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Akupunktur und Sportmedizin Wirkeffekte und Anwendungsperspektiven /Hübscher, Markus. Unknown Date (has links)
Universiẗat, Diss., 2007--Frankfurt (Main). / Zsfassung in dt. und engl. Sprache.
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Sportmedizinische Ausbildung von Medizinstudenten Einführung und Evaluation eines praxisbezogenen LehrkonzeptesRoll, Christina January 2005 (has links)
Zugl.: Regensburg, Univ., Diss., 2005
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"Der Sport ist der praktische Arzt am Krankenlager des deutschen Volkes" Wolfgang Kohlrausch (1888 - 1980) und die Geschichte der deutschen SportmedizinUhlmann, Angelika January 2004 (has links)
Zugl.: Freiburg (Breisgau), Univ., Diss., 2004 / Auch im Internet unter der Adresse http://freidok.ub.uni-freiburg.de/freidok/volltexte/2005/1590/pdf/W._Kohlrausch_12.1.05.pdf verfügbar
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"Der Sport ist der praktische Arzt am Krankenlager des deutschen Volkes" Wolfgang Kohlrausch (1888-1980) und die Geschichte der deutschen Sportmedizin /Uhlmann, Angelika. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2004--Freiburg (Breisgau).
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Systematische Videoanalyse von Verletzungen im Profibasketball der Männer / Systematic video analysis of injuries in professional men's basketballSchneider, Dominik January 2021 (has links) (PDF)
Bisher gibt es nur wenige Forschungsarbeiten, die sich mit der videogestützten Analyse von Basketballverletzungen beschäftigen. In der vorliegenden Arbeit wurden Basketballverletzungen der ersten Basketballbundesliga und der zweiten Basketballbundesliga systematisch per Video analysiert, mit dem Ziel, Verletzungsmuster zu beschreiben und somit gegebenenfalls die Rate von Basketballverletzungen durch geeignete Präventionsansätze zu reduzieren. Hierbei wurden Daten hinsichtlich der Rahmenbedingungen, des Orts der Verletzung, der Spielsituation, der Auslöser und der Umstände der Verletzung an sich zu 215 Verletzungen mit Hilfe eines speziell für die videogestützte Analyse von Basketballverletzungen entwickelten Beobachtungsbogens erhoben.
Es zeigte sich in 38% der erhobenen Fälle das Bewegungsmuster Landung zum Verletzungszeitpunkt, was somit das häufigste zu Verletzungen führende Bewegungsmuster war. Oft waren gerade die die athletische Spielweise des Basketballs charakterisierenden Spielaktionen (z. B. Korbleger bzw. Dunking und Shotblock) Auslöser von Verletzungen. Zudem ereigneten sich die Verletzungen im zweiten Viertel 2,1-fach häufiger und im vierten Viertel 1,9-fach häufiger im Vergleich zu den anderen beiden Vierteln. Ein weiteres wichtiges Resultat war, dass die Verletzungen in der Mehrzahl der Fälle (80%) nicht auf ein Foulspiel zurückzuführen waren.
Insgesamt ergibt sich aus den Erkenntnissen die Empfehlung der Implementierung von neuromuskulären Präventionsprogrammen, welche die besonderen Verletzungsmechanismen des Basketballs miteinbeziehen. Bisherige Präventionsprogramme können aufgrund dieser Datenlage bezüglich der Bewegungsmuster, der Spielposition, des Verletzungszeitpunkts und des Kontaktmechanismus sowie der individuellen Voraussetzungen des jeweiligen Spielers verwendet werden. Die Umsetzung sollte von Trainern/-innen mitgetragen und überprüft werden.
Foulregeländerungen müssen gemäß der vorliegenden Untersuchung – in Hinblick auf die Verletzungsprävention nicht durchgeführt werden. Bezüglich der Resultate hinsichtlich des Verletzungszeitpunkts könnte nach Detektion der genauen Ursachen für eine gehäufte Anzahl an Verletzungen in bestimmten Spielabschnitten durch weitere Studien eine Regeländerung mit Verlängerung der Viertelpausen erwogen werden. / To date, there has been little research that has focused on video-based analysis of basketball injuries. In the present work, basketball injuries of the first and second German national basketball league were systematically analyzed by video with the aim to describe injury patterns and thus, if applicable, to reduce the rate of basketball injuries by suitable prevention approaches. For this purpose, data regarding the general conditions, the location of the injury, the game situation, the triggers and the circumstances of the injury itself were collected for 215 injuries using an observation form specially developed for the video-based analysis of basketball injuries.
It appeared in 38% of the collected cases the movement pattern landing at the time of injury, which was thus the most common movement pattern leading to injuries. Often, the game actions that characterize the athletic style of basketball (e.g., lay-up or dunking and shot blocking) were the triggers of injuries.
In addition, injuries occurred 2.1 times more frequently in the second quarter and 1.9 times more frequently in the fourth quarter compared to the other two quarters. Another important finding was that in the majority of cases (80%), the injuries were not due to foul play.
Overall, the findings lead to the recommendation of implementing neuromuscular prevention programs that incorporate the unique injury mechanisms of basketball. Previous prevention programs can be used based on these data regarding movement patterns, playing position, time of injury, contact mechanism and the individual conditions of each player. Implementation should be shared and reviewed by coaches.
According to the present study, foul rule changes with regard to injury prevention do not need to be implemented. With regard to the results concerning the time of injuries, a rule change with extension of the quarter breaks could be considered after detection of the exact causes for a clustered number of injuries in certain game sections by further studies.
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Sportmedizinische Ausbildung von Medizinstudenten : Einführung und Evaluation eines praxisbezogenen Lehrkonzeptes /Roll, Christina. January 2006 (has links)
Universiẗat, Diss.--Regensburg, 2005.
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Konzeption und Validierung eines Assistenzsystems für funktionelle Übungen in der medizinischen TrainingstherapieLösch, Christiane 09 July 2020 (has links)
Der Erhalt und die Wiederherstellung der Gesundheit nehmen einen wesentlichen Stellenwert in unserer Gesellschaft ein. Innovative Technologien können den Genesungsprozess positiv beeinflussen. In der vorliegenden, kumulativ angefertigten Dissertation wurde ein durch Nachwuchswissenschaftler der Technischen Universität Chemnitz entwickeltes Assistenzsystem als Unterstützung in der orthopädischen Rehabilitation definiert.
Im Mittelpunkt der Arbeit stehen drei sportmedizinische Untersuchungen sowie eine Konzeptstudie. Zu Beginn wird eine Bedarfsanalyse zur Betreuungssituation in der medizinischen Trainingstherapie durchgeführt. Dabei zeigt sich ein Bedarf für technologische Unterstützung, um alltagsrelevante, aber fehleranfällige Übungen gut in die Therapie integrieren zu können. In Anlehnung an den ersten Beitrag erfolgt in einer Konzeptstudie die Planung eines geeigneten Assistenzsystems mit den Bestandteilen Bewegungsdetektion, Fehlererkennung und visuelle Rückmeldung. Eine weitere Untersuchung beinhaltet die Prüfung, wie visuelles Feedback während einer Armkraftübung die Bewegungsgenauigkeit beeinflusst. Im abschließenden Beitrag wird das Assistenzsystem validiert. Die einzelnen Ausführungen werden durch die Zielstellung verbunden, die Trainingstherapie effektiver zu gestalten und innovative Technologien für das Erreichen einer besseren Bewegungsqualität einzusetzen. Die Studien beziehen sich auf die Erkrankung Coxarthrose und den Zustand nach implantierter Hüft-Totalendoprothese.
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Untersuchungen zur Optimierung der Belastungssteuerung im Krafttraining durch Kombination verschiedener Methoden der trainingsbegleitenden Leistungsdiagnostik / Examination of the optimization of the strain diagnostic in weighttraining through combination of different methods of the trainingperformance diagnosisLottmann, Amke 03 July 2002 (has links)
No description available.
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Rehabilittives Krafttraining zur Behandlung tumorassoziierter Fatigue unter Einbeziehung zirkadianrhythmischer Aspekte während und nach stationärer Rehabilitation / Resistance exercise training for cancer-related fatigue patients including aspects of circadian rhythmsHeim, Matthias 17 August 2011 (has links)
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Trainingsbegleitende Leistungsdiagnostik im Behindertensport Ski alpin / Performance diagnostics in disabled alpine skiingWippermann, Friederike 05 October 2011 (has links)
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