• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 38
  • 36
  • 19
  • Tagged with
  • 92
  • 89
  • 75
  • 55
  • 55
  • 55
  • 51
  • 49
  • 29
  • 21
  • 18
  • 16
  • 13
  • 13
  • 13
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
31

Numerische Untersuchungen zur instationären Strömung in Seitenkanalverdichtern

Beilke, Jörn 22 April 2005 (has links)
Im Rahmen der vorliegenden Untersuchungen wurde das zeitabhängige Strömungsfeld in einem Seitenkanalverdicher unter Verwendung der reynoldsgemittelten Navier-Stokes-Gleichungen für mehrere Kennlinienpunkte numerisch berechnet und mit den Ergebnissen bereits vorhandener Messungen verglichen. Es konnte gezeigt werden, dass es mit Hilfe des zeitabhängigen Berechnungsverfahrens möglich ist, die Kennlinie eines Seitenkanalverdichters (Massestrom als Funktion der Druckdifferenz) mit guter Genauigkeit zu berechnen. Hierbei zeigte sich, dass die Berechnungsergebnisse stark von der Wahl des verwendeten Turbulenzmodells abhängen. Weiterhin konnten tieffrequente Strömungszustände, die von akustischen Messungen her bekannt waren, in den Ergebnissen der Berechungen nachgewiesen werden.
32

Spritzgießsimulation mit der kommerziellen Simulations-Software Cadmould®

Baum, Markus, Anders, Denis 05 July 2019 (has links)
Der Vortrag erläutert die Anwendung der Spritzgießsimulation mit der kommerziellen Simulations-Software Cadmould®. Zu Beginn wird der Hintergrund der Arbeitsweise der Software erläutert und die möglichen Restriktionen aufgezeigt. Es wird auf die Besonderheit des patentierten 3D-F Verfahrens der Firma Simcon eingegangen. Im Anschluss erfolgt die Betrachtung der Anwendung von Cadmould® an einem konkreten Produktbeispiel.
33

Mehrkörpersimulation integriert in die Co Simulation: Wie geht das? Wo führt das hin?

Deller, Christoph 05 July 2019 (has links)
In der Entwicklung der numerischen Simulation im Laufe der letzten Jahre ist ein deutlicher Trend zur Konsolidierung tu beobachten. Neben der wirtschaftlichen Konsolidierung der Anbieter - letztendlich immer weniger Anbieter, die immer mehr anbieten • gibt es noch die technische Konsolidierung der Softwarelösungen. Das Stichwort ist Integration mit der Motivation, verschiedene Solver-Disziplinen unter einem gemeinsamen Dach zu vereinigen. Der Nutzer soll wenn möglich nur noch ein Tool benutzen, das alles kann. Das ist ein ambitioniertes Ziel und technisch in nächster Zeit nicht umsetzbar, da die Unterschiede in den Lösungsansåtzen unterschiedliche Datenmodelle verlangen. Daher ist als ObergangsIOsung die Co-Simulation das Mittel der Wahl. Damit sind verschiedene Solver gemeint, die über entsprechende Schnittstellen reibungslos und vor allem ohne Nutzerinteraktion miteinander kommunizieren, um so ihre volle Leistung zu entfalten. Auf diesem Gebiet wurden in den letzten Jahren deutliche Fortschritte erzielt. MSC Software bringt nun die Möglichkeiten technologisch auf ein neues Level. Der Vortrag zeigt den konzeptionellen Ansatz, den MSC verfolgt und schrittweise umsetzt. Gezeigt werden die Vorteile in der Anwendung für den Nutzer, aber auch die Limitationen, derer man sich immer bewusst sein muss. Mit konkreten Beispielen aus der Praxis werden die Vorteile der Co-Simulation untermauert. Der Fokus des Vortrages liegt auf den Möglichkeiten, die sich für dynamische Systeme aus der Co-Simulation ergeben und wie die traditionellen Grenzen der Mehrkörpersimulation überwunden werden können: Zum einen durch Kopplung mit nichtlinearer FEM aber auch mit CFO. Inhaltlich soll der Vortrag bestenfalls den Vorstellungshorizont der Zuhörer erweitern. in jedem Fall aber konkret belegen, wo die Co-Simulation bessere Ergebnisse erzielt als die herkömmliche, auf einen Solver beschränkte Vorgehensweise.
34

Temporal Lossy In-Situ Compression for Computational Fluid Dynamics Simulations

Lehmann, Henry 31 August 2018 (has links)
Während CFD Simulationen für Metallschmelze im Rahmen des SFB920 fallen auf dem Taurus HPC Cluster in Dresden sehr große Datenmengen an, deren Handhabung den wissenschaftlichen Arbeitsablauf stark verlangsamen. Zum einen ist der Transfer in Visualisierungssysteme nur unter hohem Zeitaufwand möglich. Zum anderen ist interaktive Analyse von zeitlich abhängigen Prozessen auf Grund des Speicherflaschenhalses nahezu unmöglich. Aus diesen Gründen beschäftigt sich die vorliegende Dissertation mit der Entwicklung sog. Temporaler In-Situ Kompression für wissenschaftliche Daten direkt innerhalb von CFD Simulationen. Dabei werden mittels neuer Quantisierungsverfahren die Daten auf ~10% komprimiert, wobei dekomprimierte Daten einen Fehler von maximal 1% aufweisen. Im Gegensatz zu nicht-temporaler Kompression, wird bei temporaler Kompression der Unterschied zwischen Zeitschritten komprimiert, um den Kompressionsgrad zu erhöhen. Da die Datenmenge um ein Vielfaches kleiner ist, werden Kosten für die Speicherung und die Übertragung gesenkt. Da Kompression, Transfer und Dekompression bis zu 4 mal schneller ablaufen als der Transfer von unkomprimierten Daten, wird der wissenschaftliche Arbeitsablauf beschleunigt.
35

Analyse der numerischen Approximation von 2,5D und 3D Modellen beim Füllvorgang des Spritzgießens

Baum, Markus, Anders, Denis, Reinicke, Tamara 24 May 2023 (has links)
Dieser Beitrag untersucht die Gültigkeit von 2,5D und 3D Simulationsmodellen des Füllvorgangs beim Spritzgießen. Zur numerischen Approximation dieser Ansätze wird für das 2,5D Verfahren die Software Cadmould 3D-F und für das 3D Verfahren Ansys CFX verwendet. Um das nicht newtonsche Viskositätsverhalten der Polymerschmelze abzubilden, wird in beiden Simulationen ein geeignetes Viskositätsmodell verwendet. Die Ergebnisse des numerischen Füllvorgangs werden anschließend mit experimentellen Daten validiert. / This article examines the validity of 2.5D and 3D simulation models of the filling process in injection molding. To numerically approximate these approaches, the software Cadmould 3D-F is used for the 2.5D method and Ansys CFX for the 3D method. To represent the non-Newtonian viscosity behavior of the polymer melt, a suitable viscosity model is used in both simulations. The results of the numerical filling process are then validated with experimental data.
36

Modellierung der Hochdruck-Partialoxidation von Heiz- und Schweröl

Ortwein, Andreas 07 June 2012 (has links) (PDF)
Für die Modellierung der Hochdruck-Partialoxidation von Heiz- und Schweröl werden zunächst Untersuchungen des Einsatzstoffes durchgeführt, um deren Verdampfungs- und Pyrolyseverhalten zu bestimmen. Dazu wird das Verfahren der Hochdruck-Thermogravimetrie verwendet. Mit Hilfe der numerischen Strömungsmechanik unter Anwendung von detaillierten Reaktionsmechanismen und eines umfangreichen Partikelmodells werden die Zustände im Reaktor modelliert. Die Validierung mit Verweilzeitmessungen wird demonstriert und damit verbundene Probleme aufgezeigt. Anhand von Untersuchungen am Vergasungsrückstand kann die Existenz von Cenosphären (Tropfenrückstände) und von in der Flamme gebildetem Ruß nachgewiesen werden.
37

Strömungssimulation und experimentelle Untersuchung für innovative Verflüssiger auf Basis neuartiger Rohre / CFD simulations and experimental investigation of an innovative condenser on the basis of novel tubes

Schaake, Katrin, Manzke, Sebastian 09 December 2009 (has links) (PDF)
In dieser Arbeit werden neuartige Flachrohre für die Verwendung als Rückwandverflüssiger in der Haushaltskältetechnik mit numerischen und dynamischen Simulationen sowie Experimenten untersucht. Dabei kommen unterschiedliche überströmte Längen sowie der Einfluss horizontaler Abstände auf den Wärmeübergang durch freie Konvektion zur Betrachtung. Realisiert wird die numerische Strömungssimulation mit der Software Fluent 3.6.26, wobei das RNG-k-epsilon- als Turbulenzmodell und diskrete Ordinaten zur zusätzlichen Modellierung des Strahlungswärmeübergangs verwendet werden. Zur Verifizierung werden experimentelle Untersuchungen mit natürlicher Konvektion durchgeführt. Ebenso kommt ein kompakter Verflüssiger bei erzwungener Konvektion zur experimentellen Analyse. Mit einem neuen Verflüssigermodell wird außerdem ein Haushaltskühlschrank in Modelica 2.2.1 dynamisch simuliert. Diese Arbeit zeigt, dass die Verwendung eines Flachrohrverflüssigers großes Potenzial einer konkurrenzfähigen Alternative zu konventionellen Verflüssigern besitzt. / In this work novel flat tubes used as rear panel condensers in the household refrigeration technology are examined with numerical and dynamic simulations as well as experiments. Therefore different overflowed lengths and the influence of horizontal spacing on the heat transfer by free convection are taken into consideration. The CFD calculations are realized with the software Fluent 3.6.26, where the RNG-k-epsilon turbulence model and discrete ordinates for an additional modelling of radiation heat transfer are applied. For the verification, experimental studies with natural convection are carried out. Likewise, a compact condenser is experimentally analysed in forced convection. With a new model for the liquefier a domestic refrigerator is also dynamically simulated in Modelica 2.2.1. This work shows that the use of a flat tube condenser has a great potential of a competitive alternative to conventional liquefiers.
38

Flamelet/progress variable modelling and flame structure analysis of partially premixed flames

Hartl, Sandra 13 September 2017 (has links) (PDF)
This dissertation addresses the analysis of partially premixed flame configurations and the detection and characterization of their local flame regimes. First, the identification of flame regimes in experimental data is intensively discussed. Current methods for combustion regime characterization, such as the flame index, rely on 3D gradient information that is not accessible with available experimental techniques. Here, a method is proposed for reaction zone detection and characterization, which can be applied to instantaneous 1D Raman/Rayleigh line measurements of major species and temperature as well as to the results of laminar and turbulent flame simulations, without the need for 3D gradient information. Several derived flame markers, namely the mixture fraction, the heat release rate and the chemical explosive mode, are combined to detect and characterize premixed versus non-premixed reaction zones. The methodology is developed and evaluated using fully resolved simulation data from laminar flames. The fully resolved 1D simulation data are spatially filtered to account for the difference in spatial resolution between the experiment and the simulation, and experimental uncertainty is superimposed onto the filtered numerical results to produce Raman/Rayleigh equivalent data. Then, starting from just the temperature and major species, a constrained homogeneous batch reactor calculation gives an approximation of the full thermochemical state at each sample location. Finally, the chemical explosive mode and the heat release rate are calculated from this approximated state and compared to those calculated directly from the simulation data. After successful validation, the approach is applied to Raman/Rayleigh line measurements from laminar counterflow flames, a mildly turbulent lifted flame and turbulent benchmark cases. The results confirm that the reaction zones can be reliably detected and characterized using experimental data. In contrast to other approaches, the presented methodology circumvents uncertainties arising from the use of limited gradient information and offers an alternative to known reaction zone identification methods. Second, this work focuses on the flame structure of partially premixed dimethyl ether (DME) flames. DME flames form significant intermediate hydrocarbons in the reaction zone and are classified as the next more complex fuel candidate in research after methane. To simulate DME combustion processes, accurate predictions by computational combustion models are required. To evaluate such models and to identify appropriate flame regimes, numerical simulations are necessary. Therefore, fully resolved simulations of laminar dimethyl ether flames, defined by different levels of premixing, are performed. Further, the qualitative two-dimensional structures of the partially premixed DME flames are discussed and analyses are carried out at selected slices and compared to each other as well as to experimental data. Further, the flamelet/progress variable (FPV) approach is investigated to predict the partially premixed flame structures of the DME flames. In the context of the FPV approach, a rigorous analysis of the underlying manifold is carried out based on the newly developed regime identification approach and an a priori analysis. The most promising flamelet look-up table is chosen for the fully coupled tabulated chemistry simulations and the results are further compared to the fully resolved simulation data.
39

Fließinduzierte Orientierungen in spritzgegossenen LCP-Teilen

Jüttner, Gábor 10 December 2003 (has links)
Die Arbeit behandelt ausgewählte Aspekte der Ausbildung strömungsinduzierter Orientierungen und deren Auswirkung auf die mechanischen Eigenschaften in spritzgegossenen LCP-Formteilen. Es werden die Grundlagen zum rheologischen Verhalten von LCP, zum Füllvorgang und zur Orientierungsausbildung beim Spritzgießen sowie zu den Methoden der Orientierungsuntersuchung zusammengefaßt. Rheologische Untersuchungen werden aus der Sicht der praktischen Kennwertermittlung durchgeführt. Dabei wird die Abhängigkeit der Viskosität von der Düsenlänge und von der thermo-rheologischen Vorgeschichte analysiert sowie eine Viskosimeter-Vorrichtung für die Spritzgießmaschine vorgestellt und erprobt. Die umfangreiche Analyse verarbeitungsinduzierter Formteileigenschaften behandelt schwerpunktmäßig Orientierungsphänomene in der Wanddickenrichtung. Die Orientierungseffekte werden durch Grauwertmessungen erfaßt. Ein Meßaufbau mit einer kalibrierten Mikroskop-Digitalkamera-Kombination ermöglicht die reproduzierbare, effektive Messung der Grauwerte in hoher Ortsauflösung und damit eine über die bisher bekannten qualitativen Vergleiche hinausgehende quantitative Auswertung. Anhand der Grauwertverläufe wird der Einfluss technologischer und konstruktiver Parameter auf die Orientierungsstruktur dargelegt und mit Ergebnissen der Computersimulation verglichen. Durch parallele Messung anisotroper mechanischer Kennwerte und Orientierungsmerkmale werden richtungsabhängige Struktur-Eigenschafts-Beziehungen bestimmt.
40

Forschungsbericht – Solarthermie 2000plus – Weiterentwicklung und Optimierung von Be- und Entladesystemen für Tank- und Erdbeckenspeicher

Göppert, Stefan, Lohse, Rolf, Urbaneck, Thorsten, Schirmer, Ulrich, Bühl, Jürgen, Nilius, Andreas, Platzer, Bernd 26 June 2009 (has links)
Im Projekt „Weiterentwicklung und Optimierung von Be- und Entladesystemen für Tank- und Erdbeckenspeicher“ des Forschungsprogramms „Solarthermie 2000plus“ wurden von 2004 bis 2008 unterschiedliche Konstruktionen zur Be- und Entladung thermischer Speicher experimentell und mit Hilfe von Simulationsrechnungen untersucht. Wesentliche Ziele dieses Projektes waren: - die Systematisierung und Analyse bestehender Konstruktionen, - die Weiterentwicklung und Optimierung von Be- und Entladesystemen, - die Ableitung von Richtlinien für Planung und Auslegung, - die Untersuchung der Übertragbarkeit vom Experiment auf Mittel- und Großspeicher sowie - die Einbindung von Industriepartnern (Kooperation und Praxistests). Das Projekt wurde an der Technischen Universität Chemnitz in Zusammenarbeit mit dem Projektpartner Technische Universität Ilmenau durchgeführt. Die Ergebnisse der Untersuchungen und die gewonnenen Erkenntnisse werden im Bericht detailliert erläutert.

Page generated in 0.0823 seconds