatota ka go dirisa tshetshereganyo ya diteng tsa boleng.
Dipatlisiso di bontsha fa kamogelo ya ditlhokwa tsa semoya mo balwetseng e tlisa kgwetlho mo bontsing jwa ditokololo tsa setlhopha, ga mmogo le go sa itshepeng go gontsi le mathata a go samagama le tsona. Bosemoya jo bo bonwang bontsi ke jwa sekeresete, mme bo ikaegile ka dielemente tsa Bokeresete jaaka dithapelo, tumelo le tshwaragano le baruti. Ditokololo tsa setlhopha di bua ka ga dikgolagano, "go nna" le mmino jaaka ditekanyo tsa semoya. Gape go na le balwetse ba ba se nang ditlhokwa tsa semoya. / Philosophy, Practical and Systematic Theology / M. Th. (Practical Theology)
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