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Neue Synthesebausteine in der Heterocyclenchemie der Zinn-Stickstoffverbindungen N-funktionalisierte Amin-Imin-Verbindungen des Kohlenstoffs, Phosphors und Schwefels /Pfendtner, Martin. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2002--Bonn.
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2,3-Bis(diphenylphosphino)-1,4-diazadiene als neue Chelatliganden Synthese, Komplexbildungsverhalten und Reaktionen /Liesicke, Stefan. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2002--Jena.
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Effects of earthworms on stabilisation and mobilisation of soil organic matterMarhan, Sven. Unknown Date (has links)
Techn. University, Diss., 2004--Darmstadt.
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Experimental study of the 14N(p, g)15O reaction at energies far below the Coulomb barrierBemmerer, Daniel Martin. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. University, Diss., 2004--Berlin.
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Aktivierung von Stickstoff an Eisensulfidoberflächen ein präbiotisches Nitrogenase-Modell? /Dörr, Mark. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2004--Jena.
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Isoxazoline Synthese, Eigenschaften und N-O-Bindungsspaltungen /Lager, Markku. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss., 2004--Berlin.
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Teilflächendüngung auf trockenen StandortenSchliephake, Wilfried 14 June 2011 (has links)
Um den Stickstoffaustrag zu verringern und die hohen N-Bilanzüberschüsse bei Winterraps zu reduzieren, wurden mehrjährige Versuche zur biomasseabhängigen Düngebedarfsermittlung und teilflächenspezifischen Stickstoffdüngung auf trockenen Standorten in Sachsen und Sachsen-Anhalt durchgeführt.
Bei bedarfsgerechten Stickstoffgaben im Frühjahr spielen auch die vor dem Winter eingelagerten N-Mengen und der Verbleib des Stickstoffs in abgestorbenen Sprossteilen eine Rolle.
Die Frischmassebestimmung hat sich in homogenen Rapsbeständen als zuverlässiges Verfahren für die Ermittlung der N-Aufnahme erwiesen. Auf großen heterogenen Schlägen kann bereits im Herbst die Bestandesentwicklung erheblich variieren. Unter diesen Bedingungen hat sich die sensorgestützte N-Düngung bewährt. Auf trockenen Standorten mit stabilen Ertragszonen kann durch Hinterlegung von Applikationskarten die jeweilige N-Menge besser auf das Ertragsniveau der Teilflächen im Vergleich zum einfachen Sensoreinsatz angepasst werden.
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Teilschlagspezifische Bewirtschaftung - Reduktion von Nährstoffausträgen durch teilschlagspezifische Bewirtschaftung als Beitrag zur Umsetzung der EU-WasserrahmenrichtlinieSchliephake, Wilfried 30 May 2008 (has links)
Die Heterogenität des Bodens geht mit einer unterschiedlichen, natürlichen Fruchtbarkeit einher. Ziel der teilschlagspezifischen Bewirtschaftung ist es, auf diese Unterschiede einzugehen. Es geht darum, kleinräumige optimale Wachstumsbedingungen zu schaffen. Dabei soll sowohl den ökonomischen als auch ökologischen Aspekten Rechnung getragen werden. Dem Projekt liegt die Hypothese zugrunde, dass Bodenheterogenität im Trockengebiet zu gerichteten Unterschieden im Nmin-Gehalt des Bodens führt. Das wirkt sich auf den N-Bedarf der Bestände aus. Unter trockenen Anbaubedingungen ist besonderer Wert auf eine Bestandesführung zu legen, die den unproduktiven Wasserverbrauch möglichst einschränkt. Weil das Stickstoffangebot darauf starken Einfluss nimmt, ist es bereits zeitig kleinräumig zu differenzieren. Im Mittelpunkt des Projektes standen folgende Fragestellungen: - Wie umfangreich ist die Variabilität des Nmin in Abhängigkeit von den Bodenunterschieden? - Ist nach gezielter Beprobung bereits zu Vegetationsbeginn eine differenzierte N-Düngung möglich? Dazu ist zu prüfen, inwieweit Ertrags-, Boden- bzw. Leitfähigkeitskarten als Entscheidungshilfen dienen können. - Wie kann auf eine mögliche Nmin-Differenzierung zeitig reagiert werden? Sind diese Unterschiede auszugleichen oder beizubehalten. - Welche Rückschlüsse lassen sich aus den Mustern der Ertragskarten ziehen? Wie gut stimmen sie mit den Karten der elektrischen Leitfähigkeit überein? - Bewirkt die ortsspezifische N-Düngung eine Reduzierung der Düngermenge bzw. eine Ertragssteigerung auf den untersuchten Schlägen gegenüber der einheitlichen Düngung? - Ergeben sich durch ortsspezifische N-Düngung ökologische Vorteile, wie Reduzierung der Nitratauswaschung gegenüber der herkömmlichen einheitlichen Düngung?
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Nitrifikation und Denitrifikation im Boden in Abhängigkeit von Sauerstoff und mikrobieller Aktivität - Entwicklung, Analyse, Parametrisierung und Anwendung eines gekoppelten SimulationsmodellsHotopp, Ines Susannah 16 February 2015 (has links)
Stickstoff ist ein lebenswichtiger Bestandteil der aller Organismen. Dazu gehören auch Pflanzen, die der Ernährung von Tier und Mensch dienen. Terrestrische Pflanzen nehmen Stickstoff über die Wurzeln und damit aus dem Boden auf. Die verschiedenen Stickstoffverbindungen sind durch biogeochemische Prozesse miteinander verknüpft. Zusammen bilden diese Prozesse den Stickstoffkreislauf. Mikrobielle Nitrifikation und Denitrifikation gehören zu den häufig in Grünlandböden vorkommenden Prozessen. Die Aktivität der Mikroorganismen und damit die Geschwindigkeit und Intensität, mit welcher die Transformationsprozesse ablaufen, sind stark abhängig von den vorliegenden Umweltbedingungen. Insbesondere der mikrobiell im Boden verfügbare Sauerstoff spielt hier eine bedeutende Rolle: Während die Nitrifikation von seiner Anwesenheit abhängt, wird die Denitrifikation durch ihn gehemmt. Die Denitrifizierer dagegen können, aber müssen nicht Sauerstoff verwenden. Dadurch entsteht eine gekoppelte, nicht lineare Abhängigkeit der Prozesse vom Sauerstoffgehalt.Der Sauerstoffgehalt im Boden schwankt durch natürliche Faktoren, wie Niederschlagsereignisse, aber ändert sich auch mit der Landnutzung. Die Übergänge zwischen aeroben und anaeroben Bedingungen sind dabei fließend, so dass eine strikte Trennung der beiden Prozesse in der Modellierung nicht sinnvoll ist.
In meiner Dissertation im Rahmen des Teilprojekts „InDiLaNi“ im DFG Schwerpunktprogramm „Biodiversitätsexploratorien“ entwickelte ich ein Simulationsmodell für eine gekoppelte Nitrifikations- und Denitrifikationsdynamik. Diese Dynamik ist abhängig vom Sauerstoffgehalt und den Abundanzen der Nitrifizierer und Denitrifizierer. Das Modell brachte dabei Erkenntnisse über den Einfluss von Sauerstoff auf die Nitrifikations-Denitrifikationsdynamik, dient jedoch nicht der Abschätzung von tatsächlichen Stickstoffkonzentrationen im Boden. Mittels eines rein aeroben und eines strikt anaeroben Sauerstoffszenarios wurde das Modell auf seine Gültigkeit überprüft. Aerobe Bedingungen führten zu einer Nitrifikationsdynamik und anaerobe Bedingungen zu einer Denitrifikationsdynamik. Ein transientes Szenario, welches unter Annahme eines niedrigen Sauerstoffgehaltes simuliert wurde, zeigte die Verknüpfung beider Prozesse. Eine Sensitivitätsanalyse diente der Eingrenzung der Modellparameter auf diejenigen, welche den größten Einfluss auf die Modelldynamik haben. Über einen Zeitraum von mehr als 1000 Stunden zeigte sich dabei, dass besonders die Wachstums- und Sterberaten der Nitrifizierer und Denitrifizierer Einfluss auf die Modelldynamik haben. Mit Hilfe experimentellen Daten sollten einige Modellparameter angepasst werden. Dies erwies sich als schwierig, da die Datengrundlage nicht zu einer wirklichen Parameteroptimierung ausreichte und so lediglich eine Anpassung per Hand erfolgen konnte. Dabei konnte mit leichten Veränderungen der Umsatzgeschwindigkeiten der Teilprozesse die modellierte Dynamik dem experimentellen Verlauf angenähert werden.
Durch die Biodiversitätsexploratorien standen mir Zeitreihen für den Bodenwassergehalt und die Bodentemperatur zur Verfügung. Aus der Reihe für den Bodenwassergehalt konnte ich Sauerstoffgehalte berechnen und so das Modell mit variablem Sauerstoffgehalt nutzen. Zusätzlich konnte ich den Einfluss von Temperatur und Bodenwassergehalt auf das mikrobielle Wachstum einbringen. Dabei zeigte sich, dass die Sauerstoffgehalte in den Böden im aeroben Bereich lagen, so dass vor allen Dingen die Nitrifikationsdynamik zu beobachten war. Der Einfluss der Temperatur führte zu einer leichten Verlangsamung der Prozesse, da sie immer etwas unter dem mikrobiellen Optimum lag. Weiterhin konnte ich aufgrund von Informationen aus den Biodiversitätsexploratorien Dünge- und Beweidungsereignisse zu modellieren. Durch den Eintrag von Ammonium und Nitrat durch Mineraldünger werden Transformationsprozesse angestoßen und es kommt es zu starken Veränderungen in den Stickstoffkonzentrationen im Boden. Durch Beweidung erfolgt ein Ammoniumeintrag über den gesamten Beweidungszeitraum. Diese externen Einträge sind so stark, dass sie alle anderen, eventuell vorher ablaufenden Stickstoffumwandlungsprozesse überdecken.
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Untersuchungen zur Dynamik des Nährstofftransports im Xylem von Pappeln unter besonderer Berücksichtigung der Stickstoffversorgung des Sprosses / Dynamic of the nutrient transport in the xylem of poplarSiebrecht, Sylke 07 November 2000 (has links)
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