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Passive und aktive Radio Frequency Identification Tags im 60-GHz-Band

Harutyunyan, Armen 01 February 2023 (has links)
Die Einführung des millimeter-Wellen-Bandes eröffnet neue Perspektiven für die Radio Frequency Identification (RFID) Kommunikationssysteme. Der Enwurf des Systems im 60-GHz-Band ermöglicht die Implementierung der On-Chip Antenne und darüber hinaus die Implementierung eines RFID-Tags auf einem einzigen Chip. Dennoch ist es aufgrund der gesetzlichen Beschränkung der effektiven isotropen Strahlungsleistung (EIRP) des Lesegeräts und der erhöhten Freiraum-Dielektrikumsverluste eine Herausforderung, eine zuverlässige Kommunikationsreichweite von mehreren Millimetern zu erreichen. Neue Lösungen sind für jeden Block sowohl im Lesegerät als auch im Single-Chip-Tag erforderlich. Obwohl das Lesegerät batteriebetrieben ist, ist es immer noch eine Herausforderung, die maximal zulässigen 20 dBm IERP des Lesersenders energieeffizient zu erzeugen. Darüber hinaus sollte der Empfänger einen ausreichenden Dynamikbereich haben, um das vom Tag kommende Signal zu erkennen. Auf der Tag-Seite sind die Hauptherausforderungen das Co-Design der effizienten On-Chip-Antennen-Implementierung, die hochempfindliche Gleichrichter-Implementierung und das Rückkommunikationskonzept. Diese Arbeit konzentriert sich auf die Machbarkeitsstudie des Single-Chip-RFID-Tags und die Implementierung im Millimeterwellenbereich. Es werden zwei Rückkommunikationskonzepte untersucht - Backscattering-Rückkommunikation und eine Kommunikation unter Verwendung von Ultra-Low-Power (ULP) Radios. Beide werden in einem 22 nm FDSOI Prozess auf einem Substrat mit geringem Widerstand implementiert. Beide Tags arbeiten mit einer Versorgungsspannung von 0,4 V, um die Kommunikationsreichweite zu maximieren. Die Link-Budgets sind so ausgelegt, dass sie die regulatorischen Beschränkungen einhalten. Die Auswahl des Technologieknotens wird begründet. Verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit der Technologie werden diskutiert, wie z. B. Geräteleistung, passiver Qualitätsfaktor, Leistungsdichte der Kondensatoren. Der Backscattering RFID-Tag wird zuerst entworfen, da er eine relativ einfachere Topologie hat. Die Probleme der Gleichrichterempfindlichkeit im Rahmen des analogen Frontends, der On-Chip-Antenneneffizienz und der konjugierten Anpassung beider werden untersucht. Eine Kommunikationsreichweite von 5 mm wird angestrebt und realisiert. Um die Kommunikationsreichweite weiter zu erhöhen, wird in der zweiten Phase ein Tag mit einer aktiven Rückkommunikation implementiert. Hier wird die Gleichrichterempfindlichkeit weiter verbessert. Es wird ein 0,4V ULP Radio entworfen, das sich die Antenne mit dem Gleichrichter über einen Single-Pole- Double-Through (SPDT) Schalter teilt. Ein Abstand von 2 cm erwies sich als realisierbar, wobei die gesetzlichen Bestimmungen eingehalten und der dynamische Bereich des Leseempfängers nicht überschritten wurde. Es wird die höchste normalisierte Kommunikationsreichweite pro Leser-EIRP erreicht. Weitere Verbesserungsmöglichkeiten werden diskutiert.
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Missionarischen Konzepte der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland unter besonderer Berücksichtigung der Jahre 1992-2005 = The understanding of mission among Seventh-Day Adventists in Germany, with special reference to the years 1992-2005 / The understanding of mission among Seventh-Day Adventists in Germany, with special reference to the years 1992-2005

Gattmann, Heinz-Ewald, 1952- 31 October 2008 (has links)
Text in German, with German and English summaries / As a regionally-led church-body the German Seventh-day Adventist church (SDA) has nonetheless the unanimously agreed goal of spreading the gospel in the whole republic. The different regional administrative bodies however, have not consistently or nationally documented their evangelistic efforts. It is therefore the aim of this study to understand the theology of SDA mission between 1992 and 2005. Commencing in 1875, with the first overseas missionary's arrival, the mission theology of the German SDA-Church will be roughly sketched through 1990. The following enquiry deals primarily with the various levels of SDA-leadership, with Adventist print media, institutional work and special mission-conceived events. Generally, statements concerning missiology will be studied with regard to their content and meaning. In particular cases quantitative data will be considered and evaluated. This will lead to fundamental data, apt to answer the following questions: - How do Adventists define the term mission? - Do German Adventists dispose of missionary concepts or an overarching mission strategy? - Do they take up the challenge of self-reflection concerning their mission in order to enhance success? The individual objects and questions studied in this thesis are structured to be evaluated at the end of each chapter. Questions raised will be attempted to be answered satisfactorily. The result of this study is the unveiling of several strengths and weaknesses of the Adventist understanding of mission in Germany. It is therefore the goal of this study to enhance further discussion by pointing to relevant facts. Initial starting points could be seen in the conclusions drawn, thereby rendering mission efforts of the German SDA church more effective. / Die Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland ist keine zentral gefuhrte Kirche. Sie hat aber das ubergreifende Ziel den eigenen Glauben in der ganzen Republik zu verkundigen. Verwaltungstechnisch gliedert sie sich in verschiedene Bereiche und Ebenen, die allerdings keine einheitliche Dokumentation ihres missionarischen Engagements vorhalten. Forschungsgegenstand dieser Arbeit ist deshalb das missionstheologische Verstandnis der Siebenten-Tags-Adventisten (STA) in der Zeit zwischen 1992 mid 2005. Ausgehend von 1875, dem Jahr der Arbeitsaufhahme adventistischer Missionare in Deutschland, wird das Missionsverstandnis der deutschen STA uberblickartig bis ins Jahr 1990 skizziert. Die sich anschlieBende Untersuchung befasst sich mit den verschiedenen Leitungsebenen der STA, mit den adventistischen Printmedien und Institutionen sowie am Thema Mission ausgerichteten konzeptionell arbeitenden Sonderveranstaltungen. Im Einzelnen werden die jeweiligen Aussagen zur Mission auf ihre inhaltliche Ausuchtung und Bedeutung hin untersucht, in ausgewahlten Fallen werden auch quantitative Daten einbezogen und ausgewertet. Dadurch entsteht ein grundlegender Datensatz, der es erlaubt, nachstehende Frage zu beantworten: Wie verstehen die STA den Begriff Mission? Verfugen die STA in Deutschland uber missionarische Konzepte oder eine ubergreifende Missionsstrategie? - Stellen sich die STA der Aufgabe der Selbstreflexion, um ihre Missionsanstrengungen zu verbessern? Die vorliegende Arbeit ist so angelegt, dass die jeweiligen Untersuchungsebenen und -gegenstande am Ende des entsprechenden Kapitels einer Beweitung unterzogen werden, sodass die aufgeworfenen Fragen gesichert beantwortet werden konnen. Als Ergebnis der Untersuchung zeigen sich Starken und Schwachen des adventistischen Umgangs mit dem Thema Mission in Deutschland. Ziel dieser Albeit ist es deshalb, durch Benennung von Fakten zu einer weiterfuhrenden Diskussion anzuregen. Erste Ansatzpunkte dafur sind in den sich ergebenden Sclussfolgerungen zu sehen, die darauf abzielen, das missionarische Engagement der Freikirche effizienter zu gestalten. / Christian Spirituality, Church History and Missiology / D. Th. (Missiology)
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In silico analysis of mitochondrial proteins

Shen, Yaoqing 10 1900 (has links)
Le rôle important joué par la mitochondrie dans la cellule eucaryote est admis depuis longtemps. Cependant, la composition exacte des mitochondries, ainsi que les processus biologiques qui sy déroulent restent encore largement inconnus. Deux facteurs principaux permettent dexpliquer pourquoi létude des mitochondries progresse si lentement : le manque defficacité des méthodes didentification des protéines mitochondriales et le manque de précision dans lannotation de ces protéines. En conséquence, nous avons développé un nouvel outil informatique, YimLoc, qui permet de prédire avec succès les protéines mitochondriales à partir des séquences génomiques. Cet outil intègre plusieurs indicateurs existants, et sa performance est supérieure à celle des indicateurs considérés individuellement. Nous avons analysé environ 60 génomes fongiques avec YimLoc afin de lever la controverse concernant la localisation de la bêta-oxydation dans ces organismes. Contrairement à ce qui était généralement admis, nos résultats montrent que la plupart des groupes de Fungi possèdent une bêta-oxydation mitochondriale. Ce travail met également en évidence la diversité des processus de bêta-oxydation chez les champignons, en corrélation avec leur utilisation des acides gras comme source dénergie et de carbone. De plus, nous avons étudié le composant clef de la voie de bêta-oxydation mitochondriale, lacyl-CoA déshydrogénase (ACAD), dans 250 espèces, couvrant les 3 domaines de la vie, en combinant la prédiction de la localisation subcellulaire avec la classification en sous-familles et linférence phylogénétique. Notre étude suggère que les gènes ACAD font partie dune ancienne famille qui a adopté des stratégies évolutionnaires innovatrices afin de générer un large ensemble denzymes susceptibles dutiliser la plupart des acides gras et des acides aminés. Finalement, afin de permettre la prédiction de protéines mitochondriales à partir de données autres que les séquences génomiques, nous avons développé le logiciel TESTLoc qui utilise comme données des Expressed Sequence Tags (ESTs). La performance de TESTLoc est significativement supérieure à celle de tout autre outil de prédiction connu. En plus de fournir deux nouveaux outils de prédiction de la localisation subcellulaire utilisant différents types de données, nos travaux démontrent comment lassociation de la prédiction de la localisation subcellulaire à dautres méthodes danalyse in silico permet daméliorer la connaissance des protéines mitochondriales. De plus, ces travaux proposent des hypothèses claires et faciles à vérifier par des expériences, ce qui présente un grand potentiel pour faire progresser nos connaissances des métabolismes mitochondriaux. / The important role of mitochondria in the eukaryotic cell has long been appreciated, but their exact composition and the biological processes taking place in mitochondria are not yet fully understood. The two main factors that slow down the progress in this field are inefficient recognition and imprecise annotation of mitochondrial proteins. Therefore, we developed a new computational tool, YimLoc, which effectively predicts mitochondrial proteins from genomic sequences. This tool integrates the strengths of existing predictors and yields higher performance than any individual predictor. We applied YimLoc to ~60 fungal genomes in order to address the controversy about the localization of beta oxidation in these organisms. Our results show that in contrast to previous studies, most fungal groups do possess mitochondrial beta oxidation. This work also revealed the diversity of beta oxidation in fungi, which correlates with their utilization of fatty acids as energy and carbon sources. Further, we conducted an investigation of the key component of the mitochondrial beta oxidation pathway, the acyl-CoA dehydrogenase (ACAD). We combined subcellular localization prediction with subfamily classification and phylogenetic inference of ACAD enzymes from 250 species covering all three domains of life. Our study suggests that ACAD genes are an ancient family with innovative evolutionary strategies to generate a large enzyme toolset for utilizing most diverse fatty acids and amino acids. Finally, to enable the prediction of mitochondrial proteins from data beyond genome sequences, we designed the tool TESTLoc that uses expressed sequence tags (ESTs) as input. TESTLoc performs significantly better than known tools. In addition to providing two new tools for subcellular localization designed for different data, our studies demonstrate the power of combining subcellular localization prediction with other in silico analyses to gain insights into the function of mitochondrial proteins. Most importantly, this work proposes clear hypotheses that are easily testable, with great potential for advancing our knowledge of mitochondrial metabolism.
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Elementarunterricht und Sprachbildung unter besonderer Berücksichtigung der Unterrichtspraxis am Berliner Königlichen Taubstummeninstitut zwischen Aufklärung und Frühmoderne

Wolff, Sylvia 26 August 2013 (has links)
Aktuelle Debatten in der Hörgeschädigtenpädagogik beschäftigen sich vor allem mit den Fragen der Sprachbildung hörgeschädigter Kinder im Rahmen der schulischen Inklusion. Übersehen wird dabei oft, dass dieser Diskurs nicht neu ist, sondern bereits historische Vorläufer hat. Ziel dieser Untersuchung ist deshalb, Veränderungsprozesse von Elementarbildung und Sprachbildung hörgeschädigter Kinder im 18. und 19. Jahrhundert vor dem Hintergrund einer sich etablierenden Volksschulbildung zu analysieren, um den schulstrukturellen Wandel und seine Auswirkungen nachzuzeichnen. Auf der Grundlage einer quellenkritischen Rekonstruktion wurden dafür ideen-, sozial- und institutions-geschichtliche Ereignisse und Diskurse im Sinne des kritisch-konstruktiven Ansatzes von Klafki (1971) analysiert. Im Fokus standen dabei die konkreten Auswirkungen (national-) sprachlicher und bildungspolitischer Konzepte auf den Unterricht am Berliner Königlichen Taubstummeninstitut und auf die ländliche Schulpraxis in der Provinz Brandenburg. Die Analysen zeigen, dass die sprachphilosophischen Diskurse in dieser Zeit Fehlannahmen über die Funktion und Bedeutung von Laut- und Gebärdensprachen enthielten, die die Sprachbildungskonzepte für gehörlose Menschen maßgeblich prägten. Außerdem führte die Verallgemeinerungsbewegung, in deren Rahmen zunehmend gehörlose Menschen auch in Volksschulen unterrichtet wurden, dazu dass die ausschließliche Förderung der Lautsprache propagiert wurde. Zweisprachige Bildungskonzepte, mit der Gebärdensprache als festem Bestandteil, wurden aufgegeben. Die besonderen Bedürfnisse gehörloser Menschen wurden weder an allgemeinen Schulen noch an Taubstummeninstituten berücksichtigt und der Zugang zu Bildung setzte damit in der Folgezeit eine einseitige Anpassungsleistung gehörloser Menschen voraus. / Current debates in deaf education are primarily concerned with questions of language education of hearing impaired children as part of school inclusion. It is often overlooked in this context that this discourse is not new, but already has historical antecedents. The aim of this study is therefore to analyse the changing processes of elementary education and language education of hearing impaired children in the 18th and 19th centuries against the background of the on-going establishment of elementary education, in order to reconstruct the structural change of the culture of schooling and its impact. To this end, historical ideas, social and institutional discourses and events were analysed in terms of the critical and constructive approach of Klafki (1971) on the basis of a source-critical reconstruction. The focus was on the specific impact of (national) linguistic and educational approaches to teaching at the Berlin Royal Institute of Deaf and Dumb and the rural school practice in the province of Brandenburg. The analyses show that the discourses on linguistic philosophy at this time contained misperceptions concerning the function and meaning of spoken and signed languages that significantly shaped approaches to language education for deaf people. Furthermore, the movement towards generalisation, in the framework of which deaf people were increasingly also taught in elementary schools, led to the exclusive propagation of the promotion of oral language. Bilingual education concepts, with sign language as an integral part, were abandoned. The special needs of deaf people were not taken into consideration in either public schools or in deaf and dumb institutions, and access to education in the subsequent period thus presupposed a successful unilateral adaptation of deaf people.
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In silico analysis of mitochondrial proteins

Shen, Yaoqing 10 1900 (has links)
Le rôle important joué par la mitochondrie dans la cellule eucaryote est admis depuis longtemps. Cependant, la composition exacte des mitochondries, ainsi que les processus biologiques qui sy déroulent restent encore largement inconnus. Deux facteurs principaux permettent dexpliquer pourquoi létude des mitochondries progresse si lentement : le manque defficacité des méthodes didentification des protéines mitochondriales et le manque de précision dans lannotation de ces protéines. En conséquence, nous avons développé un nouvel outil informatique, YimLoc, qui permet de prédire avec succès les protéines mitochondriales à partir des séquences génomiques. Cet outil intègre plusieurs indicateurs existants, et sa performance est supérieure à celle des indicateurs considérés individuellement. Nous avons analysé environ 60 génomes fongiques avec YimLoc afin de lever la controverse concernant la localisation de la bêta-oxydation dans ces organismes. Contrairement à ce qui était généralement admis, nos résultats montrent que la plupart des groupes de Fungi possèdent une bêta-oxydation mitochondriale. Ce travail met également en évidence la diversité des processus de bêta-oxydation chez les champignons, en corrélation avec leur utilisation des acides gras comme source dénergie et de carbone. De plus, nous avons étudié le composant clef de la voie de bêta-oxydation mitochondriale, lacyl-CoA déshydrogénase (ACAD), dans 250 espèces, couvrant les 3 domaines de la vie, en combinant la prédiction de la localisation subcellulaire avec la classification en sous-familles et linférence phylogénétique. Notre étude suggère que les gènes ACAD font partie dune ancienne famille qui a adopté des stratégies évolutionnaires innovatrices afin de générer un large ensemble denzymes susceptibles dutiliser la plupart des acides gras et des acides aminés. Finalement, afin de permettre la prédiction de protéines mitochondriales à partir de données autres que les séquences génomiques, nous avons développé le logiciel TESTLoc qui utilise comme données des Expressed Sequence Tags (ESTs). La performance de TESTLoc est significativement supérieure à celle de tout autre outil de prédiction connu. En plus de fournir deux nouveaux outils de prédiction de la localisation subcellulaire utilisant différents types de données, nos travaux démontrent comment lassociation de la prédiction de la localisation subcellulaire à dautres méthodes danalyse in silico permet daméliorer la connaissance des protéines mitochondriales. De plus, ces travaux proposent des hypothèses claires et faciles à vérifier par des expériences, ce qui présente un grand potentiel pour faire progresser nos connaissances des métabolismes mitochondriaux. / The important role of mitochondria in the eukaryotic cell has long been appreciated, but their exact composition and the biological processes taking place in mitochondria are not yet fully understood. The two main factors that slow down the progress in this field are inefficient recognition and imprecise annotation of mitochondrial proteins. Therefore, we developed a new computational tool, YimLoc, which effectively predicts mitochondrial proteins from genomic sequences. This tool integrates the strengths of existing predictors and yields higher performance than any individual predictor. We applied YimLoc to ~60 fungal genomes in order to address the controversy about the localization of beta oxidation in these organisms. Our results show that in contrast to previous studies, most fungal groups do possess mitochondrial beta oxidation. This work also revealed the diversity of beta oxidation in fungi, which correlates with their utilization of fatty acids as energy and carbon sources. Further, we conducted an investigation of the key component of the mitochondrial beta oxidation pathway, the acyl-CoA dehydrogenase (ACAD). We combined subcellular localization prediction with subfamily classification and phylogenetic inference of ACAD enzymes from 250 species covering all three domains of life. Our study suggests that ACAD genes are an ancient family with innovative evolutionary strategies to generate a large enzyme toolset for utilizing most diverse fatty acids and amino acids. Finally, to enable the prediction of mitochondrial proteins from data beyond genome sequences, we designed the tool TESTLoc that uses expressed sequence tags (ESTs) as input. TESTLoc performs significantly better than known tools. In addition to providing two new tools for subcellular localization designed for different data, our studies demonstrate the power of combining subcellular localization prediction with other in silico analyses to gain insights into the function of mitochondrial proteins. Most importantly, this work proposes clear hypotheses that are easily testable, with great potential for advancing our knowledge of mitochondrial metabolism.
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Missionarischen Konzepte der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland unter besonderer Berücksichtigung der Jahre 1992-2005 = The understanding of mission among Seventh-Day Adventists in Germany, with special reference to the years 1992-2005 / The understanding of mission among Seventh-Day Adventists in Germany, with special reference to the years 1992-2005

Gattmann, Heinz-Ewald, 1952- 31 October 2008 (has links)
Text in German, with German and English summaries / As a regionally-led church-body the German Seventh-day Adventist church (SDA) has nonetheless the unanimously agreed goal of spreading the gospel in the whole republic. The different regional administrative bodies however, have not consistently or nationally documented their evangelistic efforts. It is therefore the aim of this study to understand the theology of SDA mission between 1992 and 2005. Commencing in 1875, with the first overseas missionary's arrival, the mission theology of the German SDA-Church will be roughly sketched through 1990. The following enquiry deals primarily with the various levels of SDA-leadership, with Adventist print media, institutional work and special mission-conceived events. Generally, statements concerning missiology will be studied with regard to their content and meaning. In particular cases quantitative data will be considered and evaluated. This will lead to fundamental data, apt to answer the following questions: - How do Adventists define the term mission? - Do German Adventists dispose of missionary concepts or an overarching mission strategy? - Do they take up the challenge of self-reflection concerning their mission in order to enhance success? The individual objects and questions studied in this thesis are structured to be evaluated at the end of each chapter. Questions raised will be attempted to be answered satisfactorily. The result of this study is the unveiling of several strengths and weaknesses of the Adventist understanding of mission in Germany. It is therefore the goal of this study to enhance further discussion by pointing to relevant facts. Initial starting points could be seen in the conclusions drawn, thereby rendering mission efforts of the German SDA church more effective. / Die Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland ist keine zentral gefuhrte Kirche. Sie hat aber das ubergreifende Ziel den eigenen Glauben in der ganzen Republik zu verkundigen. Verwaltungstechnisch gliedert sie sich in verschiedene Bereiche und Ebenen, die allerdings keine einheitliche Dokumentation ihres missionarischen Engagements vorhalten. Forschungsgegenstand dieser Arbeit ist deshalb das missionstheologische Verstandnis der Siebenten-Tags-Adventisten (STA) in der Zeit zwischen 1992 mid 2005. Ausgehend von 1875, dem Jahr der Arbeitsaufhahme adventistischer Missionare in Deutschland, wird das Missionsverstandnis der deutschen STA uberblickartig bis ins Jahr 1990 skizziert. Die sich anschlieBende Untersuchung befasst sich mit den verschiedenen Leitungsebenen der STA, mit den adventistischen Printmedien und Institutionen sowie am Thema Mission ausgerichteten konzeptionell arbeitenden Sonderveranstaltungen. Im Einzelnen werden die jeweiligen Aussagen zur Mission auf ihre inhaltliche Ausuchtung und Bedeutung hin untersucht, in ausgewahlten Fallen werden auch quantitative Daten einbezogen und ausgewertet. Dadurch entsteht ein grundlegender Datensatz, der es erlaubt, nachstehende Frage zu beantworten: Wie verstehen die STA den Begriff Mission? Verfugen die STA in Deutschland uber missionarische Konzepte oder eine ubergreifende Missionsstrategie? - Stellen sich die STA der Aufgabe der Selbstreflexion, um ihre Missionsanstrengungen zu verbessern? Die vorliegende Arbeit ist so angelegt, dass die jeweiligen Untersuchungsebenen und -gegenstande am Ende des entsprechenden Kapitels einer Beweitung unterzogen werden, sodass die aufgeworfenen Fragen gesichert beantwortet werden konnen. Als Ergebnis der Untersuchung zeigen sich Starken und Schwachen des adventistischen Umgangs mit dem Thema Mission in Deutschland. Ziel dieser Albeit ist es deshalb, durch Benennung von Fakten zu einer weiterfuhrenden Diskussion anzuregen. Erste Ansatzpunkte dafur sind in den sich ergebenden Sclussfolgerungen zu sehen, die darauf abzielen, das missionarische Engagement der Freikirche effizienter zu gestalten. / Christian Spirituality, Church History and Missiology / D. Th. (Missiology)
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Vyhledávání graffiti tagů podle podobnosti / Graffiti Tag Retrieval

Grünseisen, Vojtěch January 2013 (has links)
This work focuses on a possibility of using current computer vision alghoritms and methods for automatic similarity matching of so called graffiti tags. Those are such graffiti, that are used as a fast and simple signature of their authors. The process of development and implementation of CBIR system, which is created for this task, is described. For the purposes of finding images similarity, local features are used, most notably self-similarity features.
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Produzione e consumo sostenibili: l’appello per il “decennio d’azione” / SUSTAINABLE PRODUCTION AND CONSUMPTION: A CALL FOR THE "DECADE OF ACTION" / Sustainable production and consumption: a call for the “decade of action”

BERNARDI, ALBERTA 11 May 2021 (has links)
Le Nazioni Unite hanno espresso la necessità che aziende e consumatori si orientino ad una maggiore sostenibilità. Questa tesi parte da tale constatazione e analizza l’impatto che la sostenibilità ha sulle strategie aziendali, sull’orientamento all’innovazione di prodotto e processo e, infine, sulle relazioni che si sviluppano nella filiera produttiva. Inoltre, viene analizzata la relazione tra le strategie di marketing e le scelte di consumo sostenibili. Vengono analizzate, innanzitutto, due aziende di moda. L’analisi qualitativa mira a definire cosa sia per loro la sostenibilità, in che modo questa le metta alla prova e cosa possa garantire il successo duraturo di una strategia sostenibile. Viene successivamente analizzato un campione di 1104 intervistati per comprendere come le aziende di moda dovrebbero comunicare il loro impegno nella sostenibilità, attraverso mezzi di comunicazione specifici e ben definiti, soprattutto a quei consumatori che sono propensi - ma non del tutto convinti - ad acquistare abbigliamento sostenibile. Infine, viene analizzato un campione di 99 aziende vinicole a cui è stato sottoposto un questionario per capire se esiste una relazione tra la collaborazione tra i partner lungo la filiera produttiva e la performance sostenibile dell’impresa. I risultati evidenziano i fattori che orientano le strategie sostenibili delle aziende vinicole e della moda, e il comportamento dei consumatori. Vengono evidenziate soluzioni pratiche che possano accompagnare le aziende verso un crescente orientamento alla sostenibilità. / This doctoral thesis aims at shedding light on the United Nations’ call-to-action for producers and consumers who, jointly, have to contribute to sustainable development. The aim is to investigate the impact of sustainability on companies’ strategies by exploring their orientation towards process and product innovation, and the consequent business relationships that develop along the supply chain. Furthermore, the thesis seeks to investigate the role of some marketing strategies and the consumers’ sustainable attitudes. Two fashion companies are analyzed to explore what sustainability is for them and how they are challenged by sustainability concerns. Propositions are formulated that can help companies define long-term and effective sustainability-oriented strategies. A sample of 1104 respondents is then analyzed to understand how sustainability-oriented fashion companies should communicate their commitment, through specific and well defined communication tools, to those consumers who are positively disposed towards sustainable clothing but are still afraid of these “new” products. Lastly, a sample of 99 wine companies is analyzed. They were asked to answer a questionnaire whose purpose is to understand if there is a relationship between collaboration among partners along the supply chain and sustainable performance. Results allow for a better understanding of the factors driving sustainable strategies of fashion and wine companies, and consumer behavior. Practical solutions are highlighted.

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