391 |
"Projektwerkstatt C2 - Camshaft China"Menzel, Daniela, Geithner, Silke, Donath, Stefan 06 October 2014 (has links) (PDF)
In ihren zukünftigen Tätigkeiten in privatwirtschaftlichen Unternehmen
und öffentlichen Einrichtungen werden aktuell Studierende und Promovierende zunehmend gefordert sein, in interdisziplinären
Projektteams zusammenzuarbeiten. Die Herausforderungen bestehen dabei vor allem darin, innerhalb kürzester Zeit bei allen Projektmitarbeiter_innen ein gemeinsames Verständnis über das
Projektziel und den -inhalt, das Projektmanagement sowie Formen
der kooperativen und effektiven (interkulturellen) Zusammenarbeit
zu erzeugen. Diese Fähigkeiten lassen sich kaum über Frontalunterricht
vermitteln, sondern müssen aktiv selbst erlebt und erworben
werden. Anhand der Aufarbeitung des realen Fallbeispiels eines
international agierenden Automobilzulieferers zum Aufbau eines
neuen Standortes und durch die Nutzung der LEGO® Serious Play®-
Methode (LSP-Methode) werden die Teilnehmer_innen im Rahmen
des entwickelten Planspiels "Projektwerkstatt C2 – Camshaft China"
gefordert, sich damit aktiv auseinanderzusetzen.
|
392 |
eKOMMED - ein Videoportal zu ärztlicher Kommunikation für Medizinstudierende in Dresden und LeipzigRockenbauch, Katrin, Cämmerer, Jana, Stöbel-Richter, Yve, Ohlenbusch-Harke, Theda, Murano, Sandra Angela 06 October 2014 (has links) (PDF)
Zielgerichtet und gleichzeitig einfühlsam zu kommunizieren ist eine der wesentlichen Kompetenzen einer Ärztin/ eines Arztes. Die Kommunikation mit dem/der Patient_in dient der Orientierung, der Informationsvermittlung, der Entscheidungsfindung und auch der
Vertrauensbildung. Das Thema der ärztlichen Kommunikation rückte
in den letzten Jahren immer stärker in den Fokus und ist mittlerweile
ein wesentlicher Bestandteil der aktuellen Approbationsordnung. An den Medizinischen Fakultäten Dresden und Leipzig wird das Thema Kommunikation seit 2009 bzw. 2004 systematisch im Präsenzunterricht gelehrt. In beiden Einrichtungen wurde von den Studierenden immer wieder der Wunsch geäußert in Vorbereitung auf die Rollenspiele andere Personen (\"richtige Ärzte\") in Filmen bei Gesprächen beobachten zu können. So entstand die Idee für eine gemeinsame Plattform, auf der ärztliche Gespräche zur Vorbereitung auf eigene Übungen zur Verfügung stehen, aber auch die Möglichkeit besteht, sich über das Gesehene in einem Forum auszutauschen.
|
393 |
Werkstattbericht zum Lehr-Lern-Projekt "Monarchie und Adel - Forschungsorientiertes Projektlernen in Kleingruppen"Kroll, Frank-Lothar, Schmitz, Walter 06 October 2014 (has links) (PDF)
Im Wintersemester 2013/2014 führten der Dresdener Lehrstuhl für Neuere deutsche Literatur und Kulturgeschichte und der Chemnitzer Lehrstuhl für Europäische Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts
das gemeinsame interdisziplinäre Lehrprojekt Monarchie und Adel
durch. Themen waren die Entwicklung monarchischer Repräsentationskultur vom späten 18. bis zum frühen 20. Jahrhundert zum einen, die künstlerische und insbesondere die literarische Auseinandersetzung mit monarchischen Herrschaftstypen, welche die europäische Aufklärung und ihre Gegenbewegungen begleitete, zum anderen. Kernziel der Veranstaltung war die Vorbereitung der Studierenden auf ein eigenständiges, forschungsorientiertes Arbeiten nach dem Studium. Dabei wurde besonderer Wert darauf gelegt, Methoden im Dialog mit der Forschung erfahrbar zu machen; die systematische und vollständige Erschließung des Forschungsstandes zu
einer je spezifischen Fragestellung war unabdingbar; der Weg zu den Quellen wurde damit geöffnet. Dieses zweifellos aufwendigere, am Anspruch genuiner Forschungsarbeit orientierte Vorgehen sollte
gegenüber dem Rückgriff auf Handbuchwissen etabliert werden, der gerade in den zeitlich knapp strukturierten modularisierten Studiengängen allzu oft eine gründliche Recherchearbeit ersetzt. Die studentischen Beiträge, die als Studienleistung den Abschluss des
Lernprojektes bildeten, wurden an der Fähigkeit zu selbständigem
Arbeiten innerhalb des Forschungsfeldes gemessen. Das konnte durch die Leistung umfassender Überblicksdarstellungen, aber – in einigen Fällen – auch durch die eigenständige Arbeit an Desideraten geschehen.
|
394 |
Projektbericht: Provi-LKErler, Martin, Eßers, Marius 06 October 2014 (has links) (PDF)
Ein Fach, in dem bisherige Lehrformen nur begrenzt geeignet sind den Stoff zu vermitteln, ist durch ihre computergestützte Vorgehensweise die Fertigungsplanung (NC-Planung). Gesamtziel des Projektes Provi-LK war es, eine für die charakteristischen Inhalte dieses Fachs geeignete Lehr- und Lernplattform zu entwickeln. Dabei sollte der Schwerpunkt vor allem auf der Nutzung digitaler Medien und selbstgesteuertem Lernen liegen. Als zusätzliches Lernangebot ist die Plattform zur Ergänzung für die klassischen Lehrformen an der Hochschule gedacht.
|
395 |
Durchmischt und umgedreht: innovative didaktische Konzepte im anwendungsorientierten Pythonkurs für IngenieureKnoll, Carsten, Voigt, Sebastian, Reichmann, Sven 06 October 2014 (has links) (PDF)
Am Anfang standen die unabhängigen und übereinstimmenden Beobachtungen von drei Doktoranden aus verschiedenen Teildisziplinen der Ingenieurwissenschaften: Nahezu alle der von ihnen in Projekt- und Abschlussarbeiten betreuten Studierenden hatten keine oder unzureichende Kenntnisse in den Feldern Simulation, symbolisches und numerisches Rechnen, Datenverarbeitung und -auswertung sowie Programmierung. Aus diesen Beobachtungen leitete sich die Idee für eine Lehrveranstaltung ab, die entsprechendes Handwerkszeug anhand von Beispielen mit möglichst hohem Realitätsbezug vermittelt. Neben den konkreten Kenntnissen und Fertigkeiten wird dabei implizit die Botschaft transportiert: Auch zunächst sehr kompliziert erscheinende Methoden lassen sich am Ende auf einige Zeilen Quellcode reduzieren und zur Beantwortung konkreter, realistischer Fragestellungen nutzen – es lohnt sich also sie zu verstehen. Zielgruppe für eine solche Lehrveranstaltung sind Studierende aller Ingenieursdisziplinen genauso wie der Naturwissenschaften.
|
396 |
SOOC - Saxon Open Online CourseDubrau, Marlen, Lorenz, Anja, Lißner, Andrea 06 October 2014 (has links) (PDF)
Neben der Strukturierung der Informationsflut durch entsprechende Strategien, bedarf es einer Anpassung der Wissensaneignungsprozesse. Massive Open Online Courses (MOOCs) als offene Lehr-Lern-Arrangements haben das Potenzial, diesen Entwicklungen Rechnung zu tragen und die Bildungskultur der nächsten Jahre zu beeinflussen. So stehen Hochschulen vor der Herausforderung, Studierende auf zukünftige Berufswelten vorzubereiten und Handlungskompetenzen zu fördern. Dadurch ist nicht mehr nur die Vermittlung von fachlichem Wissen relevant, sondern auch die Entwicklung von Sozial-, Selbst- und Methodenkompetenzen. Insbesondere die Förderung des selbstgesteuerten Lernens, das die Basis der offenen Kurskonzeption von MOOCs darstellt, ist ebenfalls eine wichtige Grundlage dafür, sich lebenslang selbstständig weiterbilden zu können. Vor diesem Hintergrund wurde der Saxon Open Online Course (SOOC) konzipiert.
|
397 |
Spelets regler : En studie av ensembleundervisning i klass / Rules for playing : A Study of Class Ensemble TeachingBackman Bister, Anna January 2014 (has links)
The aim of this study is to explore criteria characterizing music teacher’s strategies when trying to adapt their teaching to individual students. The interaction of three music teachers with their students was explored in case studies in different parts of Sweden (a pre-study, and the main study consisting of two parallel studies). The research interest especially concerns teaching class ensemble addressing teenagers in the tuition provided under the curriculum of Swedish secondary and upper secondary school. This study adopts the perspective of cultural psychology according to which learning is understood as being relational, taking place in a cultural context, depending on available cultural resources and affected by it. Cultural tools are considered mediators of meaning and crucial for learning. Of special interest to the present study are the ways in which teachers distribute knowledge to their students. Many-sided data were collected in all case studies: series of lessons were observed and video-documented; preliminary results were followed up in semi-structured interviews with the teachers, respectively. The results show similarities in the use of general strategies; e.g. peer-teaching and -learning in the classroom and flexibility in using and developing cultural tools. Results also show three diverging practices; rehearsal-room practice, supervisor-practice and ensemble-leading-practice. The results are discussed from a societal perspective, in light of Swedish School history. Issues concerning the government of the School and equivalence are addressed. An unexpected result is that the concept “individually adapted ensemble teaching” may be understood very differently among music teachers actively involved in teachers’ education. The need for development of professional concepts is further underlined by the findings that teachers develop new cultural tools within different practices. This is discussed related to the framing of the central curricula.
|
398 |
Harmonisierung von Lehren und Lernen mit der ‚doc.post‘ (document of commitment) / On adjusting teaching and learning with ‚doc.post‘ (‘document of commitment’)Bromberg, Kirstin January 2011 (has links)
Internationale Forschungsbefunde zu ‚Teaching in Higher Education’ konstatieren immer wieder eine Nicht-Übereinstimmung zwischen intentional angelegten Lehrinhalten und Lernzielen und tatsächlich hervorgebrachten Fähigkeiten. Sie legen eine formative Evaluation von akademischen Lehr-Lern-Angeboten nahe, um bereits im Verlauf einer Lehrveranstaltung auf etwaige Lernschwierigkeiten und –barrieren reagieren zu können. Das an deutschen Hochschulen gängige Repertoire sozial-wissenschaftlicher Evaluationsinstrumente fokussiert jedoch zumeist auf summative quantitative Verfahren, die weder den verschiedenen Formaten akademischer Lehre noch dem komplexen Interaktionsgeschehen in Lehr-Lern-Kontexten gerecht zu werden scheinen, indem sie auf die Abfrage studentischer Zufriedenheitsniveaus abstellen. Anliegen dieses Beitrages ist es daher, ein von der Verfasserin entwickeltes multifunktionales und metakognitiv angelegtes Lehr-Lern-Forschungsinstrument, die ‚doc.post’ vorzustellen, das sich insbesondere zur Ausbildung generischer Kompetenzen in verschiedenen universitären erziehungs- und kulturwissenschaftlichen Studiengängen bewährt hat. Die ‚doc.post’ eignet sich gleichermaßen als Evaluations- und Prüfungsinstrument sowie für weitergehende Forschungsaktivitäten, die Qualität der eigenen Lehre betreffend. / Research in Higher Education has shown that teaching and learning is actually not the same. Although we always have well-designed plans in teaching courses, students often do not acquire the needed and desired learning outcomes. Teaching does not automatically lead to a desired learning outcome. Searching for a solution of the described gap between teaching and learning I worked out a method called ‘doc.post,’ that serves both teaching and learning. It impacts teaching observation and evaluation and reveals students’ learning processes and insights at once. This paper is the first result of my ruminations on how to harmonize teaching and learning and consists of six parts. Before introducing the currently developed method ‘doc.post’, I have given a more general comment on academic teaching and the creation of ‘doc.post’ as a result of my own teaching and learning processes at universities. This is followed by few a words on the theoretical and analytical frame that ‘doc.post’ has been built on. I then explore how to use and when to apply the ‘doc.post’ in academic teaching and learning. Finally I summarize the extent of resources ‘doc.post’ requires and in which case it is worth using. If readers are interested in further details, there is additional information on practicing ‘doc.post’ aligned to empirical data at the very end of this paper.
|
399 |
The transition from secondary to tertiary mathematics : exploring means to assist students and lecturers / C.G. BenadéBenadé, Catharina Gertruida January 2013 (has links)
Early in 2009 it became apparent from articles in the newspapers that first year
mathematics students were not performing as well as the students of previous
years. There was great concern regarding the insufficient transition from
secondary to tertiary mathematics, as well as the preparedness of first year
students for university studies. This research focuses on the different factors
that are potential causes of the underachievement of first year mathematics
students.
Students‟ and lecturers‟ beliefs are shaped by their experiences, the impact of
continuous perceptions from the world around them, the present dominant
paradigm, as well as the beliefs of their teachers. The different views of the
nature of school mathematics show how a worldview has an effect on these
views and the implications of this on the teaching of mathematics in secondary,
as well as tertiary institutions. The paradigm shift from the modern era to the
post-modern era caused an awareness of and interest in the construction of
meaningful mathematical understanding. The gap between first year students‟
and lecturers‟ beliefs regarding the nature of mathematics and how
mathematics is learned became apparent.
The changes in the thoughts about the structure of mathematics were
investigated and a better understanding of the processes through which
mathematical understanding develops emerged. This brought insight into the
gap between the reasoning abilities of incoming students from secondary
schools and the reasoning needed to succeed in university mathematics.
The theoretical study of the global theories of Piaget and Van Hiele gave insight
into conceptual development through different stages and that a person should
be on an appropriate conceptual level to make sense of what they learn. If not,
then rote learning is likely to occur. The local theory of Tall implies that to
facilitate understanding of a concept in mathematics, one should go through
three worlds of mathematics: the embodied world, symbolic world and the
formal world. The embodied view helps someone to give deep meaning to a concept, otherwise one can be trapped in the symbolic world and not be able to
move on to the formal world of mathematical thinking.
The theoretical investigations led to an empirical study in three phases. Phase 1
was an investigation into the views of mathematics held by the students and the
lecturers. In phase 2 an investigation was done to establish the students‟
preferences on how they learn mathematics and how mathematics should be
taught, using the Index of Learning Styles (ILS) questionnaire of Felder and
Silverman. The results were compared with the way lecturers want their
students to learn and how they themselves prefer to teach. Phase 3 included a
classification of the questions in the first mathematics test written at tertiary
level and subsequent analysis of the answers of students to obtain information
on the type of reasoning required from students at tertiary level, as well as the
reasoning abilities of the students.
The empirical study assisted in understanding the problematic transition from
secondary to tertiary mathematics with regard to the nature of mathematics, the
beliefs on teaching and learning of mathematics, as well as the reasoning skills
that the students possess when entering university. / Thesis (Ph.D. (Natural Sciences Education))--North-West University, Potchefstroom Campus, 2013
|
400 |
Educators as mediators of learning : a teaching and learning programme to advance learners' fundamental rights / Y PretoriusPretorius, Yolandie January 2013 (has links)
The main purpose of this study was to establish how effectively mediation was applied to advance learners‟ fundamental rights in English First Additional Language classrooms.
The researcher did a literature study in Chapter Two to do research on the concept mediation. The researcher briefly looked at a variety of approaches to mediation before deciding to base her study on the twelve mediation principles of Feuerstein. The advantages gained by following a mediational approach while teaching learners could not be disputed. In Chapter Three, the researcher investigated which fundamental rights learners have at South African schools. A variety of legislation was studied before determining those Acts and the legislation applicable to learners‟ fundamental rights.
The researcher then proceeded with her empirical design in which she discussed the quantitative and qualitative methods of data collection which were triangulated in order to make findings. The researcher ensured that both mediation and fundamental rights were tested in the questionnaires which were answered by educators and learners. Thereafter, three focus group interviews were held with the educators who had completed the questionnaires. Lastly, the researcher conducted six observations during English First Additional Language literature periods. In order to advance learners‟ fundamental rights while applying mediation during literature periods, the researcher developed a teaching and learning programme for poetry in Grade 11 English First Additional Language educators. Through the research it was found that educators neglect the application of mediation. This, unfortunately, results in detrimental effects concerning the advancement of learners‟ fundamental rights. / Thesis (PhD (Education Law))--North-West University, Vaal Triangle Campus, 2013
|
Page generated in 0.0385 seconds