<p>The history of environmental reporting began in the early 1990’s when some companies included the environmental issue in their annual report. The increased interest of ethical and sustainable investments and demands from different stakeholders conjure a change of the report design. To develop the environmental reports and create design guidance for sustainability reports an organisation called Global Reporting Initiative (GRI) was born. The GRI is environmental reporting taken to another level, a level that is according to sustainable development. This qualitative study concerns sustainability reporting in general and the GRI-guidelines in particular. The question is why the Swedish companies, which are already using the guidelines, have chosen to use the guidelines and what type of behavioral changes within the company it has lead to? From my study, I have found that the GRI-report could help corporations to be able to see what actually has been done in the organisation. My conclusion is that the GRI-guideline is a potential tool for gaining control and visibility of the triple bottom line on a corporate level, and it highlights the importance of collecting internal information.</p>

Mittels thermischer Plasmen werden Hartstoffschichten auf der Basis von Silicium - SiC, Si3N4 sowie ternäre Si-C-N Verbindungen, aus flüssigen Single Precursoren synthetisiert. Durch die hohen Abscheideraten von bis zu 1.500 µm/h wird das hohe Potenzial der Beschichtungswerkstoffe für den Schutz von Bauteilen, die starken Verschleiß- und Korrosionsbeanspruchungen insbesondere bei hohen Temperaturen ausgesetzt sind, bei wirtschaftlich interessanten Prozesszeiten nutzbar. Der Einfluss der Precursorstruktur und der Prozessführung auf die Mikrostruktur der Schichten sowie die Abscheiderate wird systematisch erarbeitet. Zur Schichtcharakterisierung kommen Lichtmikroskopie, REM, EDX, XRD und im Fall röntgenamorpher Schichten FTIR zum Einsatz. Das Verwenden unterschiedlicher thermischer Plasmen erlaubt das Einstellen eines weiten Prozessfeldes. Mit Hilfe von Enthalpiesonden Messungen werden die Einflüsse der Maschinenparameter auf den Prozesszustand untersucht. Die Ergebnisse sind in einer Prozess - Gefügekarte zusammengefasst. Da das Gefüge der Schichten die Eigenschaften im Einsatz bedingt, bieten diese Arbeiten die Grundlage für das reproduzierbare Herstellen von Schichten mit angepassten Eigenschaften. Über die emissionsspektroskopischen Analysen zu den plasmachemischen Reaktionen gelingt es, die Schichtabscheidemechanismen in Abhängigkeit von den Prozessparametern zu klären und einen Ansatz für eine online Prozesskontrolle zu erarbeiten.

Die stabilen Isotopenverhältnisse von Sauerstoff und Kohlenstoff (¹⁸O/¹⁶O und ¹³C/¹²C) in atmosphärischem Kohlendioxid sind besonders geeignet, um den CO₂ Kreislauf zu untersuchen. Vor einigen Jahren wurde die Hypothese aufgestellt, dass die 3- Sauerstoffisotopen-Verhältnisse (¹⁷O/¹⁶O und ¹⁸O/¹⁶O) von troposphärischem Kohlendioxid ein neuer Isotopenindikator für die terrestrische Bruttoprimärproduktion ist. In dieser Arbeit wird untersucht, ob und inwieweit dieser neuartige Isotopenindikator konventionelle stabile Isotopenuntersuchungen von troposphärischem Kohlendioxid ergänzen kann. <br/> Die vorliegende Arbeit gliedert sich in vier Teile: (i) Die Entwicklung einer analytischen Methode, mit der die Sauerstoffisotopie (¹⁷O/¹⁶O, ¹⁸O/¹⁶O) von Kohlendioxid mit höchster Präzision gemessen werden kann. (ii) Eine experimentelle Untersuchung zum 3- Sauerstoffisotopen-Austausch zwischen CO₂ und Wasser. Dieser Austauschprozess ist von grundlegender Bedeutung für die Isotopen-Signatur von troposphärischem CO₂. (iii) Eine Studie zur 3-Sauerstoffisotopen-Zusammensetzung von Kohlendioxid aus Verbrennung mit einem besonderen Fokus auf anthropogene CO₂ Emissionen. (iv) Abschließend werden troposphärische CO₂ Daten vorgestellt und mit einem globalen Massenbilanzmodell verglichen. <br/> In Kapitel 2 wird die neuartige Methode zur 3-Sauerstoffisotopen-Analyse von CO₂ beschrieben. Diese Methode ermöglicht es, kleinste Variationen in troposphärischem Kohlendioxid und den unterschiedlichen CO₂ Quellen zur Troposphäre zu untersuchen. Die Methode beruht auf Isotopenäquilibrierung zwischen CO₂ und CeO₂ bei erhöhter Temperatur (T = 685 °C) und anschließender Laser-Fluorinierung des äquilibrierten Cerdioxids. Der freigesetzte Sauerstoff wird anschließend massenspektrometrisch auf seine 3-Sauerstoffisotopen-Zusammensetzung untersucht. Die Sauerstoffisotopie (¹⁷O/¹⁶O, ¹⁸O/¹⁶O) der Kohlendioxid Probe kann aus der Isotopie des CeO2 berechnet werden. Die Messgenauigkeit konnte im Vergleich zu früheren Methoden um etwa eine Größenordnung verbessert werden. <br/> Die Sauerstoffisotopie (¹⁷O/¹⁶O, ¹⁸O/¹⁶O) von troposphärischem Kohlendioxid wird hauptsächlich durch den Isotopenaustausch zwischen CO₂ und Wasser in Pflanzenblättern, Böden und in der obersten Meeresschicht bestimmt. Daher widmet sich Kapitel 3 der experimentellen Bestimmung der Gleichgewichtsfraktionierung (¹⁷O/¹⁶O, ¹⁸O/¹⁶O) zwischen CO₂ und Wasser bei drei unterschiedlichen Temperaturen (2 °C, 23 °C und 37 °C). Die experimentellen Ergebnisse stimmen mit theoretischen Berechnungen überein. Die Kenntnis dieses Gleichgewichtsfraktionierungsprozesses ist eine Grundvoraussetzung, um die 3-Sauerstoffisotopen-Zusammensetzung der natürlichen CO₂ Quellen aus der Biound Hydrosphäre abzuschätzen. <br/> In Kapitel 4 werden die experimentellen Ergebnisse zur 3-Sauerstoffisotopen- Zusammensetzung von Kohlendioxid aus Verbrennung dargestellt (Propan-Butan- Verbrennung, Holzverbrennung, Autoabgase und CO₂ aus Atemluft). Die Ergebnisse zeigen, dass bei Hochtemperatur-Verbrennungsprozessen die Sauerstoffisotopie von Luft- O2 (¹⁷O/¹⁶O, ¹⁸O/¹⁶O) größtenteils auf das Kohlendioxid übertragen wird. Bei niedrigen Verbrennungstemperaturen, wie der Holzverbrennung, wird die Sauerstoffisotopen- Zusammensetzung des freigesetzten Kohlendioxids auch durch CO₂-Wasser Äquilibrierung und andere Sauerstoffquellen, wie z.B. im Holz gebundener Sauerstoff, beeinflusst. Die Sauerstoffisotopen-Zusammensetzung von Kohlendioxid aus Atemluft wird hingegen nur durch den Isotopenaustausch mit Körperwasser bestimmt. Die experimentellen Daten zeigen, dass man anthropogenes Kohlendioxid anhand seiner Sauerstoffisotopie (¹⁷O/¹⁶O, ¹⁸O/¹⁶O) eindeutig von Kohlendioxid aus natürlichen Quellen unterscheiden kann. <br/> In Kapitel 5 werden die ersten hoch-präzisen 3-Sauerstoffisotopen-Analysen von troposphärischem Kohlendioxid vorgestellt. Der Datensatz von CO₂ Proben aus Göttingen zeigt eine deutliche zeitliche Variation in der 3-Sauerstoffisotopen-Zusammensetzung. Diese zeitliche Schwankung stimmt nur teilweise mit der saisonalen Variation des ¹⁸O/¹⁶O Verhältnisses von troposphärischem CO₂ überein. Messungen von CO₂ Proben vom Brocken (1140 m, Harz, Deutschland) stimmen mit den gemessen Daten in Göttingen überein. Die Massenbilanz Vorhersage für die 3-Sauerstoffisotopen-Zusammensetzung von troposphärischem CO₂ stimmt nur teilweise mit den gemessenen Daten überein. Die Modellierung legt nahe, dass die zeitlichen Variationen in der 3-Sauerstoffisotopen- Zusammensetzung nicht durch saisonale Schwankungen der biologischen Aktivität erklärt werden können, stattdessen könnte der Zustrom von stratosphärischem CO₂ die zeitlichen Schwankungen verursachen. <br/> Diese Untersuchung bereitet die Grundlage für 3-Sauerstoffisotopen Analysen von troposphärischem Kohlendioxid und deren aussagekräftige Interpretation. Allerdings können nicht alle Merkmale der gemessenen Isotopendaten erklärt werden, es werden künftig weitere Untersuchungen notwendig sein.

<p>Cape Town includes two vegetable farming areas within the city limits, the Joostenbergvlakte/Kraaifontein area and the Philippi area. Both areas supply produce to local markets and further afield. Sporadically, high levels of cadmium, copper, lead and zinc have been found to occur in some of the soils, irrigation water resources and crops. To find the sources of specifically Cd, Pb and Zn to these agricultural systems, extensive analysis of several heavy metals in inputs such as fertilizers, agrochemicals and supplementary water resources to these farming areas was undertaken. Heavy metal concentrations in soils, irrigation water resources and crops were also determined. Two mitigation techniques that could be used to remediate Cd, Pb and Zn contamination were investigated. The first mitigation method included immobilization of heavy metals as phosphate complexes by using a triple super phosphate fertilizer, while the second method involved mobilisation and thus leaching of heavy metals away from plant roots using EDTA. These mitigation methods were tested in a pot experiment using cabbage as the experimental crop and soil from these areas as growth medium. A survey of common farming practices in these two areas and farmers willingness to use remediation methods was conducted.</p>

The Hatay Triple Junction (HTJ) cannot be described by a simple model with three major plates as proposed by previous studies. A more complex block model is proposed in this study by adding the Iskenderun block and Amanous micro block, the Karasu fault and Karatas-Osmaniye fault being defined as individual faults not as the extension of other major faults in the region. Our modeling assumes that the Maras triple junction is formed by the connection of the Karatas-Osmaniye Fault (KOF) with the Karasu Fault (KF) and the East Anatolian Fault (EAF). The KF shows a sinistral slip rate of 4.0±1.0 mm/yr and a compressional behavior with a compression rate of 2.1-2.7 mm/yr which contradicts the extensional nature proposed by previous studies. The EAF shows pure left lateral slip rate of 9.0±0.3 mm/yr with no significant extension or compression; the DSF has a slip rate of 3.5±0.3 mm/yr over the northern and southern segments; the KOF has a 3.6±0.7 mm/yr; the Cyprus arc has a clear compressional deformation with a revers slip rate of 2.0-5.0 mm/yr and with no significant strike-slip component. The relative Euler poles are estimated in this block modeling, we define the Anatolia-Arabia Euler pole at (27.61±0.98 °N, 45.127±2.45 °E, 0.391± 0.056°/Myr), and (31.012±1.51 °N, 46.464±4.44 °E, 0.202±0.067°/Myr) Sinai-Arabia Euler pole.

An experimental study was designed to examine and document the development and structures of turbulent 3D offset jets. The generic 3D wall jets at the same Reynolds numbers was used as the basis of comparison. The experiments were performed using a high resolution particle image velocimetry technique to perform velocity measurements at three Reynolds numbers based on the jet exit diameter and velocities of 5000, 10000 and 20000 and four jet offset height ratios of 0.5, 1.0, 2.0 and 4.0. The measurements were performed in the streamwise/wall-normal plane from 0 to 120 jet exit diameters and in the streamwise/lateral plane from 10 to 80 jet exit diameters. The velocity data were analyzed using (i) mean velocities and one-point statistics such as turbulence intensities, Reynolds stresses, triple velocity products and some terms in the transport equations for the turbulence kinetic energy, (ii) two-point velocity correlations to study how the turbulence quantities are correlated as well as the length scale and angle of inclination of the hairpin-like vortex structures, and (iii) proper orthogonal decomposition to examine the energy distribution and the role of the large scale structures in the turbulence intensities and Reynolds shear stresses. The decay of the maximum mean velocities and spread of the jet half widths became independent of Reynolds number much earlier in the generic wall jet than the offset jets. The flow development is delayed with increasing offset heights. The decay rate and wall-normal spread rate increased with the offset heights, whereas the lateral spread rate decreased with offset heights, which is consistent with previous studies. The two-point auto-correlations and the proper orthogonal decomposition results indicate the presence of more large scale structures in the outer and self-similar regions than in the inner and developing regions. The iso-contours of the streamwise autocorrelations in the inner regions were inclined at similar angles of β = 11.2 ± 0.6 degrees, which are in good agreement with reported values in boundary layer studies. The angles decrease with increasing distance from the wall.

Ces travaux ont pour but l'évaluation préclinique de trois composés ferrocéniques (FcOHTAM, FcdiOH et ansa-FcdiOH) formulés au sein de nanocapsules lipidiques (LNC) dans le cadre d'une thérapie anticancéreuse. Dans une première étude, le potentiel anticancéreux des ferrocifènes est démontré sur un modèle de cancer du sein triple négatif avec un retard significatif de la progression tumorale grâce à l'administration des LNC chargées en FcOHTAM. Afin d'améliorer le ciblage tumoral passif, la seconde partie de la thèse est consacrée au développement de LNC furtives par un procédé de formulation en une étape (one-step OS). Ces LNC OS présentent une circulation plasmatique prolongée et conservent l'intégrité de leur structure plusieurs heures après injection intraveineuse (iv), comme observé par imagerie FRET. Par ailleurs, l'injection répétée des LNC OS chargées en ansa-FcdiOH a provoqué l'arrêt de la croissance de gliomes implantés en sous-cutané. La dernière partie des travaux est dédiée au traitement du gliome orthotopique par différentes stratégies d'administration des LNC (en local et en périphérie). L'injection intra-carotidienne de LNC de FcdiOH recouvertes de peptide NFL-TBS a donné lieu à une amélioration de la survie pour quelques animaux (5/12). L'infusion intracérébrale prolongée des LNC de ferrocifènes a engendré une toxicité et mortalité importante. Finalement, l'administration répétée par voie iv s'est révélée être une approche encourageante avec une légère augmentation de la médiane de survie (7%). L'ensemble de ces résultats démontre l'activité prometteuse des complexes ferrocéniques associés aux LNC OS pour une approche alternative de thérapie du cancer.

所謂的AAA供應鏈是由史丹佛大學Hau Lee 教授在2004年彙整提出，其認為以往供應鏈上之管理只注重快速、低成本導向，但最棒的供應鏈應具備更多能力，該概念包含三個面向（Agility、Adaptability、Alignment），3A分別是就需求、環境以及關係不確定性提出解決，透過達成3A，在短中長期改善供應鏈表現，最終達到最佳境界。整條供應鏈的最佳化，不論是在考慮流程再造或是策略轉型時，都應將上下游廠商的互動和整條供應鏈的綜效納入，比起過往單就生產管理探討，3A更強調的是夥伴間緊密關係，透過策略夥伴間的合作使目標協調一致，真正達到供應鏈之最佳化。 為探討夥伴關係之於鮮乳供應鏈之重要性，乃以計質研究法對個案公司營業所現場作業員、業務代表以及高階管理階層作深度訪談，了解夥伴關係之建立對於互動模式之影響，透過關係改善互動加深對雙方帶來之效益，並期望不僅僅是在作業流程上，而是能夠將合作層次提升到策略層次，擴大雙方綜效。 本研究，最後根據個案公司現有狀況，配合夥伴階段要素進行檢視，並針對不足處提出建議，透過多階段計畫，將個案公司和通路商的合作互動逐步加深，在3A架構下完善整條供應鏈表現。

Background/Aims: A 33-year-old man was referred for the first time to the Division of Neurology because of the presence and progression of neurological symptoms. Dysphagia, weakness, reduced tear production, and nasal speech were present. In order to point the attention of late-onset triple A syndrome we describe this case and review the literature. Methods: Hormonal and biochemical evaluation, Schirmer test, tilt test and genetic testing for AAAS gene mutations. Results: Late-onset triple A syndrome caused by a novel homozygous missense mutation in the AAAS gene (A167V in exon 6) was diagnosed at least 17 years after symptom onset. Conclusions: The association between typical signs and symptoms of triple A syndrome should suggest the diagnosis even if they manifest in adulthood. The diagnosis should be confirmed by Schirmer test, endocrine testing (both basal and dynamic), genetic analysis, and detailed gastroenterological and neurological evaluations. Awareness of the possible late onset of the disease and of diagnosis in adulthood is still poor among clinicians, the acquaintance with the disease is more common among pediatricians. The importance of an adequate multidisciplinary clinical approach, dynamic testing for early diagnosis of adrenal insufficiency and periodical reassessment of adrenal function are emphasized. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.

Problem – Companies are increasingly focusing on sustainability issues in response to internal and external pressure. Research on sustainable performance of focal companies is vast; however there is a lack of guidelines for managing sustainability in extended supply chains. Scholars claim a need for additional research on intra- and inter-organizational diffusion of best sustainable practices. Besides, the outcomes of sustainable sourcing practices are still uncertain. The gap between potential benefits of sustainable sourcing and actual performance is attributed to lack of capabilities, instruments, and efficient processes. Purpose – The purpose of this paper is to explore existing sustainable sourcing practices which are used by leading multinational companies. Based on the obtained knowledge we aim to develop a framework that will suite as a guideline for enforcing sustainable sourcing practices. Method – The research has been conducted through the method of grounded theory, enabling the researchers to constructively interpret data from documentary primary data and semi-structured interviews. This approach was utilized in order to explore what are the most common practices of managing sustainable sourcing applied by the companies awarded as Industry leaders by the Dow Jones Sustainability Index. Conclusion We found that a commonly accepted approach towards managing and enforcing sustainable sourcing is absent both in theoretical discourse and practice. However, the most frequently mentioned tools and approaches were defined. They include the adoption of suppliers’ code of conduct, establishment of dedicated sustainability departments, procurement personnel training, suppliers’ capability building, risk assessment and categorization of suppliers, IT platforms for information sharing, supplier self-assessment, audit, joint projects with suppliers, meetings and conferences, and suppliers’ scorecards. Finally, we developed a Sustainable Sourcing Enforcement framework which could serve as a guideline to enforce supplier’s commitment to act sustainably. The framework consists of five chronologically connected pillars: Objectives alignment, Commitment creation, Supplier selection, Ongoing development and Work with stakeholders.