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Von der Natur lernen – Autonome Kontrolle von Materialflüssen als Weg zur Optimierung logistischer Systeme: Von der Natur lernen – Autonome Kontrolle von Materialflüssen als Weg zur Optimierung logistischer SystemeDonner, Reik 18 February 2010 (has links)
Die Natur liefert zahlreiche
Beispiele für hochgradig effiziente
Transportprozesse.
Hinsichtlich der Komplexität und
Vielfalt dieser häufig gleichzeitig
ablaufenden Prozesse offenbaren
sich dabei verblüffende
Parallelen zu Problemstellungen
der technischen Logistik. Vor
diesem Hintergrund bietet es
sich an, die Idee einer selbstorganisierten
Steuerung von
Transportvorgängen, wie man
sie in biologischen Systemen in
der Regel vorfindet, auf technische
Systeme zu übertragen.
Dieser Aufsatz fasst aktuelle
Forschungsansätze auf diesem
Gebiet zusammen und präsentiert
als potenzielles Anwendungsbeispiel
eine neuartige
dezentrale Strategie für die
Kontrolle innerstädtischer
Straßenverkehrsnetzwerke.
Insbesondere im Falle kurzfristig
auftretender Störungen ist der
vorgestellte Ansatz aufgrund
seiner Flexibilität in der Lage,
den drohenden Zusammenbruch
von Teilen des Netzwerkes
zu verhindern oder
zumindest deutlich zu verzögern. / Nature offers numerous examples
of highly efficient transport
processes. The complexity and
multiplicity of typically simultaneous
processes in such
systems display surprising similarities
to the problems of technical
logistics. This observation
has motivated transfers of concepts
for the autonomous control
of transport processes, as
often present in biological
systems, to technical systems.
This paper summarises some
recent results in this field and
presents a novel decentralised
strategy for traffic control in
urban road networks as a potential
application. Especially in the
case of sudden disturbances to
the traffic flows, the flexibility of
the presented approach enables
the breakdown of parts of the
networks to be halted or at
least delayed significantly.
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German Safety Tour Befragung zum Motorrad-Sicherheitstraining im Straßenverkehr: Unfallforschung kompaktGesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. 23 April 2021 (has links)
2008 starben etwa 650 Motorradfahrer im Straßenverkehr. Fast 31.000 Verunglückte sind bei
Unfällen zum Teil schwer verletzt worden. Beim Motorradfahren ist das Unfallrisiko - bezogen
auf den Fahrzeugbestand - nach wie vor am höchsten (18 Getötete pro 100.000 Fahrzeuge).
Wegen dieser alarmierenden Zahlen aus dem Unfallgeschehen, beauftragte die Unfallforschung
der Versicherer (UDV) das Fachgebiet Kraftfahrzeuge der TU Berlin und die Professur
für Straßenverkehrstechnik der TU Dresden mit der Untersuchung der Unfallgefährdung von
Motorradfahrern erstmals aus einer verknüpfenden Perspektive von Fahrzeug- und Straßenverkehrstechnik
[1].
Neben einer bundesweiten Analyse von über 100.000 Unfällen mit Motorradbeteiligung, sind
vertiefte Untersuchungen in Sachsen durchgeführt worden, da sich das Motorradunfallgeschehen
in diesem Bundesland als repräsentativ erwiesen hat. Grundlage der örtlich detaillierten
Untersuchung sind über 12.000 Unfälle mit Beteiligung motorisierter Zweiräder in Sachsen in
den Jahren 2004 bis 2006. Hier wurden über 200 Streckenabschnitte mit 1.600 Unfällen für
einen paarweisen Vergleich ausgewählt:
Die Hälfte der Strecken sind durch ein besonders konzentriertes Motorradunfallgeschehen aufgefallen
und wurden vergleichbaren Strecken gegenübergestellt, die nicht unfallauffällig sind.
Auf der Fahrzeugseite wurden über 1.300 Datensätze aus der Datenbank der UDV ausgewertet,
um die spezifischen Einflüsse von Fahrzeugeigenschaften und Fahrerverhalten zu beschreiben.
Zudem wurde eine Befragung von 6.879 Motorradfahrern gemeinsam mit der Zeitschrift
„Motorrad“ durchgeführt.
Häufigste Unfallursachen sind nach wie vor:
- zu hohe Geschwindigkeit
- Fehler beim Überholen
- Abstandsfehler
- Selbstüberschätzung.
Die Unfallforschung der Versicherer (UDV) hat daher zusammen mit dem Deutschen Verkehrssicherheitsrat
(DVR) und den Zeitschriften „Tourenfahrer“ und „Motorradfahrer“ zunächst für
drei Jahre die German Safety Tour (GST) ins Leben gerufen. Katja Poensgen, ehemalige Motorrad-
Rennfahrerin, unterstützt die Kampagne.
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mFUND-Projekte im Porträt - 7 Fragen an FeGiSWissenschaftliches Institut für Infrastruktur und Kommunikationsdienste 31 January 2022 (has links)
Ein Gespräch mit Arno Wolter, Leiter des mFUND-Projekts „Früherkennung von Gefahrenstellen im Straßenverkehr (FeGiS)“.
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mFUND-Projekte im Porträt - 7 Fragen an ROSYWissenschaftliches Institut für Infrastruktur und Kommunikationsdienste 31 January 2022 (has links)
Ein Gespräch mit Dr. Matthias Brunner, Gründer und Geschäftsführer des Start-ups tsenso und Leiter des mFUND-Projekts ROSY – Nutzung dynamischer Open-Data zur Ermitt-lung der Verkehrsstro me und Auslästungen im Sträßennetz in Echtzeit.
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VerkehrssicherheitsarbeitMüller, Dieter 29 November 2021 (has links)
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Regelverstöße im Straßenverkehr: Häufigkeit • Schadenfolgen • Sanktionierung • Prävention: ForschungsberichtGesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. 27 April 2021 (has links)
Für einen Großteil der Verkehrsunfälle kann die Nichteinhaltung von Verkehrsregeln als Unfallursache oder zumindest als Begleitumstand des Unfalls betrachtet werden. Maßnahmen, die auf eine Erhöhung des Grades der Regelbefolgung abzielen, sind deshalb ein wesentliches Element von Strategien zur Verbesserung des Sicherheitsniveaus im Straßenverkehr. Mit dem Ziel, die wissenschaftlichen Grundlagen für Strategien und Maßnahmen zur Deliktprävention zu verbessern, wurden im Rahmen der vorliegenden Studie Häufigkeit und Schadenfolgen von Regelverstößen auf Basis unfallstatistischer Daten untersucht. Vor dem Hintergrund dieser Delikthäufigkeits- und Deliktfolgenanalyse wurden Art und Härte der Sanktionierung von Verkehrsdelikten statistisch analysiert und aus juristischer Sicht bewertet. Parallel dazu waren die Bestimmungsfaktoren der Regelbefolgung bzw. Regelmissachtung für drei besonders gravierende Delikte (Geschwindigkeitsübertretung, Rotlichtmissachtung und Fahren unter Alkoholeinfluss) Gegenstand einer verhaltenspsychologischen Untersuchung, deren empirische Grundlage durch eine repräsentative Befragung von Kraftfahrzeugführern geschaffen wurde. Untersuchungsgegenstand waren dabei jeweils Verkehrsverstöße von Pkw-Fahrern. Mit diesem breit angelegten, interdisziplinären Forschungsansatz war es möglich, eine Prioritätenliste für die Bekämpfung von Verkehrsdelikten zu erstellen, Handlungsspielräume im Bereich des Sanktionensystems auszuloten und verhaltenswissenschaftlich fundierte Maßnahmenempfehlungen für die verschiedenen Eingriffbereiche der Verkehrssicherheitsarbeit zu entwickeln. Verkehrsdelikte sind ein Massenphänomen, über dessen tatsächliches Ausmaß es allerdings keine repräsentativen statistischen Daten gibt (Ausnahme: Verstöße gegen die Gurt- und Helmtragepflicht). Informationen liegen nur über Verstöße vor, die zu polizeilich erfassten Unfällen geführt haben, sowie über Verkehrsdelikte, die im Rahmen des Ordnungswidrigkeiten- oder Strafrechts sanktioniert worden sind. Die auf Basis von Daten der amtlichen Straßenverkehrsunfallstatistik 2007 durchgeführte Delikthäufigkeitsanalyse zeigt, dass als personenbezogene Unfallursachen Verstöße im Bereich Vorfahrt/Vorrang (26 %), nicht angepasste Geschwindigkeit (21 %) sowie Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren, An- und Einfahren (21 %) dominieren. Die drei häufigsten der insgesamt 10 untersuchten Deliktarten machen also mehr als zwei Drittel aller personenbezogenen Unfallursachen aus. Mit den Daten 2007 des Verkehrszentralregisters (VZR) ergibt sich, dass das Delikt Überschreiten der zulässigen Höchstgeschwindigkeit mit weitem Abstand am häufigsten sanktioniert wird (77 % aller VZRMitteilungen). Weitere 11 % der VZR-Mitteilungen entfallen auf den Deliktbereich Vorfahrt/ Vorrang, der Rotlichtverstöße an Lichtsignalanlagen mit einschließt. Dass sich die festgestellten Unfallursachen grundlegend anders auf die Deliktarten verteilen als die sanktionierten Verkehrsverstöße, liegt vor allem an der nach Deliktart höchst unterschiedlichen Kontrollintensität. Die Frage, ob gegebenenfalls auch das Risiko der Unfallverursachung je nach Deliktart unterschiedlich ist, konnte im Rahmen der Studie nicht untersucht werden, da repräsentative Daten zum Verbreitungsgrad der verschiedenen Verkehrsdelikte fehlen. / Violations of traffic rules are significant causes or concomitants of traffic accidents. Therefore, strategies and measures targeting the degree of compliance with traffic regulations can be expected to increase traffic safety. In order to identify the most relevant types of violations committed by car drivers, the incidence of accidents caused by different types of traffic violations has been investigated empirically using data from German Road Traffic Accident Statistics. Additionally, the monetary accident costs of different types of traffic offences have been estimated. In light of the results of these investigations the severity of sanctions actually imposed on violators of different traffic rules has been studied using data from the Central Traffic Register (VZR). The empirical findings have been discussed and critically assessed from a legal point of view. In parallel, the internal and external determinants of compliance or non-compliance with three important traffic regulations have been investigated in a psychological study (violations of speed limits, red light running and driving under the influence of alcohol). A representative sample of about one thousand drivers of motorized vehicles was interviewed for this purpose. Traffic offences certainly can be considered as a mass phenomenon. With very few exceptions (e.g. seat belt usage), however, valid general statistical information on the incidence of violations of traffic rules does not exist. Data on traffic violations leading to accidents, of course, are available as accident causes are registered by police. The most frequent accident causes attributed to car drivers are: violation of priority/precedence rules (26 %), unadapted speed (21 %), and violation of rules referring to turning, U-turn, entering the flow of traffic (21 %). VZR data indicate that the vast majority of sanctions (irrespective of accident causation or involvement) result from exceeding the speed limit (77 %). Another 11 % of sanctions stem from failure to observe traffic lights and other priority/precedence rules. As can be seen, the distribution by type of traffic offence is completely different for accident causes as compared to sanctions. This is due to the fact that intensity of police surveillance differs significantly between the various types of offences (surveillance of speeding is by far the most wide-spread type of traffic monitoring).
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Nationaler Radverkehrsplan - Fahrradportal SchwerpunktthemenDeutsches Institut für Urbanistik (DifU) 11 November 2022 (has links)
www.nationaler-radverkehrsplan.de: Unter dieser Adresse bietet das Difu die größte deutschsprachige Informations- und Kommunikationsplattform zum Radverkehr an. Als 'Fahrradportal' bekannt, wird die Seite seit Anfang 2004 durch eine Zuwendung des Bundesministeriums für Verkehr finanziert und mit Unterstützung der kommunalen Spitzenverbände angeboten. Das Portal richtet sich an alle Akteure der Radverkehrsförderung und ist ein wesentliches Instrument des Nationalen Radverkehrsplans (NRVP), um die Umsetzung einer radverkehrsfreundlichen Politik durch Wissensaustausch und Information zu fördern.
Auf www.nationaler-radverkehrsplan.de wird regelmäßig über Neuigkeiten in der Radverkehrsförderung, wie Veränderungen in den Regelwerken, Aktivitäten der Länder und Kommunen, den Stand der Forschung oder den Fortgang der Umsetzung des Nationalen Radverkehrsplans, berichtet. Zudem finden sich im Fahrradportal aktuelle Forschungsergebnisse, Fördermöglichkeiten, die im Rahmen des NRVP geförderten Projekte, Veranstaltungshinweise, eine umfangreiche Literaturdatenbank sowie eine wachsende Zahl an Beispielen guter Praxis. Für die Arbeitsebene des Bund-Länder-Arbeitskreises Fahrradverkehr sowie für weitere Gremien (Arbeitskreise) steht ein geschlossener Bereich zum Austausch zur Verfügung.
Ein Newsletter 'Fahrradportal News' informiert regelmäßig über Neuigkeiten im Fahrradportal und in der Radverkehrsförderung.
Das Fahrradportal und die Website www.nationaler-radverkehrsplan.de wurde nach Projektende im Jahr 2022 abgeschaltet. Die Inhalte werden über das Repositorium des FID move verfügbar gehalten.
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Nationaler Radverkehrsplan - Fahrradportal - Forschung Radverkehr: InternationalDeutsches Institut für Urbanistik (Difu) gGmbH 11 November 2022 (has links)
Das Fahrradportal und die Website www.nationaler-radverkehrsplan.de wurde nach Projektende im Jahr 2022 abgeschaltet. Die Inhalte werden über das Repositorium des FID move verfügbar gehalten:
www.nationaler-radverkehrsplan.de: Unter dieser Adresse bietet das Difu die größte deutschsprachige Informations- und Kommunikationsplattform zum Radverkehr an. Als 'Fahrradportal' bekannt, wird die Seite seit Anfang 2004 durch eine Zuwendung des Bundesministeriums für Verkehr finanziert und mit Unterstützung der kommunalen Spitzenverbände angeboten. Das Portal richtet sich an alle Akteure der Radverkehrsförderung und ist ein wesentliches Instrument des Nationalen Radverkehrsplans (NRVP), um die Umsetzung einer radverkehrsfreundlichen Politik durch Wissensaustausch und Information zu fördern. Auf www.nationaler-radverkehrsplan.de wird regelmäßig über Neuigkeiten in der Radverkehrsförderung, wie Veränderungen in den Regelwerken, Aktivitäten der Länder und Kommunen, den Stand der Forschung oder den Fortgang der Umsetzung des Nationalen Radverkehrsplans, berichtet. Zudem finden sich im Fahrradportal aktuelle Forschungsergebnisse, Fördermöglichkeiten, die im Rahmen des NRVP geförderten Projekte, Veranstaltungshinweise, eine umfangreiche Literaturdatenbank sowie eine wachsende Zahl an Beispielen guter Praxis. Für die Arbeitsebene des Bund-Länder-Arbeitskreises Fahrradverkehr sowie für weitere Gremien (Arbeitskreise) steht ein geschlossener Bereich zum Austausch zur Verfügung. Ein Newsletter 'Fahrradportal News' informiert regelmäßig über Neuigkeiten im Fahrradportal und in der Radverkehrsförderung.
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Der Einfluss von Cloud-Computing auf die Sicherheit im StraßenverkehrAugele, Vivian 28 July 2023 (has links)
Jährlich sterben weltweit 1,35 Millionen Menschen durch Verkehrsunfälle. Ob Cloud-Computing zu einer Reduzierung dieser Zahl beitragen wird, wird in der vorliegenden Arbeit untersucht. Zunächst werden Cloud-Anwendungen ermittelt, welche im Straßenverkehr verwendet werden und Einfluss auf die Straßenverkehrssicherheit haben. Anschließend wird deren genauer Einfluss auf die Straßenverkehrssicherheit durch die Betrachtung von Stu-dienergebnissen, Herstellerangaben sowie eigenen Kalkulationen untersucht. Zudem werden die Gefahren von Cyberangriffen und Netzausfällen für die ermittelten Anwendungen analysiert. Es folgt eine kritische Diskussion sowie die Zusammenfassung des Erarbeiteten: Cloud-Computing ermöglicht durch den einfachen, risikoarmen Zugang zu unlimitierten Rechenressourcen die Entwicklung und den Betrieb von Anwendungen, die Einfluss auf die Verkehrssicherheit nehmen. Es ist davon auszugehen, dass die Anwendungen bei einer weiter voranschreitenden Felddurchdringungsrate positiven Einfluss auf die Straßenverkehrssicherheit in Deutschland und anderen Industriestaaten nehmen und damit aktiv zur Reduzierung der Anzahl Verkehrstoter und -verletzter beitragen werden. Cloud-Computing wird somit ein indirekt positiver Einfluss auf die Straßenverkehrssicherheit zugeschrieben. / 1.35 million people die in traffic accidents worldwide every year. Whether cloud computing contributes to a reduction of this number is examined in the present work. First, cloud com-puting applications are identified, which are used in road traffic and have an impact on traffic safety. The exact influence on traffic safety is then examined by considering study results, manufacturer information and through own calculations. In addition, the dangers of cyber-attacks and network failures are examined in the context of the identified applications. This is followed by a critical discussion and a summary of what has been worked out: Cloud computing enables the development and operation of applications that affect traffic safety through simple, low-risk access to unlimited computing resources. It can be assumed that the applica-tions will have a positive influence on traffic safety in Germany and other industrialized countries and will thus actively contribute to reducing the number of deaths and injuries, given that the penetration rate is further increasing. Cloud computing is thus attributed an indirect positive influence on road safety.
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E-cargo bicycles: on cycle path of carriageway?Hulshof, Robert, Schepers, Paul 19 December 2022 (has links)
To ensure that e-cargo bicycles and other light electric vehicles are technically safe and used safely, an Approval Framework for Light Electric Vehicles (LEV framework) is being developed in The Netherlands. The LEV Framework also governs the place on the road of LEVs. Sessions with road authorities in the preparation of the LEV framework in 2020 showed that some road authorities were concerned about heavy e-cargo bicycles on bicycle paths because of their size and the mass difference with cyclists. For this reason, it was investigated what the most suitable traffic rules are for the place on the road of heavy e-cargo bicycles for transporting goods or children with a maximum construction speed of 25 km/h: the cycle path, the carriageway or, depending on the traffic situation, a tailor-made solution in between.
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