• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 70
  • 46
  • 13
  • 11
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 140
  • 52
  • 45
  • 25
  • 25
  • 25
  • 23
  • 22
  • 22
  • 20
  • 20
  • 20
  • 19
  • 19
  • 16
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
51

Vergleichend-ontogenetische Untersuchungen an der Ethmoidalregion der Muroidea (Rodentia, Mammalia) ein Beitrag zur Morphologie und Systematik der Nagetiere /

Ruf, Irina. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2004--Tübingen.
52

Über historische und systematische Musikwissenschaft

Dahlhaus, Carl 16 January 2020 (has links)
No description available.
53

Looking for new sponge species in the Indo-Pacific region

Hakhverdyan, Sona January 2020 (has links)
Sponges play an important role in many marine habitats and are crucial for maintaining the deep-sea marine ecosystems. However, there is a knowledge gap in the field of sponge biodiversity due to insufficient exploration of the deep-sea, and the probability of finding new species is fairly high. The deep waters of the Indian and Pacific Oceans are particularly poorly explored, and their sponge diversity is barely known. During the KANADEEP 2 expedition in the south of New Caledonia a large collection of Demospongiae and Hexactinellida was gathered to assess the sponge biodiversity. In this project 110 Demosponges were investigated morphologically and identified to the order level. Twenty-one of these were selected for further identification and description in terms of shape and geometry of spicules using light microscopy. The DNA was extracted from eight specimens for the confirmation of new species. Amplification of CO1 Folmer fragment was conducted using PCR. The resulting PCR-products were analyzed using gel electrophoresis and DNA-sequencing. The twenty-one specimens were assigned to the genera Tethya, Stupenda and Geodia belonging to the order Tetractinellida, which was found to be the dominant order in the deep waters in the New Caledonia region. There are potentially six new species amongst the studied specimens. However, it has to be confirmed with molecular analysis of specific markers. The morphological analysis of 21 specimens collected during the KANADEEP 2 expedition demonstrated that 17 specimens belonged to Geodia, two specimens to Tethya, and two specimens to Stupenda.
54

Art, Gattung, System : eine logisch-systematische Analyse biologischer Grundbegriffe /

Heuer, Peter. January 2008 (has links)
Zugl.: Leipzig, Univ., Diss., 2006. / Karl Alber Preis 2008 des Philosophischen Jahrbuchs.
55

Brutpflege, Lebensgeschichte und Taxonomie südostasiatischer Membraciden (Insecta: Homoptera) / Parental care, life-history, and taxonomy of Southeast Asian membracids (Insecta: Homoptera)

Stegmann, Ulrich E. January 2000 (has links) (PDF)
Diese Arbeit untersucht die systematische Verbreitung der Brutpflege bei südostasiatischen Buckelzirpen (Homoptera: Membracidae) sowie verhaltensökologische Aspekte dieses Verhaltens bei Pyrgauchenia tristaniopsis. Ergänzend dazu wurden Aspekte der Taxonomie, Lebensgeschichte, Reproduktionsbiologie und Morphometrie dieser Art untersucht, deren Kenntnis für die Interpretation des Brutpflegeverhaltens erforderlich waren. Die Ergebnisse (1) widersprechen der starken Version der Semelparitie-Hypothese (ein Fortpflanzungsereignis pro Fortpflanzungsperiode als Voraussetzung für Brutpflege bei Insekten), und sie zeigen, dass (2) Brutpflege bei altweltlichen Centrotinae - entgegen früherer Vermutungen - keine Ausnahme ist. Außerdem konnten erstmals einige grundlegende Aspekte der Biologie eines südostasiatischen Vertreters der Familie Membracidae geklärt werden. Aufsammlungen in der bodennahen Vegetation wurden in 16 Untersuchungsgebieten in West-Malaysia und Sabah (Borneo) von 1996-1998 durchgeführt. Weibliche Brutfürsorge in Form von Gelegebewachung wurde bei 11 Arten aus folgenden Gattungen gefunden: Pyrgauchenia, Pyrgonota, Hybandoides, Gigantorhabdus (Hypsaucheniini), Centrochares (Centrocharesini), Ebhul (Ebhuloidesini). Larven dieser Arten lebten in Aggregationen zusammen. Drei Arten werden neu beschrieben (Pyrgauchenia biuni, P. pendleburyi, P. tristaniopsis). Zwei nominelle Arten (P. angulata Funkhouser und P. brunnea Funkhouser) sind Junior-Synonyme von P. colorata Distant. Die Arbeiten zu Pyrgauchenia tristaniopsis fanden im unteren Montanregenwald des Kinabalu Nationalparks (Borneo) statt. Diese Art wurde nur dort gefunden (zwischen 1350 m und 1650 m ü. NN), und sie war polyphag (alle Entwicklungsstadien auf 11 Pflanzenarten aus 8 Familien). Es gab fünf Larvenstadien, deren Entwicklungszeit zusammen 63-83 Tage betrug (Embryonalentwicklung: 22 Tage). Larven lebten aggregierend und wurden von Ameisen besucht (insgesamt 4 Morphospecies). Es gab Hinweise, dass frisch gehäutete Imagines noch etwa 10 Tage in der Aggregation verblieben. Spätestens 5 bzw. 10 Tage nach der Imaginalhäutung waren Weibchen bzw. Männchen zu einer Erstkopulation bereit. Bei der Paarung kletterte das Männchen nach der Kontaktaufnahme auf das Weibchen und blieb dort im Median 138 Sekunden sitzen (Präkopula), worauf eine im Median 116-minütige Kopulation folgen konnte. Während der Präkopula sandte das Männchen Vibrationssignale aus. Die Art war promiskuitiv, und manche Weibchen paarten sich während der Gelegebewachung. Das Geschlechterverhältnis war zum Zeitpunkt der Imaginalhäutung ausgeglichen. Die Eimortalität aufgrund einer Kohortenanalyse betrug 35 Prozent. Prädatoren der Larven und Imagines waren besonders Springspinnen (Salticidae). Die Eier wurden von Brachygrammatella sp. (Trichogrammatidae) parasitiert. Eier wurden als Gelege ins Gewebe von Wirtspflanzenzweigen gelegt (Unterseite). Die Anzahl Eier pro Gelege (etwa 57) nahm mit der Bewachungsdauer des Weibchens zu. Bevorzugungen von Gelegepositionen ober- oder unterhalb bereits vorhandener Gelege waren nicht festzustellen. Im Median wurden 3-4 (1998er, 1997er Zensus) Gelege zusammen auf einem Zweig gefunden. Bei einem Wiederfangversuch legte mindestens die Hälfte aller Weibchen während ihres Lebens mindestens zwei Gelege. Zwischen Verlassen des ersten Geleges (auf dem ein Weibchen gefunden wurde) und der Oviposition ihres Folgegeleges vergingen im Median 5 Tage. Folgegelege wurden meist auf derselben Wirtspflanze wie das erste Gelege abgelegt. Der Fettkörper vergrößerte sich wieder nach der Oviposition, aber noch während der Bewachung des aktuellen Geleges. Weibchen saßen 26-28 Tage lang (nach Beginn der Oviposition) auf ihrem Gelege, d.h. bis zum 5.-8. Tag nach Schlupfbeginn der Larven (die Larven schlüpften sukzessiv, erst 9 Tage nach Schlupfbeginn waren die meisten LI geschlüpft). Weibchen kehrten nach experimenteller Vertreibung vom Gelege auf dieses zurück. In Wahlversuchen wurde aber das eigene Gelege gegenüber einem fremden nicht präferiert. Weibchen wichen bei Störungen stets zur Seite aus und begannen ihre Suche immer mit Seitwärtsbewegungen. Experimentell herbeigeführter Kontakt mit dem Eiparasitoid Brachygrammatella sp. genügte, um die Beinabwehr bewachender Weibchen zu erhöhen. Die Häufigkeit von Beinbewegungen war nicht nur vom Vorhandensein eines Geleges, sondern auch von der Tageszeit abhängig. Gelegebewachung förderte das Überleben der Eier: Die Eimortalität stieg mit experimenteller Verkürzung der weiblichen Bewachungsdauer an (unabhängig von der Gelegegröße). Gelegebewachung verzögerte die Ablage von Folgegelegen, wie durch experimentelles Verkürzen der Bewachungsdauer aktuell bewachter Gelege gezeigt wurde. Abgebrochene pronotale Dorsaldornen minderten nicht die Paarungswahrscheinlichkeit: Die Häufigkeit kopulierender Männchen und Weibchen mit abgebrochenem Dorn wich nicht von ihrer jeweiligen Häufigkeit in der Population ab. Bei 52 Prozent aller Gelege bewachenden Weibchen war der Dorsaldorn abgebrochen. Weibchen waren länger und schwerer als Männchen, und einige pronotale Merkmale (z.B. der Caudaldorn) waren ebenfalls bei den Weibchen länger. Dorsaldorn und Distallobus waren dagegen bei Männchen länger, und zwar bei gleicher Körpergröße. Geschwister ähnelten sich besonders hinsichtlich Gewicht sowie Körper- und Dorsaldornlänge, was durch große Heritabilität, gleiche Umweltbedingungen und Inzucht erklärt werden könnte. / This study explores (i) the systematic distribution of maternal care in Southeast Asian treehoppers (Homoptera: Membracidae) and (ii) the behavioral ecology of maternal care in Pyrgauchenia tristaniopsis. In addition, its taxonomy and features of its life-history, reproductive biology and morphometry necessary for interpreting data on maternal care were studied. The results (1) do not support the strong version of the semelparity-hypothesis (one reproductive event per reproductive season is a precondition for maternal care in insects) and show (ii) that, contrary to previous suggestions, maternal care in Old World Centrotinae is no ecxeption. Also, basic biological features of a Southeast Asian species of the family Membracidae were studied for the first time. Vegetation was sampled from 1996-1998 in 16 rainforest plots in West-Malaysia and Sabah (Borneo). Maternal care (egg-guarding) was present in 11 species from the genera Pyrgauchenia, Pyrgonota, Hyandoides, Gigantorhabdus (Hypsaucheniini), Centrochares (Centrocharesini), and Ebhul (Ebhuloidesini). Their nymphs lived gregariously. Three new species are described (Pyrgauchenia biuni, P. pendleburyi, P. tristaniopsis). Two nominal species (P. angulata Funkhouser und P. brunnea Funkhouser) are placed as junior synonyms of P. colorata Distant. Pyrgauchenia tristaniopsis was studied in the lower montane forest of Kinabalu National Park (Borneo). This species was found only there (between 1350 m and 1650 m a.s.l.). It was polyphagous with all developmental stages occurring on 11 plant species from 8 families. There were 5 nymphal stages taking together 63-83 days to develop (22 days for development of eggs). Nymphs lived gregariously and were tended by ants (total of 4 morphospecies). Circumstantial evidence suggests that adults stayed in aggregations for about 10 days after ecdysis. After ecdysis, it took females and males not more than 5 and 10 days, respectively, to copulate for the first time. To initiate mating, a male settled on a female for 138 sec (median, precopula) and sometimes mated with her taking 116 minutes (median) for one copulation. The male produced vibrational signals while in precopula. P. tristaniopsis was promiscous with some females copulating while guarding eggs. At ecdysis, sex ratio was even. From a cohort analysis, egg-mortality was estimated to be 35 per cent. Salticid spiders were the most frequent predators on nymphs and adults. Eggs were parasitized by Brachygrammatella sp. (Trichogrammatidae). Eggs were placed in clutches into the tissue of host plant twigs. Egg numbers per clutch (about 57) increased with duration of maternal egg-guarding. Females were not found to prefer the part above or below an egg clutch for oviposition. As a mean, 3 and 4 (1998 and 1997, respectively) clutches occurred together on one twig. In a mark-recapture experiment, at least half the females produced at least two clutches during their lifetime. Oviposition of second clutches found with females started 5 days (mean) after leaving the first clutch found. Usually, "second" clutches were placed on the same host plant individual as was the "first". The females' fat bodies increased again after oviposition while guarding a clutch. After oviposition, mothers sat for 26-28 days on their egg clutch, i.e., 5-8 days after the onset of egg hatch (first-instar nymphs hatched successively with the majority of instars having hatched only 9 days after the first had hatched). Upon removal, females returned onto their clutches. In a choice experiment, however, females did not prefer their own egg clutch to that of conspecifics. When disturbed, guarding females always retreated sideways and started their relocation search with movements to the sides. Experimentally arranged contact with the egg parasitoid Brachygrammatella sp. sufficed to increase the frequency of leg-scraping by females. The frequency of leg scrapes depended on daytime and on whether females guarded eggs. Egg-guarding improved egg survival: egg mortality increased when the duration of female egg-guarding was shortened experimentally (independent of egg number per clutch). Egg-guarding postponed oviposition of a second clutch, as shown by experimentally shortening the time of egg-guarding of the present clutch. Breaking of the dorsal pronotal process did not reduce mating probability: the frequency of copulating males and females with broken processes equalled their frequency in the population. The dorsal process was broken off in 52 per cent of all egg-guarding females. Females were longer and heavier than males as were some pronotal characters, e.g., the posterior process. Males of the same body length, however, had longer dorsal processes and distal lobes than females. Siblings were similar in their weight, body length and length of dorsal process. This may be explained by large heritabilities, similar environments, and/or inbreeding.
56

Middle and Upper Jurassic bivalves from the Iberian Range (Spain) / Taxonomie und Palökologie der Bivalven im Mittel- und Oberjura der Keltiberischen Ketten (Spanien)

Delvene Ibarrola, Graciela January 2000 (has links) (PDF)
Previous work on Jurassic bivalves from the Iberian Range is reviewed, whereby emphasis is placed on Callovian-Kimmeridgian species. The taxonomy, distribution pattern and ecology of the bivalve fauna occurring in Middle and Upper Jurassic rocks of the Aragonian Branch of the Iberian Range have been analysed. For this purpose 14 sections and 5 additional outcrops, selected according to the abundance of bivalves, were measured in detail and sampled. The rocks studied belong to the Chelva, Yátova, Sot de Chera and Loriguilla formations of Callovian-Kimmeridgian age. The distribution of species of bivalves is given for each section. More than 3000 specimens of bivalves representing 83 species that belong to 46 genera and subgenera of the subclasses Palaeotaxodonta, Pteriomorphia, Isofilibranchia. Palaeoheterodonta, Heterodonta and Anomaldesmata have been used for the taxonomic analysis. One species is new: Plagiostoma fuersichi from the Callovian of the Chelva Fm. The autecology (trophic group and life habit) of each bivalve has been discussed. 49 samples of four sections habe been selected for a quantitative palaeoecological analysis of the bivalve fraction of the benthic fauna. Five bivalve associations and two assemblages are recognised by a Q-mode hierarchical cluster analysis (Ward method). The main environmental factors controlling bivalve associations are thought to be substrate, water energy and distribution of organic matter. The bivalves exhibit a distinct spatial and temporal distribution pattern within the Aragonian Branch. Four of the bivalve associations occur in the Upper Oxfordian (Sot de Chera Fm) and one association in the Lower Callovian (Chelva Fm). In the Sot de Chera and Loriguilla formations, the abundance of bivalves decreases from NW to SE i.e., from relatively close to the shore line towards the distal-most part of the carbonate platform. In the Chelva Fm. bivalves are abundant in the Ariño region, interpreted as a palaeogeographic high. The distribution of bivalves might have been largely controlled by the availability of nutrients. / Die Bivalvenfauna des Mittel- und Oberjura des Aragonesischen Abschnitts der Keltiberischen ketten wird nach taxonomischen, stratigraphischen, geographischen und palökologischen Gesichtspunkten analysiert. Dabei wurden frühere Arbeiten über Bivalven des Jura, insbesondere über Formen aus dem Callov im Oberjura, evaluiert. Es wurden 14 Detailprofile und fünf weitere Profile, die nach der Häufigkeit der Bivalven ausgewählt wurden, aufgenommen und beprobt. Das bearbeitete Material stammt aus den Formationen Chelva, Yátova, Sot de Chera und Loriguilla des Zeitabschnitts Callov-Kimmeridge. Für jedes Profil wird die stratigraphische Verteilung der Muschel-Taxa angegeben. Für die taxonomische Analyse wurden mehr als 3000 Individuen herangezogen. Sie repräsentieren 83 Taxa, die zu 46 Gattungen und Untergattungen der Unterklassen Palaeotaxodonta. Pterimorphia, Isofilibranchia, Palaeoheterodonta, Heterodonta und Anomalodesmata gehören. Eine Art, Plagiostoma fuersichi aus dem Callov der Chelva Formation, wird neu beschrieben. Für alle Bivalven wird ihre Autökologie (Ernährungsweise, Lebensweise) diskutiert. Aus vier Profilen wurden 49 Proben für eine quantitative palökologische Analyse des Bivalvenanteils des Makrobenthos ausgewählt. Mit Hilfe einer Q-mode Clusteranalyse ließen sich fünf Assoziationen und zwei Vergesellschaftungen ausscheiden. Die wichtigsten Umweltfaktoren, welche die Assoziationen beeinflussen, sind Substrabeschaffenheit, Wasserenergie und die Verteilung von organischen Material. Die Bivalven zeigen ein charakterisches zeitliches und räumliches Verteilungsmuster innerhalb der Aragonesischen Ketten. Vier Assoziationen treten im Ober-Oxford (Sot de Chera Formation) und eine Assoziation im Unter-Callov auf. In den Formationen Sot de Chera und Loriguilla nimmt die Häufigkeit der Bivalven von NW nach SE, bzw. von den proximalen Bereichen der Plattform zu den distalen Bereichen hin, ab. Die Bivalven der Chelva-Formation treten vermehrt im Gebiet von Ariño auf, das als Hochgebiet interpretiert wird. Die räumliche Verteilung der Bivalven wurde vermutlich zum größten Teil durch die Verfügbarkeit von Nahrung bestimmt.
57

The Dawn of a New Age : Interrelationships of Acoela and Nemertodermatida and the Early Evolution of Bilateria

Wallberg, Andreas January 2009 (has links)
Deciphering the rapid emergence of bilaterian animals around the time of the Cambrian Explosion and reconstructing the interrelationships of animal groups have long been two of the most elusive problems in Zoology. This thesis concerns the phylogenetic interrelationships within and among Acoela and Nemertodermatida, two groups of small worms that are believed to be basal bilaterians and which may provide important clues for understanding the early evolution of animals. In addition to trying to resolve the phylogenetic positions of these groups, major focus is put on inferring how ancestral animals might have looked, given the phylogenetic hypotheses put forward. The data used to infer phylogenies include nuclear ribosomal DNA, the mitochondrial COI gene and microRNAs. Based on phylogenetic analyses of a large number of 18S SSU ribosomal DNA sequences, it is proposed that Cnidaria is the sister taxon to Bilateria. Poor taxon sampling is suggested to be one of the reasons for why earlier assessments of the interrelationships among the most basal animal groups have yielded many conflicting results using the same gene. Analyses of new 18S SSU rDNA and 28S LSU rDNA sequences from six of the nine known species of nemertodermatids corroborate earlier indications that Acoela and Nemertodermatida are not sister taxa, as once thought. Being separate basal bilaterian animal groups, it is suggested that the last common ancestor of all bilaterians shared much of their comparatively simple morphology. Many methods are deployed to assess whether the phylogenetic results are mainly due to long-branch attraction, but no indication of this artifact is detected. The first comprehensive phylogenetic framework of Acoela is reconstructed from the 18S SSU, 28S LSU and COI genes, in combination with morphological data. The ancestral acoel worm is reconstructed using Bayesian methods and morphological observations in extant species. Two indeces, posterior similarity and reconstruction signal, are implemented to assess how similar different species are to the last common ancestor of all acoels and illustrate how clearly different characters or nodes are reconstructed. It is suggested that the ancestral acoel looked much like extant species of Diopisthoporus. The phylogenetic positions of Acoela and Nemertodermatida are assessed using new data on microRNAs in the acoel Hofstenia miamia and the nemertodermatid Meara stichopi. Acoela and Nemertodermatida are again found to be basal bilaterians, in congruence with earlier results. Using the work-flow and indeces developed earlier, it is concluded that the bilaterian ancestral microRNA repertoire can not yet be reconstructed with high confidence. All papers stress the importance of inclusive taxon sampling for making generalized inferences about ancestral features in animals.
58

Eine Ordnungslehre für Informationsmodelle

Fettke, Peter 24 September 2001 (has links) (PDF)
Innerhalb der Wirtschaftsinformatik sind Modelle zentrales Mittel zur Gestaltung betrieblicher Informationssysteme. Die in der Literatur vorhandenen Typ 2-Modelle sind nicht systematisch zugreifbar, wodurch diese Modelle bei der Gestaltung betrieblicher Informationssysteme gar nicht oder nur eingeschränkt genutzt sowie weiterentwickelt werden können. Um dieses Defizit zu überwinden, bedarf es einer leistungsfähigen Ordnungslehre. Diese Arbeit beschreibt Ausgangssituation, Problemstellung, Zielsetzung, Vorgehensweise sowie erste Ergebnisse des Dissertationsvorhabens.
59

Wie sehr können maschinelle Indexierung und modernes Information Retrieval Bibliotheksrecherchen verbessern?

Hauer, Manfred 30 November 2004 (has links) (PDF)
Mit maschinellen Verfahren lässt sich die Qualität der Inhaltserschließung dramatisch steigern. intelligentCAPTURE ist seit 2002 produktiv im Einsatz in Bibliotheken und Dokumentationszentren. Zu dessen Verfahren gehören Module für die Dokumentenakquisition, insbesondere Scanning und OCR, korrekte Textextraktion aus PDF-Dateien und Websites sowie Spracherkennung für "textlose" Objekte. Zusätzliche Verfahren zur Informationsextraktion können optional folgen. Als relevant erkannter Content wird mittels der CAI-Engine (Computer Aided Indexing) maschinell inhaltlich ausgewertet. Dort findet ein Zusammenspiel computerlinguistischer Verfahren (sprachabhängige Morphologie, Syntaxanalyse, Statistik) und semantischer Strukturen (Klassifikationen, Systematiken, Thesauri, Topic Maps, RDF, semantische Netze) statt. Aufbereitete Inhalte und fertige, human editierbare Indexate werden schließlich über frei definierbare Exportformate an die jeweiligen Bibliothekssysteme und in der Regel auch an intelligentSEARCH übergeben. intelligentSEARCH ist eine zentrale Verbunddatenbank zum Austausch zwischen allen produktiven Partnern weltweit aus dem öffentlichen und privatwirtschaftlichen Bereich. Der Austausch ist auf tauschbare Medien, bislang Inhaltsverzeichnisse, aus urheberrechtlichen Gründen begrenzt. Gleichzeitig ist diese Datenbank "Open Content" für die akademische Öffentlichkeit mit besonders leistungsstarken Retrieval-Funktionen, insbesondere mit semantischen Recherche-Möglichkeiten und der Visualisierung von semantischen Strukturen (http://www.agi-imc.de/intelligentSEARCH.nsf). Sowohl für die Indexierung als auch für die Recherche können unterschiedliche semantische Strukturen genutzt werden - je nach Erkenntnisinteresse, Weltsicht oder Sprache.
60

From theology to religion ? – Die Klasse 200 der DDC: Aktuelle Entwicklungen und Vergleich mit der Fachsystematik B der RVK

Boll, Katharina 28 October 2008 (has links) (PDF)
Einen Klassenvergleich liefert Katharina Boll (17.07.11:00), indem sie die Klasse 200 der DDC (Theologie bzw. Religion) vergleicht mit der Fachsystematik „B“ der Regensburger Verbundklassifikation (RVK).

Page generated in 0.0569 seconds