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1

Die sprachliche Situation in der Russischen Föderation : Gesetzgebung und Wirklichkeit /

Rom-Sourkova, Olga. January 2004 (has links)
Zugl.: Berlin, Freie Universiẗat, Diss., 2002.
2

Sprachpolitik im Britischen Empire : Herrschaftssprache und Integration in Ceylon und den Föderierten Malaiischen Staaten /

Steinbach, Almut. January 2009 (has links)
Diss. Univ. Konstanz, 2007.
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Sprachpolitik im Britischen Empire : Herrschaftssprache und Integration in Ceylon und den Föderierten Malaiischen Staaten /

Steinbach, Almut. January 2009 (has links)
Diss. Univ. Konstanz, 2007.
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Wohin steuern die Sprachen Europas? : Probleme der EU-Sprachpolitik /

Witt, Jörg. January 2001 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Erlangen-Nürnberg, 1999. / Literaturverz. S. 401 - 471.
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Die Europäische Charta der Regional- und Minderheitensprachen in der Sprachpolitik Frankreichs und der Schweiz

Willwer, Jochen January 2006 (has links)
Zugl.: Trier, Univ., Diss., 2006
6

Staat und Sprache in Europa : nationalstaatliche Einsprachigkeit und die Mehrsprachenpolitik der Europäischen Union /

Schreiner, Patrick. January 2006 (has links)
Teilw. zugl.: Frankfurt am Main, Universiẗat, Magisterarb., 2003/2004.
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Das Sprachenrecht der Schweiz und Belgiens : ein Rechtsvergleich unter besonderer Berücksichtigung der Minderheitensprachen /

Loeckx, Uta. January 1900 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Kiel, 2003.
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In Vielfalt geeint.

Büchsel, Luise 25 February 2016 (has links) (PDF)
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, zu untersuchen, in welchem Spannungsverhältnis der Schutz der sprachlichen Vielfalt zur kommunikativen und zur Kosteneffizienz in den Institutionen der EU steht, und welche Rolle die SprachmittlerInnen dabei spielen. Wie der Rechtswissenschaftler Thomas Bruha (1998: 96) feststellt, ist Mehrsprachigkeit in der EU „zugleich Kommunikationsbarriere und Wert der Gemeinschaft“; sie ist sowohl Ausdruck der kulturellen Vielfalt der Union als auch „unverzichtbares Erfordernis ihrer demokratisch-rechtsstaatlichen Legitimation“ (ebd.). Als die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl, der frühe Vorläufer der Europäischen Union, im Jahr 1952 gegründet wurde, gab es vier offizielle Amtssprachen (Deutsch, Französisch, Italienisch, Niederländisch). Es steht außer Frage, dass mit den Erweiterungsrunden und dem Hinzukommen von insgesamt 20 neuen Sprachen ein steigender logistischer, finanzieller und organisatorischer Aufwand im Bereich des Übersetzens und Dolmetschens einhergegangen ist. Wie sind die Sprachmittlungsdienste heute aufgestellt? Welche Herausforderungen haben die Erweiterungen mit sich gebracht und wie begegnet ihnen die EU? Welche Entwicklungstendenzen und Lösungsansätze gibt es hinsichtlich der Sprachenfrage? Hat die Mehrsprachigkeit bei der Europäischen Union eine Zukunft oder wird sie letztlich zugunsten einer einzigen gemeinsamen Institutionssprache (z.B. des Englischen) weichen? Ist das Englische also möglicherweise die Lösung für das Sprachenproblem bei der Europäischen Union oder stellt es im Gegenteil eine Bedrohung für die europäische Sprachenvielfalt dar?
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Sprachengesetzgebung in Katalonien : die Debatte um die "Llei de política lingüística" vom 7. Januar 1998 /

Gergen, Thomas. January 2000 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Saarbrücken, 1998. / Zsfassung in franz. Sprache ; Anhang katalon...
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"Šprechtíme" - Projekt na podporu německého jazyka a jeho recepce v ČR / "Šprechtíme" - Project for the support of German language in the Czech Republic

Pokorná, Markéta January 2015 (has links)
This thesis will deal with the project to support German Language in the Czech Republic known as "Šprechtíme". In the context of Czech language policy of the past two decades the author focuses first on the questions related to the creation, formation and promotion of the project. The author also aims to determine whether the project got into the subconscious of the Czech public (Prague and the border region) and whether it fulfilled the expectations of its creators. In this thesis both methods of qualitative and quantitative research (Interview, written questionnaires) will be used. Key words: German, sociolinguistic, multilingualism, language policy, "Šprechtíme", quantitative research, qualitative research

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