• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 98
  • 43
  • 9
  • 7
  • 5
  • 5
  • 4
  • 3
  • 2
  • 2
  • 2
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 191
  • 30
  • 30
  • 28
  • 28
  • 28
  • 28
  • 28
  • 26
  • 20
  • 20
  • 16
  • 13
  • 13
  • 11
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
41

Interacting locally regulated diffusions how migration helps to survive competition

Hutzenthaler, Martin January 2007 (has links)
Zugl.: Frankfurt (Main), Univ., Diss., 2007 / Hergestellt on demand
42

Carina unvergessen : Erinnerungskultur im Internetzeitalter

Gebert, Katrin January 2009 (has links)
Zugl.: München, Univ., Diss., 2008.
43

Sterben und Tod im Buddhismus und in der Daseinsanalyse /

Studer, Andrea. January 2005 (has links) (PDF)
Diplomarbeit Hochschule für Angewandte Psychologie Zürich, 2005.
44

Über das Symbol des Todes in Thomas Bernhards Lyrik

Noh, Tschae-Bong. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2004--Bonn.
45

Tod und Ästhetik : Ein Vergleich von Thomas Manns Tod in Venedig und Patrick Süskinds Das Parfum

Myrttinen, Sanna January 2006 (has links)
<p>Seit der Antike inspiriert und fasziniert die Thematik Schönheit und Tod. Obwohl die Schönheit auf den ersten Blick wenig mit dem Tod zu tun haben scheint, ist das Verhältnis eng, welches hier an Hand Das Parfum und Der Tod in Venedig veranschaulicht wurde. Diese kontrastive Literaturstudie näherte sich der Thematik aus der Sicht Schopenhauers, Nietzsches und Freuds und konzentrierte sich auf verschiedene Perspektiven der Schönheit und des Todes. Parallelen und Unterschiede wurden aufgezeichnet und das Verhältnis zwischen Schönheit und Tod analysiert.</p><p>Die Protagonisten beider Werke sind zwar äusserlich unterschiedlich, aber beide sind zurückhaltende, einsame Künstlergenies mit starkem Todestrieb, die sich ausserdem als Opfer betrachten; Grenouille sieht sich als Opfer der ganzen Menschheit und Aschenbach als Opfer der Disziplin und der Kunst. Das Schöne wirkt lockend auf sie und weckt Gefühle der Liebe in ihnen. Zwar handelt es sich um Liebe von sehr unterschiedlicher Natur; unterdrückte homosexuelle Gefühle bei Aschenbach und eine nie erlebte Mutterliebe und Anerkennung von Mitmenschen bei Grenouille, aber das grundliegende Bedürfnis beider ist gleich und verlangt nach Kompensation. Als Künstler versuchen sie ihr künstlerisches Schaffen zu nutzen um ins Gleichgewicht zu kommen und sich der Liebe zu nähern.</p><p>Die Lust, bzw. die Liebe, die durch das Schöne ausgelöst wird, kann jedoch nicht durch ästhetisches Schaffen kompensiert werden, mit der Folge, dass der Todestrieb siegt. Das Schöne als Inspirationsquelle und die daraufhinfolgende ästhetische Tätigkeit erschafft also nicht das erwünschte schopenhauerische, freudianische Gleichgewicht von Freiraum und Harmonie, sondern das nietzscheanisch dionysische Fest und den darauffolgenden Tod. Beide scheitern in ihrem Streben nach dem Schönen. Das Schöne ist nur ein Schein, welcher ihre Sinne betrügt und sie an wirkliche Liebe glauben lässt. Sie ist der Auslöser von Gefühlen, die durch ästhetisches Schaffen nur kurzweilig befriedigt werden können. Der einzige Ausweg zur vollkommenen Erlösung ist der Tod, von dem beide, bewusst bzw. unbewusst, als von einem Zustand des Nichts träumen. Für Aschenbach handelt es sich vermutlich um eine Erlösung von den Pflichten seines Künstlerlebens oder von einer unerfüllten Liebe, während Grenouille von seiner Enttäuschung, als Identitätsloser nicht geliebt werden zu können, erlöst werden will. Die Komplexität und Vielseitigkeit der Thematik die hier veranschaulicht wurde, zeigt wie auch diese Studie neue Fragen aufwirft. Das Spannungsfeld zwischen Schönheit, Liebe und Tod übt ständig seine Faszination aus.</p>
46

Der Tod als Herrscher in Ugarit und Israel

Gulde, Stefanie Ulrike. January 2005 (has links)
Zugl.: Tübingen, Univ., Diss., 2005
47

Sterben und Tod im Altersheim : eine ethnologische Untersuchung zu beruflichen Strategien bei der Bearbeitung des Lebensendes /

Salis Gross, Corina. January 1998 (has links)
Diss. Phil.-hist. Bern, 1998. / Literaturverz.
48

Tod und Ästhetik : Ein Vergleich von Thomas Manns Tod in Venedig und Patrick Süskinds Das Parfum

Myrttinen, Sanna January 2006 (has links)
Seit der Antike inspiriert und fasziniert die Thematik Schönheit und Tod. Obwohl die Schönheit auf den ersten Blick wenig mit dem Tod zu tun haben scheint, ist das Verhältnis eng, welches hier an Hand Das Parfum und Der Tod in Venedig veranschaulicht wurde. Diese kontrastive Literaturstudie näherte sich der Thematik aus der Sicht Schopenhauers, Nietzsches und Freuds und konzentrierte sich auf verschiedene Perspektiven der Schönheit und des Todes. Parallelen und Unterschiede wurden aufgezeichnet und das Verhältnis zwischen Schönheit und Tod analysiert. Die Protagonisten beider Werke sind zwar äusserlich unterschiedlich, aber beide sind zurückhaltende, einsame Künstlergenies mit starkem Todestrieb, die sich ausserdem als Opfer betrachten; Grenouille sieht sich als Opfer der ganzen Menschheit und Aschenbach als Opfer der Disziplin und der Kunst. Das Schöne wirkt lockend auf sie und weckt Gefühle der Liebe in ihnen. Zwar handelt es sich um Liebe von sehr unterschiedlicher Natur; unterdrückte homosexuelle Gefühle bei Aschenbach und eine nie erlebte Mutterliebe und Anerkennung von Mitmenschen bei Grenouille, aber das grundliegende Bedürfnis beider ist gleich und verlangt nach Kompensation. Als Künstler versuchen sie ihr künstlerisches Schaffen zu nutzen um ins Gleichgewicht zu kommen und sich der Liebe zu nähern. Die Lust, bzw. die Liebe, die durch das Schöne ausgelöst wird, kann jedoch nicht durch ästhetisches Schaffen kompensiert werden, mit der Folge, dass der Todestrieb siegt. Das Schöne als Inspirationsquelle und die daraufhinfolgende ästhetische Tätigkeit erschafft also nicht das erwünschte schopenhauerische, freudianische Gleichgewicht von Freiraum und Harmonie, sondern das nietzscheanisch dionysische Fest und den darauffolgenden Tod. Beide scheitern in ihrem Streben nach dem Schönen. Das Schöne ist nur ein Schein, welcher ihre Sinne betrügt und sie an wirkliche Liebe glauben lässt. Sie ist der Auslöser von Gefühlen, die durch ästhetisches Schaffen nur kurzweilig befriedigt werden können. Der einzige Ausweg zur vollkommenen Erlösung ist der Tod, von dem beide, bewusst bzw. unbewusst, als von einem Zustand des Nichts träumen. Für Aschenbach handelt es sich vermutlich um eine Erlösung von den Pflichten seines Künstlerlebens oder von einer unerfüllten Liebe, während Grenouille von seiner Enttäuschung, als Identitätsloser nicht geliebt werden zu können, erlöst werden will. Die Komplexität und Vielseitigkeit der Thematik die hier veranschaulicht wurde, zeigt wie auch diese Studie neue Fragen aufwirft. Das Spannungsfeld zwischen Schönheit, Liebe und Tod übt ständig seine Faszination aus.
49

Pre-loss grief, Preparedness and Prolonged Grief Disorder: Studies on Correlates, Relationship with Psychological Health and Predictors of Symptom Change during Treatment

Schmidt, Viktoria 07 February 2024 (has links)
No description available.
50

Förtätning av bostäder vid järnväg : lättare sagt än gjort

Haraldsson, Malin January 2016 (has links)
Uppsatsen behandlar de intressekonflikter som uppstår vid planläggning av bostadsändamål intill järnvägsspår. Dagens planering är präglad av ett förtätningsideal inte bara i Sveriges större städer utan även på mindre orter. Hand i hand med förtätning eftersträvas ett minskat bilanvändande och järnvägstrafik lyfts fram som ett lämpligare transportsätt utifrån ett miljöperspektiv. Järnvägstrafik påverkar sin omgivning i form av buller, vibrationer och elektromagnetiska fält, samt skapar risker för urspårning av tåg. När järnvägstrafik passerar genom täta urbana miljöer skapas intressekonflikter mellan järnvägens effekter och rådande förtätningsideal, eftersom bebyggelsen påverkas av dessa. Uppsatsen studerar vilka dessa intressekonflikter mellan järnvägen och bostäder är, samt hur de kan ges uttryck med hjälp av en fallstudie. Fallstudien tittar närmare på två fallorter, Växjö och Kungsbacka för att närmare studera vars en detaljplan gällande ny bostadsbebyggelse vid järnvägsspår. Avvägningar mellan intressekonflikterna kommer till uttryck i fysisk planering som blir en medlare mellan intressena. Förhoppningen är att studien kan ge nya insikter och perspektiv på förtätning av bostäder vid järnvägsspår.

Page generated in 0.0214 seconds