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Petite production sportive et action publique urbaine : une analyse sociologique dans trois villes suisses /

Jaccoud, Christophe. January 2004 (has links)
Thèse no 2891 sc. EPF Lausanne, 2003. / Bibliogr.
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Selbstorganisation von Migranten im deutschen Vereinssport : eine soziologische Annäherung / Migrant self-organization in the German club sport system : a sociological approach

Stahl, Silvester January 2011 (has links)
Diese von der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Potsdam angenommene Dissertation thematisiert die Selbstorganisation von Migranten in eigenen Sportvereinen und auf anderen Ebenen des Vereinssports. Sie beruht auf den Ergebnissen eines vom Bundesinstitut für Sportwissenschaft geförderten Forschungsprojekts der Universität Potsdam. Mit mehreren hundert Migrantensportvereinen in ganz Deutschland stellt der Sport einen der wichtigsten Gesellschaftsbereiche für die Selbstorganisation von Zuwanderern dar. Doch obwohl sich Migranten in der Bundesrepublik schon seit den 1960er Jahren in eigenen Sportvereinen zusammenschließen, ist das Thema zuvor noch nicht umfassend untersucht worden. Um diese Forschungslücke zu schließen, stellt die Arbeit Basisinformationen über verschiedene Organisationsformen, typische Entstehungszusammenhänge, spezifische Problemfelder sowie wiederkehrende Konfliktmuster bereit und präsentiert darauf aufbauende Annahmen über die Wirkungen der sportbezogenen Selbstorganisation auf das Verhältnis von Einheimischen und Zuwanderern im Sport, auf die allgemeinen interethnischen Beziehungen und auf den gesamtgesellschaftlichen Integrationsprozess. Daran anknüpfend werden mögliche Konsequenzen aufgezeigt, die die verschiedenen Akteure des Sportsystems aus den dargestellten Forschungsbefunden ziehen können. Die Arbeit basiert auf den Befunden einer in den Jahren 2006 bis 2009 durchgeführten empirischen Untersuchung, in der verschiedene qualitative Methoden eingesetzt wurden, um das Forschungsfeld explorativ, ergebnisoffen und in einer möglichst weiten Perspektive zu beleuchten. In erster Linie bestand diese Feldstudie in einer Interviewreihe, für die 25 Vertreter von Migrantensportvereinen sowie 15 Feldexperten aus verschiedenen Berufsgruppen und Organisationen in Leitfaden-Interviews befragt wurden. Ergänzt wurde die Interviewstudie durch eine Zeitungsanalyse, für die sieben Tages- und Wochenzeitungen nach Artikeln zum Thema durchsucht wurden, sowie gezielte Feldbeobachtungen, etwa beim Besuch von Fußballspielen, bei Versammlungen und Festen sowie in Vereinsheimen. Darüber hinaus wurde eine umfangreiche Internetrecherche durchgeführt, bei der vor allem die Webseiten von über 65 Migrantensportvereinen in Augenschein genommen wurden. In allen Untersuchungsteilen war das Vorgehen des Verfassers stark an der Grounded-Theory-Methode orientiert. Die so gewonnenen Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass eigenständige Migrantensportvereine, die als vorherrschende Form der sportbezogenen Selbstorganisation von Zuwanderern im Mittelpunkt der Arbeit stehen, aus komplexen gesellschaftlichen Inklusions-, Schließungs- sowie Segmentationsprozessen resultieren und interindividuell unterschiedliche Beteiligungsmotive ihrer Mitglieder aufnehmen. Sie stellen typischerweise multifunktionale Hybridorganisationen dar und erbringen für die beteiligten Migranten und deren lokale Gemeinschaften spezifische Integrations-, Repräsentations- und Solidarleistungen, durch die sie sich signifikant von deutschen Sportvereinen und Migrantenorganisationen in anderen Sektoren abheben. Zugleich unterscheiden sich die Migrantensportvereine untereinander hinsichtlich Vereinstätigkeit, Selbstverständnis und Konfliktbeteiligung sehr stark. Ihre Rückwirkung auf den Vereinssport als organisationales Feld, auf die interethnischen Beziehungen in anderen Gesellschaftsbereichen und auf den gesamtgesellschaftlichen Integrationsprozess ist den präsentierten Forschungsergebnissen zufolge gleichfalls sehr ambivalent. Einerseits erbringen Migrantenvereine nicht nur die gleichen gemeinnützigen Leistungen im Bereich der sozialen Integration wie andere Sportvereine auch, sondern entfalten darüber hinaus, indem sie die Integrationsfähigkeit ihrer Mitglieder erhöhen und Personen in den organisierten Sport einbeziehen, die sonst gar keinem Sportverein beitreten würden, spezifische Integrationswirkungen, die andere Sportvereine nicht aufweisen. Andererseits erhöht die Selbstorganisation von Migranten in eigenen Sportvereinen soziale Distanzen und Spannungen zwischen Einheimischen und Zuwanderern, zumal Migrantensportvereine vor allem an den manchmal gewaltvollen Konflikten im Amateurfußball überproportional häufig beteiligt sind. Darüber hinaus stellt ein relativ kleiner Teil der Migrantensportvereine wegen Organisationsdefiziten eine ernste Belastung für die Tätigkeit der Sportverbände dar. Pauschalisierende Negativbewertungen der Vereine werden vom Verfasser jedoch als ungerechtfertigt und nicht sachangemessen zurückgewiesen. / This Ph.D. dissertation submitted to the Department of Economics and Social Sciences at the Universität Potsdam focuses on the self-organization of migrants in sport clubs and on other various levels of the club sport system. It is based on the findings of a research project by the Universität Potsdam, which was funded by the German Federal Institute for Sport Science (Bundesinstitut für Sportwissenschaft). Sport represents a major societal area for the self-organization of migrants, with several hundred migrant sport clubs established throughout Germany. However, the topic has not yet been scientifically investigated, although migrants in the Federal Republic have been members of autonomous sport clubs since the 1960s. In order to fill this research gap, this dissertation provides basic information about different forms of organization, typical founding circumstances, specific problems and frequent conflict patterns, and presents assumptions on the effects sport related self-organization has on interethnic relations in sport and society and the general integration process. An outline of the potential consequences which different actors within the sport system could draw from these findings then follows. The text is based on the results of an empirical study conducted from 2006 to 2009, in which a variety of qualitative methods has been employed in order to explore the field of investigation as openly and widely as possible. This field study consisted primarily of a set of interviews, in which 25 executives of migrant sport clubs and 15 experts from different professions and organizations were surveyed in questionnaire guided interviews. In addition, a newspaper analysis was implemented; seven daily and weekly papers were searched for articles pertaining to the topic, and systematic field observations were conducted at soccer matches, meetings and parties, as well as in club houses. In addition, extensive internet research was undertaken by examining the home pages of more than 65 migrant sport clubs. The investigation was strongly oriented on the grounded theory method. The findings of these investigations indicate that autonomous migrant sport clubs, which are the main focus of the book as the dominant form of sport related migrant self-organization, result from complex social processes of inclusion, exclusion and segmentation and take on diverse individual motives for participation. They typically serve as multifunctional hybrid organizations, which fulfill different functions of integration, representation and solidarity for the migrants involved and their local communities, thereby significantly differing from German sport clubs and other migrant organizations respectively. At the same time, migrant sport clubs vary strongly in terms of club activity, self-concept and conflict involvement. Their influence on the club sport system as their organizational field, on interethnic relations in other sectors of society, and on the general integration process is also very ambivalent according to the presented findings. Migrant sport clubs not only accomplish the same merits of social integration as other sport clubs but also promote integration in specific ways by improving their members’ ability for integration and involving persons in organized sport that otherwise would not join a sport club. However, the self-organization of migrants in sport clubs also increases social distances and tensions between migrants and natives, especially since migrant sports clubs are often involved in the sometimes violent conflicts of amateur soccer. In addition, a relatively small number of migrant sport clubs severely affects the activities of sport associations because of deficits in organization. Generalized criticism towards these clubs is nevertheless rejected by the author as unjust and inadequate.
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Profifußball in Europa: eine soziologische Betrachtung des professionellen Clubfußballs in Europa unter besonderer Berücksichtigung Deutschlands und Englands

Schröer, Carsten 04 March 2010 (has links)
Die Arbeit beschreibt vor dem theoretischen Hintergrund der Luhmann’schen Systemtheorie neuere Entwicklungen im europäischen Profi-Club-Fußball. Sie erläutert sowohl Veränderungen in der Umwelt sowie im System des Fußballsports auf europäischer Ebene und beschreibt vergleichend Strukturfolgen für relevante nationale und internationale Kollektivakteure. Die Arbeit fußt auf ausführlicher Theorie- und Literaturarbeit sowie Experteninterviews, z.B. mit K.-H. Rummenigge (FC Bayern München) oder R. Perry (FC Liverpool). Die UEFA als zentrale europäische Fußball-Dachorganisation ist vor dem Hintergrund eines entnationalisierten Profifußballs einem starken Wandel unterworfen. Ihr Regelungsmonopol gerät durch das Hinzukommen neuer Akteure unter Druck. Mit Etablierung der Champions League hat sie einen Wettbewerb kreiert, der es Clubs ermöglicht, außerhalb der nationalen Liga sportliche Reputation und wirtschaftliche Ressourcen zu gewinnen. Obwohl der wichtigste Wettbewerb der Clubs die nationale Liga bleibt, werden innerhalb dieser teilweise ökonomische Verteilungsmechanismen angepasst, die die internationale Konkurrenzfähigkeit der nationalen Vertreter zulasten der nationalen Liga stützen. Im internationalen Kontext setzen sich gerade die Clubs als sportlich erfolgreich durch, die national über probate Ligastrukturen verfügen und sich adäquat mit den Anforderungen der Weltgesellschaft vernetzen. Dabei haben englische Clubs vor allem durch die Ausgestaltung der strukturellen Kopplung von Medien und Sport sowie der Organisationsstruktur ihrer Clubs bessere Voraussetzungen als deutsche. In einer komplexen Gesellschaft nehmen die Clubs heute Markencharakter an, der ihnen ein differenzierbares Gesicht verschafft. Die Top-Akteure arbeiten zunehmend an europäischen oder sogar weltweiten Konzepten, für die massenmedial inszenierte Erfolge im nationalen sowie internationalen Fußball die Voraussetzung sind, doch das vorrangige Modell ist das der regionalen oder nationalen Marke.
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Risikosport - interdisziplinäre Annäherung, empirische Befunde und Anwendungsbezüge / Extreme sports An interdisciplinary approach; Empiric data/results and applied samples

Göring, Arne 27 March 2006 (has links)
No description available.
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Subjective theories and behaviours in physical education of Italian primary school teachers. Applying a superstructure model to study specialist-generalist teachers differences and the effects of a physical education professional development programme / Subjektive Theorien und Verhalten im Schulsport von Italienischen Primarschullehrern. Wie man zur Untersuchung der Unterschiede zwischen universitär ausgebildeten Sportschullehrern und nicht ausgebildeten Klassenlehrern, sowie der Effekte einer gezielten Schulsportfortbildung das Model der Übergreifenden Struktur anwendet

Casella, Rita 25 February 2011 (has links)
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