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Vergleichende griechisch-slavische Aspektstudien

Koschmieder-Schmid, Käthe. January 1967 (has links)
Issued also as thesis, Munich, 1956. / Includes bibliographical references (p. 9-20).
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Verbal syntax and case in Icelandic in a comparative GB approach /

Sigurðsson, Halldór Ármann. January 1989 (has links)
Thesis (doctoral)--University of Lund, 1989. / Includes bibliographical references (p. [363]-378).
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Demonstratives and definite articles as nominal auxiliaries /

Roehrs, Dorian. January 2009 (has links)
Teilw. zugl.: Diss., 2006. / Includes bibliographical references and index.
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Die Schnecke in Sprache und Volkstum der Romanen ...

Hörz, Walter, January 1938 (has links)
Inaug.-Diss.--Tübingen. / Lebenslauf. Published also without thesis note. "Literature ... ": p. vii-viii.
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Le Proto-Oti-Volta-Oriental : essai d'application de la méthode historique comparative /

Sambiéni, Coffi. January 1900 (has links)
Thesis (doctoral)--Humboldt-Universität, Berlin, 2004. / Includes bibliographical references (p. [290]-303).
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Talking Kenya*n.: Sprache, Nation und Politik: Die diskursive Konstruktion von Nation in Kenia.

Bing, Natascha 12 February 2018 (has links)
Im Gegensatz zu einer proklamierten Notwendigkeit einer Nationalisierung und Monolingualisierung politischer Prozesse entwickelt die Dissertation eine alternative Perspektive, die die Praktiken des postkolonialen und polylingualen Kontexts Kenia zum Ausgang nimmt. Das primäre Erkenntnisinteresse der Arbeit, die Zusammenhänge von Sprache, Nation und Politik, verortet sich in diesem Spannungsfeld von monolingualem Ideal und polylingualem Alltag. Dabei wird die (Aus-) Nutzung der Kategorien von Nation und Sprache in sozialen und politischen Praktiken in der Analyse dergleichen und der Ableitung deskriptiver Kategorien transparent. Die Komplexität und Multiplität der sprachlich regulierten Identitätskonstrukte rückt dabei in den Fokus der Auseinandersetzung und bedingt neue Lesarten der Nation und Sprache. In dem deskriptiv empirischen Ansatz wird Nation als Analyse Kategorien verstanden. Die Apriori Annahme eines ethnisch „falschen“ Bewusstseins, das die als notwendig erachtete „richtige“ nationale Integration verhindere, wird verworfen und mit einer „Situationsbezogenheit, Flexibilität und Manipulierbarkeit der ethnischen Zugehörigkeit“ (Lentz 1995, 122) konfrontiert. Modelle, die ihre Analyse auf einem monolingualen Ideal gründen, können die komplexen und multiplen Heterogenitäten des gelebten Alltags nicht erfassen. Die zahlreichen zu Kenia veröffentlichten Analysen verlieren diese wenig gefestigten Identifikationen aus ihrem Blickfeld und übergehen die situative und soziale Konstruktion der Kategorien. In der Analyse wird gezeigt, wie heterogen die nationalen Praktiken tatsächlich sind (Kenya*n). Die Funktion von Sprache in der Ausführung des Kenya*n (Talking Kenya*n) rückt ins Zentrum des Interesses. Eine dynamische Anpassung der Sprachen an die Bedingungen der Kommunikation wird sichtbar, die eine institutionalisierte ethno-linguisierte Grenzziehungen in einigen Situationen überwindet und dort aufrechterhält, wo sie als notwendig erachtet wird. Abhängig von Kontext, Akteuren und Interessen wird die Nation rekursiv geformt und in jeder Ausführung iterativ aktualisiert. Den Kontext der Analyse stellen jüngste politische Entwicklungen in Kenia, die allgemeinen Präsidentschafts- und Parlamentswahlen 2013, bereit, die in ihrer Ausführung zwar einmalig, aber mit vorangegangen politischen Entscheidungsprozessen (Wahlen 2002, 2007, Referendum 2010) in Bezug zu bringen sind. Auf Basis dieser intensiven politischen Debatten können kontextualisierte und empirisch fundierte Interpretationen in den Bezug auf den Nexus von Sprache und Nation abgeleitet werden.:1. Einführung 2 Methodologie 3 Die Konstruktion der Nation in Kenia: Eine Nation. Ein Volk. Eine Sprache 4 Talking Kenya*n 5 Kenia Be-Deuten: Mkenya, Ukenya und Mawakenya im Vergleich 6 Eine Kritische Morphologie des Kenya*n: multiple Deutungen und dynamische Praktiken 7 Von der Politisierung der Sprache und Sprachwissenschaft 8 Literaturverzeichnis 9 Anhang
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Talking Kenya*n. Sprache, Nation und Politik: Die diskursive Konstruktion von Nation in Kenia.

Bing, Natascha 28 February 2018 (has links)
Im Gegensatz zu einer proklamierten Notwendigkeit einer Nationalisierung und Monolingualisierung politischer Prozesse entwickelt die Dissertation eine alternative Perspektive, die die Praktiken des postkolonialen und polylingualen Kontexts Kenia zum Ausgang nimmt. Das primäre Erkenntnisinteresse der Arbeit, die Zusammenhänge von Sprache, Nation und Politik, verortet sich in diesem Spannungsfeld von monolingualem Ideal und polylingualem Alltag. Dabei wird die (Aus-) Nutzung der Kategorien von Nation und Sprache in sozialen und politischen Praktiken in der Analyse dergleichen und der Ableitung deskriptiver Kategorien transparent. Die Komplexität und Multiplität der sprachlich regulierten Identitätskonstrukte rückt dabei in den Fokus der Auseinandersetzung und bedingt neue Lesarten der Nation und Sprache. In dem deskriptiv empirischen Ansatz wird Nation als Analyse Kategorien verstanden. Die Apriori Annahme eines ethnisch „falschen“ Bewusstseins, das die als notwendig erachtete „richtige“ nationale Integration verhindere, wird verworfen und mit einer „Situationsbezogenheit, Flexibilität und Manipulierbarkeit der ethnischen Zugehörigkeit“ (Lentz 1995, 122) konfrontiert. Modelle, die ihre Analyse auf einem monolingualen Ideal gründen, können die komplexen und multiplen Heterogenitäten des gelebten Alltags nicht erfassen. Die zahlreichen zu Kenia veröffentlichten Analysen verlieren diese wenig gefestigten Identifikationen aus ihrem Blickfeld und übergehen die situative und soziale Konstruktion der Kategorien. In der Analyse wird gezeigt, wie heterogen die nationalen Praktiken tatsächlich sind (Kenya*n). Die Funktion von Sprache in der Ausführung des Kenya*n (Talking Kenya*n) rückt ins Zentrum des Interesses. Eine dynamische Anpassung der Sprachen an die Bedingungen der Kommunikation wird sichtbar, die eine institutionalisierte ethno-linguisierte Grenzziehungen in einigen Situationen überwindet und dort aufrechterhält, wo sie als notwendig erachtet wird. Abhängig von Kontext, Akteuren und Interessen wird die Nation rekursiv geformt und in jeder Ausführung iterativ aktualisiert. Den Kontext der Analyse stellen jüngste politische Entwicklungen in Kenia, die allgemeinen Präsidentschafts- und Parlamentswahlen 2013, bereit, die in ihrer Ausführung zwar einmalig, aber mit vorangegangen politischen Entscheidungsprozessen (Wahlen 2002, 2007, Referendum 2010) in Bezug zu bringen sind. Auf Basis dieser intensiven politischen Debatten können kontextualisierte und empirisch fundierte Interpretationen in den Bezug auf den Nexus von Sprache und Nation abgeleitet werden.:1 Einführung 2 Methodologie 3 Die Konstruktion der Nation in Kenia: Eine Nation. Ein Volk. Eine Sprache 4 Talking Kenya*n 5 Kenia Be-Deuten: Mkenya, Ukenya und Mawakenya im Vergleich 6 Eine Kritische Morphologie des Kenya*n: multiple Deutungen und dynamische Praktiken 7 Von der Politisierung der Sprache und Sprachwissenschaft 8 Literaturverzeichnis 9 Anhang
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Linux International

Jahre, Daniel 12 March 2002 (has links)
er Erfolg eines Betriebssystems hängt auch davon ab, wie gut Personen, die der englischen Sprache nicht mächtig sind, mit ihm umgehen können. Ich möchte darüber informieren, wie gut verschiedene Sprachen und Schriften unterstüzt werden. Darüber hinaus möchte ich aufzeigen, wo Probleme auftreten können und wie man sich helfen kann. Auch wenn man vielleicht selbst mit einem englischen Linux zufrieden ist, sollte man wissen, wie man z.B. auch dem einen oder anderen Austauschstudenten das Arbeiten mit Linux erleichtern kann.
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Studies in Tuu (Southern Khoisan)

Güldemann, Tom 22 March 2019 (has links)
The first article proposes a new name for the Southern Khoisan family, based on the fact that all sufficiently attested languages show some reflex of the noun *tuu 'people'. This is a more suitable alternative to previous terms, because it not only unambiguously identifies the genealogical unit and is in line with established conventions for classificatory nomenclature, but also avoids several drawbacks of other terms, among them the heretofore unproven idea of a genealogical unit Khoisan. The second article gives more substantial and systematic evidence that Tuu alias Southern Khoisan itself is in fact a coherent genealogical entity. It first outlines basic structural features of Tuu languages showing that they constitute a robust and typologically fairly distinct language type. It goes on to show that this is associated with a sufficient amount of sound-meaning correspondences, in both grammar and lexicon, in order to warrant an interpretation in terms of inheritance from a common ancestor language. Both studies are the result of work carried out in the project 'Genetic and typological profile of the Tuu language family (alias Southern Khoisan): cataloguing and linguistic analysis of existing sources'. My sincere thanks to the 'Deutsche Forschungsgemeinschaft' for having sponsored this project with a research grant.
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Autour de quelques processus phonologiques et syntaxiques du Yowlè: langue Mande-Sud de Cote d’Ivoire

Gadou, Henri 22 March 2019 (has links)
Le présent volume propose, en quatre articles, l’analyse de quelques aspects du yowlè, langue mandé-sud parlée au centre-ouest de la Côte d’Ivoire. 'La nasalité en yowlè', 'Le quantitatif et le qualitatif dans quelques opérations de détermination nominale en yowlè', 'Le ton haut comme opérateur de rupture énonciative en yowlè', 'Quelques aspects de la diathèse passive en yowlè'

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