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Lehrbericht der Technischen Universität Chemnitz für das Studienjahr 2002/2003

11 February 2009 (has links)
Der vorliegende Bericht ist gemäß den Bestimmungen für kleine Jahres- und Lehrberichte der Sächsischen Lehrberichtsverordnung vom 2. April 1997 für das Studienjahr 2002/2003 erstellt worden.
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Lehrbericht der Technischen Universität Chemnitz für das Studienjahr 2003/2004

11 February 2009 (has links)
Der vorliegende Bericht ist gemäß den Bestimmungen für kleine Jahres- und Lehrberichte der Sächsischen Lehrberichtsverordnung vom 2. April 1997 für das Studienjahr 2003/2004 erstellt worden.
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Lehrbericht der Technischen Universität Chemnitz für das Studienjahr 2004/2005

11 February 2009 (has links)
Der vorliegende Bericht ist gemäß den Bestimmungen für kleine Jahres- und Lehrberichte der Sächsischen Lehrberichtsverordnung vom 2. April 1997 für das Studienjahr 2004/2005 erstellt worden.
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Lehrbericht der Technischen Universität Chemnitz für das Studienjahr 2005/2006

16 February 2009 (has links)
Der vorliegende Bericht ist gemäß den Bestimmungen für kleine Jahres- und Lehrberichte der Sächsischen Lehrberichtsverordnung vom 2. April 1997 für das Studienjahr 2005/2006 erstellt worden.
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Abschlussbericht zur Zweiten Sächsischen Studierendenbefragung: eine empirische Untersuchung im Auftrag des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst

Lenz, Karl, Otto, Martin, Pelz, Robert 11 February 2019 (has links)
Wie zufrieden sind die sächsischen Studierenden mit ihrem Studium? Was waren die Entscheidungsgründe ein Studium in Sachsen aufzunehmen? Planen die Bachelorstudierenden einen Masterstudium und an welcher Hochschule? Entspricht die Beratungs- und Betreuungssituation an sächsischen Hochschulen ihren Bedürfnissen und Ansprüchen? Konnten sie einen Auslandsaufenthalt oder ein Praktikum verwirklichen? Wie gestaltet sich die Lebenssituation der Studierenden und wie werden von ihrer Seite die Rahmenbedingungen des Studiums eingeschätzt? Diese und ähnliche Fragen können mit der vorliegenden Hochschulstatistik nicht beantwortet werden. Antworten darauf kann die Sächsische Studierendenbefragung geben, die 2012 bereits zum zweiten Mal durchgeführt wurde.
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Dritte Sächsische Studierendenbefragung

Lenz, Karl, Winter, Johannes, Stephan, Christina, Herklotz, Markus, Gaaw, Stephanie 12 March 2019 (has links)
Ziel der großangelegten Onlinebefragung, bei welcher jede/r vierte sächsische Studierende befragt wurde, war die Erhebung der Studiensituation an sächsischen Hochschulen aus Sicht der Studierenden. Insbesondere durch die Umsetzung der Studienreform im Zuge des Bologna-Prozesses hat das Studium in Sachsen vielfältige Veränderungen erfahren. Eine systematische Bestandsaufnahme der Studiensituation und Studienqualität aus Sicht der Studierenden ist daher von hoher Wichtigkeit. Sie soll helfen, Stärken und Schwächen der Hochschulausbildung in Sachsen ausfindig zu machen und wichtige Informationen für die zukünftige Gestaltung der sächsischen Hochschullandschaft liefern. Dafür wurde bereits 2005 ein Erhebungsinstrument entwickelt und nunmehr aktualisiert, das auch auf die Erfahrungen des Konstanzer Studierendensurvey sowie der vom Hochschul-Informations-System (HIS) durchgeführten Studierendenbefragungen zurückgreift und somit Vergleichsmöglichkeiten offeriert. Die Studiensituation ist ein komplexes Konstrukt, welches sich aus mehreren Aspekten zusammensetzt. Der Fragebogen beinhaltet 10 Teilbereiche (u.a. zur Lehrqualität, persönlichen Belastungen oder Rahmenbedingungen des Studiums). Finanziert wurde diese Empirische Untersuchung durch das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst.
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Studierende an Kunsthochschulen: Sonderauswertung im Rahmen der 4. Sächsischen Studierendenbefragung

Lenz, Karl, Blaich, Ingo, Haag, Wolfgang 06 October 2023 (has links)
In die 4.Sächsische Studierendenbefragung waren - um Unterschied zu den Befragungen 2012 und 2017 auch die staatlichen Kunsthochschulen im Freistaat miteinbezogen. Dabei handelt es sich um die beiden Musikhochschulen in Dresden und Leipzig; die Hochschule für Bildende Künste, die Hochschule für Grafik und Buchkunst sowie die Palucca-Hochschule für Tanz. In Ergänzung zum Hauptbericht der Studierendenbefragung werden in diesem Sonderbericht die Ergebnisse für die Kunsthochschulen detaillierter dargestellt. Da die Kunsthochschulen in den beiden Vorgängerstudien nicht einbezogen waren, sind Zeitvergleiche nicht möglich. Neben den beiden weiteren Hochschultypen (Universität und Hochschulen für angewandte Wissenschaften) werden im vorliegenden Bericht vor allem die Studienbereiche, die angestrebten Studienabschlüsse, das Geschlecht sowie die nationalstaatliche Herkunft der Studierenden für Vergleiche herangezogen. Knapp zwei Drittel der Studierenden der Kunsthochschulen sind alles in allem mit ihrer Studiensituation sehr bzw. eher zufrieden; ein Wert der etwas höher ist als an den Universitäten und den Hochschulen für angewandte Wissenschaften. Auch mit der Studienqualität, den Leistungsanforderungen und dem sozialen Klima an den Hochschulen sind die Studierenden mehrheitlich zufrieden. Zusätzlich enthält die Studie zwei besondere Schwerpunkt. Mit einer Reihe von Fragen wurde das Studienerleben und die Teilnahme an Lehrveranstaltungen sowie Prüfungsleistungen im Distanzunterricht während der Corona-Pandemie erfragt. So kann aufgezeigt werden, wie Studierende mit dieser Umstellung umgegangen sind und dass die allermeisten Studierenden diese Herausforderungen gut bewältigt haben. Gleichwohl gibt es eine große Gruppe, der Studierenden deren Vorankommen im Studium auch noch im Sommersemester 2021 und Wintersemester 2021/22 dadurch massiv beeinträchtigt wurde. Nicht zuletzt ist die Sorge, dass sich das Studium pandemiebedingt verlängert, auch stärker ausgeprägt als bei Studierenden anderer Hochschulen. Ein zweiter Schwerpunkt liegt in Fragen zum Beratungsbedarf und Beratungsaufkommen an den Kunsthochulen. Beides erweist sich als deutlich höher als an anderen Hochschulen. Zusätzlich erhellen Daten zu den Eignungsprüfungen, dem Bachelor-Master-Übergang sowie den sozialen Merkmalen der Studierenden weitere Besonderheiten des Studierens an Kunsthochschulen in Sachsen.:1. EINLEITUNG 1 2. DAS PROFIL DER STUDIERENDEN 2.1 STUDIERENDE NACH STUDIENBEREICHEN 2.2 STUDIERENDE NACH ART DES ANGESTREBTEN STUDIENABSCHLUSS 2.3 STUDIERENDE NACH GESCHLECHT 2.4 STUDIERENDE NACH ALTER 2.5 STUDIERENDE NACH NATIONALSTAATLICHER HERKUNFT 2.6 STUDIERENDE NACH DER BILDUNGSHERKUNFT 2.7 STUDIERENDE MIT KÖRPERLICHEN UND GESUNDHEITLICHEN BEEINTRÄCHTIGUNGEN 3. STUDIENBEDINGUNGEN UND STUDIERVERHALTEN 3.1 STUDIENQUALITÄT, LEISTUNGSANFORDERUNGEN UND SOZIALES KLIMA 3.1.1 Studienqualität 3.1.2 Leistungsanforderungen 3.1.3 Soziales Klima 3.2 DURCHFÜHRUNG DER LEHRE 3.2.1 Verbreitungsgrad hoher Lehrqualität 3.2.2 Unterstützung durch die Lehrenden 3.2.3 Digitale Kompetenzen der Lehrenden 3.2.4 Probleme bei der Lehrorganisation 3.3 KOMPETENZERWERB 3.4 STUDIERENDE AN DER HOCHSCHULE 3.4.1 Lernkompetenz und Zugehörigkeits- und Vertrautheitsgefühle 3.4.2 Studentische Mitwirkung 3.4.3 Anwesenheit in Lehrveranstaltungen 3.5 GESAMTZUFRIEDENHEIT UND KONSTANZ IN DER STUDIENENTSCHEIDUNG 3.5.1 Gesamtzufriedenheit mit dem Studium 3.5.2 Konstanz der Studienentscheidung 4. BERATUNGS- UND SERVICEANGEBOTE – NUTZUNG UND BEWERTUNG 67 4.1 INANSPRUCHNAHME VON BERATUNGSANGEBOTEN 4.1.1 Häufigkeit der aufgesuchten Beratung in den letzten 12 Monaten 4.1.2 Beratungsthemen 4.2 NUTZUNG UND BEWERTUNG DER BERATUNGS- UND SERVICEANGEBOTE 4.2.1 Nutzung der Beratungsanbieter 4.2.2 Bewertung der Beratungs- und Unterstützungsangebote 4.2.3 Wunsch nach größerem Beratungs- und Unterstützungsangebot 4.3 EINSTELLUNGEN ZUR ONLINEBERATUNG 5. STUDIEREN WÄHREND DER CORONA-PANDEMIE 5.1 TEILNAHME AN LEHRVERANSTALTUNGEN 5.1.1 Gründe für die Nichtteilnahme an Lehrveranstaltungen 5.1.2 Gründe für den Abbruch der Teilnahme an Lehrveranstaltungen 5.2 TEILNAHME AN PRÜFUNGSLEISTUNGEN 5.2.1 Gründe für nicht-abgelegte Prüfungsleistungen 5.2.2 Kenntnis und Nutzung einer Freiversuchsregelung 5.3 VERMUTETE LANGZEITFOLGEN DER PANDEMIE 5.4 DIGITALE LEHRE 5.4.1 Belastungen und Erleichterungen durch die digitale Lehre 5.4.2 Digitale Lehrformen als Ergänzung zur Präsenzlehre 6. WEGE ZUM STUDIUM, DURCH DAS STUDIUM UND NACH DEM STUDIUM 146 6.1 WEGE ZUM STUDIUM 6.1.1 Hochschulzugang und Vorbildung 6.1.2 Region der Hochschulzugangsberechtigung 6.1.3 Aufnahme- und Eignungsprüfung 6.2 WEGE IM STUDIUM 6.2.1 Studienleistungen und Studienaktivitäten 6.2.2 Bachelor-Master-Übergang 6.2.3 Unterbrechungen im Studium und Wechsel-, Unterbrechungs- und Abbruchspläne 6.3 NACH DEM STUDIUM 6.3.1 Weitere Qualifikationspläne nach dem Studium 6.3.2 Wünsche und Ziele für den eigenen Berufs- und Lebensweg 7. LITERATURVERZEICHNIS A. METHODISCHE ANMERKUNGEN UND DATENGRUNDLAGE A.1 GRUNDGESAMTHEIT UND STICHPROBE A.2 ERSTELLUNG DES FRAGEBOGENS UND DURCHFÜHRUNG DER BEFRAGUNG A.3 RÜCKLAUF UND DATENQUALITÄT ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS B. TABELLEN UND GRAFIKEN 209 C. FRAGEBOGEN 278 HOCHSCHULE UND STUDIENGANG 284 STUDIENFACH- UND STUDIENORTWAHL, ORIENTIERUNGSPHASE 291 STUDIENSITUATION UND LEHRQUALITÄT 293 FRAGEN ZUR BERATUNG 303 STUDIEREN WÄHREND DER CORONA-PANDEMIE 308 STUDIENVERLAUF UND STUDIENPLANUNG 314 GESAMTEINSCHÄTZUNG/ ZUFRIEDENHEIT 324 ANGABEN ZUR PERSON 325
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Lehramtsstudierende in Sachsen: Sonderauswertung im Rahmen der 4. Sächsischen Studierendenbefragung

Lenz, Karl, Blaich, Ingo, Haag, Wolfgang, Radewald, Anika 06 October 2023 (has links)
Im Rahmen der 4.Sächsischen Studierendenbefragung wurde - wie in der Vorgängerstudie von 2017 - eine Sonderauswertung für die Lehramtsstudierenden erarbeitet. Die Studierenden in den Lehramtsstudiengängen wurden zur Qualität von Studium und Lehre sowie zu ihren Schulpraktischen Übungen und den Perspektiven auf den Vorbereitungsdienst und Berufseinstieg befragt. Im Vergleich mit den Vorgängerstudien kann eine Verbesserung der Studienqualität beobachtet werden. Auch die Gesamtzufriedenheit mit dem Studium liegt weiterhin auf einem sehr hohen Niveau. Mit Blick auf den Vorbereitungsdienst als zweite Phase der Lehramtsausbildung lässt sich feststellen, dass über die Hälfte der Studierenden angaben, an ihrem Studienort bzw. in Sachsen zu bleiben. Insbesondere Studierende im Lehramt Grundschule und Oberschule geben überdurchschnittlich häufig diese Präferenz an. Gleiches gilt für die Wunschregion des späteren Berufseintritts. Ca. zwei Drittel beabsichtigen in Sachsen zu bleiben, was deutlich über dem Durchschnitt anderer Universitätsabsolventen liegt. Zusätzlich enthält die Studie zwei besondere Schwerpunkt. Mit einer Reihe von Fragen wurde das Studienerleben und die Teilnahme an Lehrveranstaltungen sowie Prüfungsleistungen im Distanzunterricht während der Corona-Pandemie erfragt. So kann aufgezeigt werden, wie Studierende mit dieser Umstellung umgegangen sind und dass die allermeisten Studierenden diese Herausforderungen gut bewältigt haben, trotz vielfach berichteter Belastungen. Gleichwohl gibt es eine relevante Gruppe, die größere Schwierigkeiten berichtete. Insgesamt erwarten die Lehramtsstudierenden allerdings weniger gravierende Langzeitauswirkungen der Pandemie auf ihr Studium. Weiterhin nahmen Fragen zum Beratungsangebot, dem vielfältigen Beratungsbedarf und Belastungen im Studium einen breiten Raum ein. So konnte ein spezifischer Schwerpunkt in der Beratung von Lehramtsstudierenden ausgemacht werden. Sie kommen deutlich häufiger als andere Universitätsstudierende mit den Themen Studienorganisation und Studienplanung in ein Beratungsangebot und weisen daher, über die gesamte Studiendauer insgesamt auch einen höheren Beratungsbedarf auf.:INHALTSVERZEICHNIS ZUSAMMENFASSUNG 1. EINLEITUNG . 2. DAS PROFIL DER STUDIERENDEN 2.1 LEHRAMTSSTUDIERENDE NACH STUDIENGANG UND GEWÄHLTEN FÄCHERN 2.2 LEHRAMTSSTUDIERENDE NACH GESCHLECHT 2.3 LEHRAMTSSTUDIERENDE NACH ALTER 2.4 LEHRAMTSSTUDIERENDE NACH BILDUNGSHERKUNFT 2.5 STUDIERENDE NACH NATIONALSTAATLICHER HERKUNFT 2.6 LEHRAMTSTUDIERENDE MIT KÖRPERLICHEN UND GESUNDHEITLICHEN BEEINTRÄCHTIGUNGEN 3. STUDIENBEDINGUNGEN UND STUDIERVERHALTEN 3.1 STUDIENQULITÄT, LEISTUNGSANFORDERUNGEN UND SOZIALES KLIMA 3.1.1 Studienqualität 3.1.2 Leistungsanforderungen 3.1.3 Soziales Klima 3.2 DURCHFÜHRUNG DER LEHRE 3.2.1 Qualität der Lehrveranstaltungen 3.2.2 Unterstützung durch die Lehrenden 3.2.3 Digitale Kompetenzen der Lehrenden 3.2.4 Probleme bei der Lehrorganisation 3.3 KOMPETENZERWERB 3.4 STUDIERENDE AN DER HOCHSCHULE 3.4.1 Lehrkompetenz und Zugehörigkeits- und Vertrautheitsgefühle 3.4.2 Studentische Mitwirkung 3.4.3 Anwesenheit in Lehrveranstaltungen 3.5 GESAMTZUFRIEDENHEIT UND KONSTANZ IN DER STUDIENENTSCHEIDUNG 3.5.1 Gesamtzufriedenheit mit dem Studium 3.5.2 Konstanz der Studienentscheidung 4. BERATUNGS- UND SERVICEANGEBOTE - NUTZUNG UND BEWERTUNG 4.1 INANSPRUCHNAHME VON BERATUNGSANGEBOTEN 4.1.1 Beratungsinanspruchnahme und Beratungsbedarf in den letzten 12 Monaten 4.1.2 Beratungsthemen 4.2 GRÜNDE FÜR DIE NICHT-INANSPRUCHNAHME VON BERATUNG 4.3 NUTZUNGSQUOTE UND BEWERTUNG DER BERATUNGS- UND SERVICEANGEBOTE 4.3.1 Nutzungsquoten der Beratungsanbieter. 4.3.2 Bewertung der Beratungs- und Serviceangebote 4.3.3 Wunsch nach größerem Beratungs- und Unterstützungsangebot 4.4 EINSTELLUNGEN ZUR ONLINEBERATUNG 5. STUDIEREN WÄHREND DER CORONA-PANDEMIE 5.1 TEILNAHME AN LEHRVERANSTALTUNGEN 5.1.1 Gründe für die Nichtteilnahme an Lehrveranstaltungen 5.1.2 Gründe für den Abbruch der Teilnahme an Lehrveranstaltungen 5.2 TEILNAHME AN PRÜFUNGSLEISTUNGEN 5.2.1 Gründe für nicht-abgelegte Prüfungsleistungen 5.2.2 Kenntnis und Nutzung einer Freiversuchsregelung 5.3 VERMUTETE LANGZEITFOLGEN DER PANDEMIE 5.4 DIGITALE LEHRE 5.4.1 Belastungen und Erleichterungen durch die digitale Lehre 5.4.2 Digitale Lehrformen als Ergänzung zur Präsenzlehre 6. WEGE ZUM STUDIUM, DURCH DAS STUDIUM UND NACH DEM STUDIUM 6.1 WEGE ZUM STUDIUM 6.1.1 Hochschulzugang und Vorbildung 6.1.2 Region der Hochschulzugangsberechtigung 6.2 WEGE IM STUDIUM 6.2.1 Schulpraktische Übungen, Blockpraktikum A und B 6.2.2 Studienunterbrechung 6.3 NACH DEM STUDIUM . 6.3.1 Präferierte Region des Vorbereitungsdienstes . 6.3.2 Präferierte Region des Berufseinstiegs
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Lehramtsstudierende in Sachsen: Sonderauswertung im Rahmen der Dritten Sächsischen Studierendenbefragung

Lenz, Karl, Cesca, Stephanie Karin, Pelz, Robert 12 March 2019 (has links)
Ziel der großangelegten Onlinebefragung, bei welcher jede/r vierte sächsische Studierende befragt wurde, war die Erhebung der Studiensituation an sächsischen Hochschulen aus Sicht der Studierenden. Insbesondere durch die Umsetzung der Studienreform im Zuge des Bologna-Prozesses hat das Studium in Sachsen vielfältige Veränderungen erfahren. Eine systematische Bestandsaufnahme der Studiensituation und Studienqualität aus Sicht der Studierenden ist daher von hoher Wichtigkeit. Sie soll helfen, Stärken und Schwächen der Hochschulausbildung in Sachsen ausfindig zu machen und wichtige Informationen für die zukünftige Gestaltung der sächsischen Hochschullandschaft liefern. Dafür wurde bereits 2005 ein Erhebungsinstrument entwickelt und nunmehr aktualisiert, das auch auf die Erfahrungen des Konstanzer Studierendensurvey sowie der vom Hochschul-Informations-System (HIS) durchgeführten Studierendenbefragungen zurückgreift und somit Vergleichsmöglichkeiten offeriert. Die Studiensituation ist ein komplexes Konstrukt, welches sich aus mehreren Aspekten zusammensetzt. Der Fragebogen beinhaltet 10 Teilbereiche (u.a. zur Lehrqualität, persönlichen Belastungen oder Rahmenbedingungen des Studiums). Die Sonderauswertung Lehramt berücksichtigt dabei erstmalig ausführlich die Situation der Studierenden in den Lehramtsstudiengängen sächsischer Universitäten. Finanziert wurde diese Empirische Untersuchung durch das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst.
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PRAxisWIssenschaftsMAster in Kindheitspädagogik und Pflege: Diskurse und Konzeptionen zum berufsbegleitenden Studieren an der ehs Dresden: Ergebnisse des Projekts PRAWIMA (2014-2020)

Schneider, Johanna, Weichert, Doreen 24 November 2021 (has links)
Die vorliegende Publikation stellt die Ergebnisse der Forschungs- und Entwicklungsarbeit des Hochschulentwicklungsprojekts PRAWIMA (2014-2020) dar. In der sechsjährigen Projektlaufzeit wurden anknüpfend an eine lange Tradition berufsbegleitenden Studierens an der Evangelischen Hochschule Dresden (ehs) die bereits bestehenden Strukturen zu einer „offenen Hochschule“ weiterentwickelt. Im Zentrum standen die Professionalisierungsanliegen sowie die Studiensituation von Berufspraktiker:innen im Bereich der Kindheitspädagogik und Pflege. Ein Gesamtkonzept berufsbegleitenden Studierens sieht nun berufsbegleitende Studienprogramme bis zum Masterabschluss, systematische Praxisintegration mit dem Konzept der Lernortverknüpfung, flexible Studienorganisationsstrukturen, Anrechnungsformate für beruflich erworbene Kompetenzen sowie passgenaue Beratungs- und Unterstützungsformate vor. Die Elemente erhöhen auf organisatorischer und didaktischer Ebene die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung. Die Publikation stellt eine Momentaufnahme berufsbegleitenden Studierens an der ehs Dresden sowie eine Einordnung der Entwicklungslinien und konzeptionellen Ergebnisse des Projektes aus vier Perspektiven dar – aus der Tradition der ehs, unter dem Gesichtspunkt einer bildungspolitischen Leitidee, aus Sicht der Adressat:innen bzw. Zielgruppen lebenslangen Lernens und der Bedeutung für die Akademisierung der Berufsfelder Kindheitspädagogik und Pflege. Dazu wird zunächst die Tradition des berufsbegleitenden Studierens an der ehs nachgezeichnet. Zur Kontextualisierung des Projektvorhabens werden aus bildungs- und hochschulpolitischer Sicht die Leitideen der „Offenen Hochschule“ in ihrer geschichtlichen Prägung und ihren Instrumentarien erörtert. Die Analyse der Perspektive der nicht-traditionell Studierenden ermöglicht einen Einblick in Bildungsentscheidungen von Individuen, für die die Idee von „Lebenslangem Lernen“ eine bildungsbiografische Zuwendung zur (Weiter-)Qualifikation bedeutet, und die in die Akademisierung der Felder der Kindheitspädagogik und Pflege je spezifische Orientierungen einbringen. Schließlich wird ein Licht auf die Professionen selbst geworfen und der Stand der Akademisierung umfassend analysiert, um die Positionierung von berufsbegleitenden Masterstudiengängen in diesen Feldern zu begründen. Insgesamt zeichnet der Band ein Bild davon, wie sich eine anerkannte, sehr kleine Hochschule als Ort der Wissenschaft und des Lebenslangen Lernens weiterentwickelt.

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